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Samstag, 11. Juni 2022

BoundCon 2022 Teil 2v4 Samstag die Latex City Tour

 BoundCon 2022 Teil 2v4  Samstag die Latex City Tour



 Die Nacht war für mich sehr unruhig da ich dauernd an den nächsten Tag und meinen Einschluss in den MD-Anzug denken musste. In der Früh trank ich dann zum Frühstück schon meine erste 

Flüssignahrung und begab mich mehrmals auf die Toilette um mich mit Hilfe einer Darmspülung so gut als möglich innerlich zu reinigen. 

Dazwischen richtete ich das Outfit und das Zubehör her.  Lady Luna war gemütlich ins Restaurant gegangen und genoss Ihr Frühstück. 

Ich setzte mich auf das gummibespannte Bett auf dem auch schon der aufblasbare Schlafsack samt Gurten hergerichtet war. Dort begann ich nun mit meiner Einkleidung, Verkabelung und Verschlauchung.

Zuerst wurde alles unten desinfiziert ehe ich mir den Katheter setzte, was dank Übung problemlos gelang, wenn ich auch schon sehr nervös war. Dann folgte die Verkabelung mit den e-Stim Elektroden. Zwei am "Besten Stück" zwei um die Oberschenkel und zwei auf den Po-Backen.

Über das kam nun eine Latexbermuda um alles sicher am Platz zu halten. So stieg ich nun in einen 0,6mm Latexcatsuit, der als Unterwäsche diente und zog mir eine Latexmaske über nachdem ich auch die Inohrkopfhörer eingesetzt hatte. Jetzt hing mir oben am Kragen ein Bündel Kabel raus und unten im Schritt der Katheter.

Ich schaute auf die Uhr und stellte erschreckend fest das es schon so spät war. Also keine Pause mehr, sondern direkt ab in den MD-Anzug.  Latex auf Latex noch trocken rutschte sehr gut und so war ich schnell im Anzug, ich stöpselte den Katheter an den Durchlass Schlauch an und schlüpfte in die Ärmel und so in die angeklebten  Handschuhe, nun noch die fest am Anzug angeklebte Gasmaske über die Latexmaske aufgesetzt und ein letzter Funktionstest ob Atmung, und Trinken gehen.


/*** Mystika

In der selbigen Zeit packte Mysti ihren neuen Metallicroten Krageneinstieg Anzug von FR aus und legte diesen auf das Bett. Eifrig fing Sie an das Silikonöl über Ihrem Körper zu verteilen.

Die öligen Hände starteten von Ihren Beine und glitten hoch zu den Hüften, wo diese in kreisenden Bewegungen die Flüssigkeit über Po, Becken, Hüfte, Bauch und zwischen den Beinen verteilte.

Sie ergriff das Latex und nacheinander glitten Ihre glänzenden Beine durch den Kragen in das kühle und enge Latex bis diese über den Po und mit einem leisen "plop" über die die Hüften gleitete. Mit Erfahrung und Bedacht zupfte Sie, dass enganligende Latex an Ihren Beinen und Hüften in Position.

Zufrieden benetzte Sie nun Ihren Oberkörper mit Silikonöl und sogleich verteilten die Finger dies über den rest Ihres Körper. Sanft glitten diese über die Arme, Schultern und massierten frech länger als normal die Nippeln auf den kleinen Brüsten. Gut eingeölt konnte nun das Latex einfacher hoch und über die Brust gezogen werden. Der 1. Arm quetschte sich durch die Ärmel, rutschte zu den Schultern hoch und wurde durch ein erleichtertes stönen Ihrerseits quittiert. Nach einer kurzen verschnaufspause zwängte Sie den 2. Arm durch die Öffung und mit viel Kraft rutschte das Latex hoch und umschloss Ihren Hals das nun durch ein erleichtertes seufzen bestätigt wurde. Im Spiegel gegenüber strahlte nun ein komplett glänzender in wunderschönem Latex verpackter Körpfer Ihr gegenüber. Voller Freude wieder von oben bis unten in Ihrem lieblingsmaterail zu stecken, verteilte Sie entzückt das restliche Silikonöl über Ihren Körper.

