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Samstag, 25. Mai 2019

Latex City Tours vom 25.5.2019 durch München

Latex City Tours vom 25.5.2019 durch München



Diesmal war es absolut genial die City Tour am Boundcon Wochenende. Da war absolut klar daß ich dabei sein will.  Katja auch und Mysti, als "Ersttäterin" ebenfalls. So meldete ich uns drei bei Contessa Kali an.

Für mich war diesmal allerdings das harte Programm angesagt, da ich zur Boundcon eh schon in meinem Heavy Rubber Outfit steckte, wurde beschlossen, dass ich blind an der Tour teilnehmen werde, also nicht weiß wohin es gehen wird. Wie schon im Boundcon Blogeintrag beschrieben wurde ich am Freitag früh eingekleidet und mit einem Zeitschloß abgeschlossen.

Das Outfit bestand aus, Latexunterwäsche mit Urinal Anschluß, 3 Elektrodenpaare fürs e-Stim, eine Latexmaske die nur Augen Mund und Nasenlöcher hat, darüber dann die dicke Maske des Gummitrocki der alles fest dran hat, Handschuhe, Füßlinge und Maske und mit einem absperrbaren wasserdichten Reißverschluß verschlossen wird. Zum Gehen die Hunter Gummistiefel. Darüber dann meine sehr dicke und schwere Gummizwangsjacke und auf dem Kopf über die eh schon zwei Latexmasken eine S10 Gasmaske mit angeklebter Haube die Absperrbar ist.  Als Zubehör dann meine Ver-/Entsorgungs-Verschlauchung und das neu gebaute e-Stim Gerät.
Am Samstag Früh ging´s dann im Auto los zur City Tour mitten in die Innenstadt von München zum Stachus. Wir, das waren Katja, Mysti und Markus. In der Tiefgarage durfte ich dann blind vom Auto nach oben folgen. Das einzige was ich wußte war, dass wir und alle weiteren Teilnehmer, uns im Hotel Daniel am Stachus treffen würden.

/* KATJA: nachdem Rubsubsea sooo traurig war, dass er die Woche darauf bei der LatexCityTour in Berlin in Kombination mit dem German Fetish Ball und dem Thema Blindenmarsch nicht dabei sein konnte, mussten wir ihn einfach wieder glücklich machen und haben ihm nur zu gern den Wunsch erfüllt, die LatexCityTour in München blind zu erleben, wenn er schon in Berlin nicht dabei sein konnte. */

Diesmal mehr denn je. Neben Contessa Kali und Ihrem Kerberos, die alles so wunderbar
organisieren, auch Latex Lea, Latexkaterchen, Raphaela, latex_angela, Viktor Weit und Katzentatze dessen Blog ich Euch echt ans Herzen lege, als Spezial Guest war diesmal auch Fetish Medusa dabei.
Ja und wir vier Mysti, Katja, Markus und ich Ihr Gummiobjekt.
Dazu unsere drei Fotografen Reinhard von Nikon Bilderfabrik, Bernd Römer von Stereoeye Photography und natürlich PhareaNuetello. Aber auch weitere Begleitpersonen die sehr wichtig waren für die Logistik wie Petra und Simon.

Das meiste habe ich erst hinterher erfahren, denn ich sollte im Vorfeld so wenig Informationen erhalten wie möglich, hab mich auch irgendwann aus der WhatsApp Gruppe ausgeklinkt um nicht zuviel zu wissen.

Der Gang durch die Tiefgarage und die Fahrt mit dem Lift ins Untergeschoß war schon sehr
faszinierend da ich ja nicht wußte wo wir waren und wer mich sehen konnte.  Dann durfte ich noch schnaufen, denn die Rolltreppe war für mich zu gefährlich, so daß ich die Stufen zu