Um das ganze etwas auszuschmücken stülpte Sie nun die neuen "extras" passend zum Outift über die Arme & Beine.

***/






Dann zog Lady Luna, die sich inzwischen in ihr fantastisches Latexoutfit gekleidet hatte, den wasserdichten Reißverschluss an meinem Anzug zu.  Nun kamen noch die Edelstahl Hand- und Halseisen dran und zum Schluss der Kettenharnisch. Als dieser verschlossen war wurden die ganzen Schläuche und Kabel sortiert und befestigt. Somit war ich startklar, zumindest real, mental war eine andere Sache.

In einen kleinen Rucksack waren die Blinddeckel, das Zeitschloss, Eistee und Flüssignahrung und das Estimgerät. So sollte ich nun bis Montag bleiben. 

Dann ging´s raus aus dem Zimmer mit dem Lift in die Tiefgarage und mit dem Auto zum Feringaparkhotel. Dort angekommen mussten wir, wegen des gesperrten Tiefgarageneingang einen Weg ums Hotel in der Sonne erledigen was mir schon einen ersten Vorgeschmack auf den Tag brachte.

Drin trafen wir gleich ein paar Bekannte und sind dann zu Simon auf sein Zimmer gegangen. 

Hier machten sich die anderen noch fertig ehe es in die Hotellobby, in der ich nun ein letztes Mal noch sehend, mich ausruhen durfte und immer wieder interessierte Blicke erntete.




Dann war es soweit ich sollte mich neben dem Eingang hinsetzen die anderen versammelten sich um uns und Lady Luna saß neben mir in Ihren atemberaubenden Outfit und hielt mir die Hand und beruhigte mich. 

Es war ein sehr emotionaler Moment für mich. In dem Wissen, dass nun das Zeitschloss bis Montag zugehen würde und auch die Blinddeckel solange draufbleiben würden. 

Aber Lady Luna half mir da sehr und ich vergaß was um mich rum geschah. 

Dann begann der Referend seine Rede. Die Übergabeprozedur, in der Ich Rubsubsea komplett verschwand unter all dem Latex und Gummi und ab jetzt nur noch das Gummiobjekt  existiert. Das einzig dem Willen von Lady Luna zu folgen hatte, zu Ihrem Vergnügen da war.

Dann nahm Sie das Zeitschloss und fädelte es durch den Reißverschluß und schloss es ehe sie den Countdown startet, ich wusste nicht auf wieviel Stunden Sie es wirklich eingestellt hatte. Hörte nur das Piepsen und den letzten langen Pieps der den Verschluß besiegelte. 

Sie nahm nun auch noch die Blinddeckel, grinste mir nochmal frech entgegen und begann diese über die Maskenglässer zu Klipsen. Ab jetzt war ich nur noch das blinde Gummiobjekt von Lady Luna.


Ich wurde nach draußen vors Hotel geführt und dann zum Auto und los ging die Fahrt zum ersten Fotopoint. 




/*Stefen :    Das Gummitierchen wartete derweil auf seinem Zimmer im Feringapark Hotel und erwartete gegen 

13:00 Uhr die göttlich Contessa Kali um von ihr in sein Outfit, den aufblasbaren doppelwandigen

 Anzug von Demask Dortmund gesteckt zu werden.

Zur Akklimatisierung und zur Vorbereitung auf den mehrstündigen Trip durch München hatte ich 

mir schon nach dem Frühstück am Vormittag meine Zwei Lagen Unterwäsche und den Bondage-

Catsuit von Westwardbound angezogen.

So gekleidet habe ich bis zum geplanten Termin meiner Einkleidung schon knapp 3 Stunden in den

 drei Schichten Latex verbracht.

Dazu sollte nach dem Eintreffen von der göttlichen Contessa noch mein Anzug von Demask und die 

High Heels kommen.

Plötzlich klopfte es an der Tür, war es schon so weit? Nein … es war Viktor der sich auch im Zimmer umziehen wollte.

Die Zeit verging unendlich langsam… nach kurzer Zeit war Viktor umgezogen und ging runter in die Lobby.

Dann kloppte es erneut. ich öffnete, endlich war sie da ….. Contessa Kali.

Ich geh kurz ins Bad und dann bist du dran waren ihre Worte, bevor sie im Bad verschwand.

Nach kurzer Zeit kam sie in einem traumhaften Neon Orange farbigen Kleid aus dem Bad, nun zu dir, wollen wir dich mal verpacken.

Jetz endlich ging es los, wenn alles nach Plan läuft, sind das meine letzten Minuten in Freiheit für die nächsten 6 Stunden.

Zuerst wurden die Mono Handschuhe am Bondage Catsuit verschlossen und die Enden an den Schultern befestigt. Nun waren meine Hände über Kreuz vor der Brust fixiert. Ein Zurück war jetzt nicht mehr möglich, denn die Contessa hätte jetzt für nix auf der Welt mehr aufgehört mich komplett hilflos zu verpacken.

Nach dem sie mir die Gasmaske aufgesetzt hatte kam nun der aufblasbare Catsuit von Demask an die Reihe.

Schnell hatte sie mir den Catsuit über die Schultern gezogen und auf der Rückseite verschlossen. Schon ging es schon ans Aufpumpen.

Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell Sie mich mit ein paar geschickten Handgriffen hilflos verpackt hat!

Langsam spürte ich die Wirkung der Druckluft, die Hände lagen wie einbetoniert bewegungslos vor der Brust fixiert.

Da muss aber noch mehr rein meinte Sie, ich war anderer Meinung aber die Zählte gerade nicht. So lief der Kompressor noch weitere 3 Minuten, bis sie zufrieden war. Mir wurde von Minute zu Minute wärmer in meinem Gefängnis, puh …. Das sollte jetzt so bleiben bis zum frühen Abend? Allein der Gedanke ließ den Schweiß in Strömen fließen.

So stand ich jetzt da, komplett hilflos und alleine, schwer durch meine Maske atmend in meinem Zimmer, die Contessa war dann noch mal kurz im Badezimmer, bevor es los ging.

Endlich, nach gefühlt einer Ewigkeit kam sie zurück, hakte die Führungskette an mein Halsband und meinte „Auf geht’s mein Gummitierchen, München wartet auf uns“

Mit schnellen Schritten verließ sie das Zimmer und zog mich an der Kette hinter sich her zum Lift. Kam kaum hinter ihr her auf meinen High Heels, so eilig hatte sie es auf einmal. Schwer atmend kam ich am Lift an. Zum Glück hatte sie das Treppenhaus nicht gesehen, nach kurzer Fahrt verließen wir den Lift in Richtung Lobby. Dort sah ich den komplett gummierte Rub mit seiner Truppe.

Vergeblich versuchte ich in seine Richtung zu gehen und ihn zu begrüßen als mich die Führkette daran erinnerte wer der Chefin ist „Da musst du jetzt nicht hin, da störst du nur, der sieht die eh nicht, du kommst gefälligst mit mir nach Draußen“

Widerwillig folgte ich ihr nach Draußen wo es bereits fast 25 Grad waren, puh .. das konnte was werden, kaum ein paar Meter gelaufen und ich konnte vor Schweiß kaum mehr aus den Augen schauen,

Das interessierte die Contessa natürlich nicht, gleich fing sie an vor dem Hotel für die anwesenden Fotografen zu posieren, für Jammern war jetzt keine Zeit mehr, schwer nach Luft ringen folgte ich ihren Wünschen.

Nach kurzer darauf traf dann auch Lady Davina Dust in einem großartigen Weißen Latex Kleid am Hotel ein, auch Sie wollte uns bei der Tour durch München begleiten. 

Nachdem die Fotografen ausreichend Fotos vor dem Hotel geschossen hatten, ging es ins schön von der Sonne aufgeheizte Auto zum Englischen Garten, der ersten Foto Lokation.

*//




Wir waren zu viert im Auto und dumpf konnte ich die Konversation hören und da kam die Frage auf wo es nun langgeht. Ich meinte nur "Erstmal gerade aus dann rechts und am Kindergarten links." Wenig später großes Gelächter, denn obwohl ich ja wegen der Blinddeckel nichts mehr sah, hatte ich durch Zufall genau ins Schwarze getroffen. Genau so war die Route. 

Nach einer Zeit, ich hatte weder eine Ahnung wo, noch wie lang wir schon unterwegs waren, hieß es Aussteigen. Ich merkte gleich das wir an einem belebten Ort waren, da ich fremde Stimmen hörte. Aber schon ging es los ich musste, gut geführt, folgen. Es ging wohl immer mal wieder in der Sonne dann im Schatten denn das spürte ich noch und zwar deutlich wenn wir in der prallen Sonne unterwegs waren. 

Irgendwann gab es den ersten Fotopoint, die Fotografen gaben Anweisung, wobei die Anweisung, man möge da oder dort hinschauen, für mich nur schwer umzusetzen war da ich ja nichts sah. ;-) 

Dann ging es weiter und irgendwann sogar Bergauf. Ich ahnte wo wir sind, am Monopteros im Englischen Park, denn der wurde als eine mögliche Lokation im Vorfeld besprochen.

Dort gab es weitere Fotos und ich durfte mich auch etwas auf den Stufen ausruhen. 

Bekam dann eine Unterhaltung vom Fotografen und vermutlich einer Ordnungshüterin mit, in der es um Fotorechte ging, aber nur Bruchstückhaft. Ehe ich dann wieder nach unten geführt wurde und ich nach einem langen Marsch dankbar war wieder im Auto zu sitzen. 




/*Stefen :   Das warme Auto sollte sich aber nur der Auftakt für einen sehr schweißtreibende Tour durch München sein.

Am Englischen Garten angekommen parkten wir das Auto einigen Hundert Meter von Park entfernt.

Auf dem Weg zur ersten Lokation griff sich Lady Davina meine Führungskette und es ging in schnellen Schritten auf zum Park.

Schon der Marsch dort hin war auf Grund der Sonneneinstrahlung und des Tempos welches Lady Davina anschlug eine echte Tortur für mich. Der Schweiß floss in Strömen u. die Gasmaske mit ihrer Atemreduzierung sorgte dafür das ich schön ins Schnaufen geriet.

Aber da wusste ich ja noch nicht wie steil es anschließend noch Bergauf gehen sollte.

Bergauf oder Bergab zu laufen auf den Hohen Plateau High Heels ist schon auf Grund der vor der Brust fixierten Arme fast unmöglich. Aber da musste ich dann wohl jetzt durch

Endlich kamen wir am Ziel des ersten Shootings an.

Dort wurde dann nicht nur von den Fotografen abgelichtet, auch die reichlich anwesenden Besucher des Englischen Gartens zückten ihr Handy.

Kaum zum shooten begonnen gab es dann eine Diskussion mit der plötzlich erscheinenden Parkaufsicht.

Da hatte ich schon die Hoffnung gehabt schnell aus der Sonne zu kommen, aber nun wurde nicht fotografiert, sondern diskutiert während es mir in meinem Anzug immer wärmer wurde.

Leider war ein kurzfristiges Absetzen der Maske jetzt auf Grund der vielen Paparazzi auch nicht mehr möglich, so dass es für mich bald unerträglich wurde. Wie würde sich wohl der Arme Rub fühlen?

*//


Nach einer weiteren kurzen Pause in der Nähe des Denkmals ging es dann auf den Rückweg, zum Ende des Abstiegs konnten wir dann endlich meine flachen Ersatzschuhe anziehen. Ganz ohne Absatz aber dafür aus Gummi und deutlich bequemer.


Hier wurde das blinde Navi erneut befragt und was soll ich sagen ich lag wieder gar nicht schlecht. :-) 

Beim nächsten Fotopoint blieb ich dann zum Erholen im Auto, da ich doch sehr unter den extremen Temperaturen gelitten habe und auch schauen wollte das ich es auf die lange Zeit gut aushalte da ein vorzeitiger Ausstieg nicht drin war. 

Wie man mir später erzählte hatten die anderen schon Befürchtungen das die Polizei mich mitnehmen würde da mehrfach Polizeistreifen an mir vorbei kamen.


/*Stefen :   Wieder an den Autos angekommen ging es weiter mit der „Sauna Tour“. Nach wenigen Minuten saß ich wieder hilflos gefesselt und angeschnallt auf meinem Sitz, die Türen zu, was zur Folge hatte das es im Fahrzeug immer wärmer wurde, Puh war das heiß, der Schweiß floss in Strömen und keine Chance auf ein Entkommen aus der Situation.

Aber so ist es das Leben als Gummitierchen, hab mir das Outfit ja selbst ausgesucht.

Nach gefühlt einer Ewigkeit waren draußen die Diskussionen beendet und es ging endlich los zur nächsten Lokation.

Der Friedensengel war das neue Ziel

Dort angekommen fanden wir zum Glück schnell einen schattigen Parkplatz, der aber leider auch wieder eine länger Laufstrecke durch die Sonne bedeutete, hoffentlich gab es dort wenigsten ein schattiges Plätzchen für mich. Denn mittlerweile stand der Anzug bis über die Kniee voll Schweiß.

Dort angekommen fiel mir auf das Rub fehlte, ihn hatte man auf eigenen Wunsch zum Abkühlen allein im Auto sitzen lassen.

Nun ging es wieder los mit Shooten, natürlich wieder schön in der Sonne 😉 irgendwann habe ich es dann aufgegeben nach Abkühlung zu suchen, das Wetter wurde immer sonniger und wärmer, meine Qualen dagegen immer größer und größer, aber wie schon mal zitiert, ich will das ja so.

Am besten gefallen hat mir dann die letzte Szene vor dem Brunnen bei der mir die beiden göttlichen Damen gleichzeitig jeweils einen Liter Wasser über den Kopf gegossen haben, endlich ein Hauch von Abkühlung.

Anschließend ging es dann, zur Begeisterung der Verkehrsteilnehmer um uns herum, wieder zurück zu den Fahrzeugen, Rub saß derweil immer noch friedlich schwitzend auf seinem Sitz und wartete.


Dann ging´s weiter zum nächsten Fotopoint der Bavaria an der Theresienwiese.

Auf dem Weg dahin blieb das Fenster bei mir offen und es kam wie es kommen mußte an einer Ampel hielt neben uns ein Auto mit vermutlich jüngeren Leuten die wie sie mich entdeckten sofort mit einer Konversation begannen und es cool fanden. 


/*** Mystika

Direkt an einer Bushaltestelle wo mehrere Fahrgäste auf den Bus warteten. Diese bemerkten das Gummiobjekt und staunten nicht schlecht was für ein Anblick sich denen boten.

Sie begannen sofort eine Konversation mit unsere Fahrer, was für einen Interessanten Beifahrer er da habe. Während dem Gespräch erleuterte er beiläufig:

"Habt ihr auch meine anderen Begleitungen schon gesehen" 

und machte eine Handbewegung zur Rückbank. Dort sassen Katja und Mysti und wurden mit grossen Augen begrüsst, dabei wurde Katja viele Komplimente zu Ihrem Dekoltee gelobt. Plötzlich wechselte die Ampel von rot auf grün und wir verabschiedeten uns schnell bei den Passanten.

***/



Ich fand’s nicht so cool da ich da in der prallen Sonne saß ;-)  An der Bavaria angekommen wurde mir zum Glück eine Portion Flüssignahrung durch den Trinkschlauch der Gasmaske zugeführt Ich war da sehr dankbar, der Eistee in dem schwarzen Gummischlauch um meinen Hals war inzwischen kein Eistee mehr, sondern eher normaler Tee so warm, nein wirklich heiß war er durch die Sonne geworden. 

Nach dieser Stärkung wurde ich dann auch zu den Treppenstufen der Bavaria geführt um dort zu posieren. Im Anschluß sollte es dann noch weiter zu den Oktoberfestzelten gehen, auch ich wurde in die Richtung geführt. 

Aber mußte dann, da der lange Weg nur durch die pralle Sonne ging um Pausen bitten und bei dem Gedanken das ich das alles ja auch wieder zurück müßte fragte ich ob ich entweder irgendwo im Schatten ausruhen oder umkehren könnte. Schatten war keiner wirklich da so daß ich mich zumindest erstmal an etwas Anlehen durfte zum Ausruhen wie ich wieder einigermaßen fit war wurde ich von Petra langsam zum Auto zurückgeführt wofür ich Ihr sehr dankbar bin. 

Dort angekommen hieß es warten auf die anderen aber zumindest im Schatten.


/*Stefen :   Im Anschluss ans übliche Prozedere, anschnallen usw. ging es nun quer durch die Innenstadt zur Theresienwiese, was zur Folge hatte das es das Gummitierchen auf seinem Sitz sitzend und von der Sonne beschienen die Fahrt so richtig genießen konnte.

Endlich an der Theresienwiese angekommen ging es natürlich zuerst auf die Treppe vor der Bavaria und anschließend im Gänsemarsch zum ersten im Bau befindlichen Festzelt für die Wiesn, damit entete auch das Shooting, die pralle Sonne und die weiter ansteigenden Temperaturen hatten dafür gesorgt, dass die meisten Teilnehmer der Tour erst mal genug von ihrem Latex hatten.

Also ging es auf direktem Weg zurück zum Hotel.

Nur der Arme blinde Rub hatte noch einiges an Zeitlicher Strecke in seinem Outfit zurückzulegen.

Da wollte ich jetzt nicht mehr mit ihm tauschen.

*/



Ich war sehr froh wie ich mitbekam das die anderen wieder kamen und ich mich ins Auto setzen durfte. Es ging dann zurück ins Hotel, da nicht nur ich bei diesen Temperaturen und fast dauernd in der prallen Sonne platt war.

Dort wurde ich im Auto in der kühlen Tiefgarage zurückgelassen wofür ich auch sehr dankbar war. Aber der Kreislauf war inzwischen schon sehr belastet und selbst die Tiefgaragentemperaturen waren gefühlt noch zu heiß. 

Als die anderen wieder zurückkamen ging es erstmal zurück zur Messe um dort in das Auto von Lady Luna umzusteigen. Beim Umsteigen und Aufstehen wurde es mir dann schwarz vor Augen und ich setzte mich schnell nochmal hin und brauchte eine Zeit bis ich es dann schaffte. 

Das war auch der Zeitpunkt an dem wir beschlossen meinen Einschluss abzubrechen, ehe ich dann wirklich einen totalen Kreislaufzusammenbruch habe. 

Also ging´s zurück zum Hotel und damit ich leichter aus dem Auto ins Hotelzimmer kommen kann wurden die Blinddeckel abgenommen. So bekam ich auch mit wie wir vor dem Lift wartend von mehreren Leuten gemustert wurden die wir dann Tags drauf wieder trafen.

Im Hotelzimmer überlegten wir wie ich am besten aus dem Anzug kommen könnte ohne das Zuviel zerstört wird. 

Wir hatten Glück denn ich hatte noch im Kopf das es bei den Schloss ein einmaliger Reset gibt und der war noch nicht verschossen da es noch neu war. 

Für zukünftige Aktionen gibt es diese Hintertür nicht mehr. Denn da ist ein Zähler drin und das geht dann nicht mehr.

Ich begann mich dann ganz langsam mit vielen Pausen aus dem ganzen Latex zu schälen, was dank Hilfe von Lady Luna klappte und zog den Rest unter der Dusche aus. Noch nie war eine kalte Dusche so angenehm. 



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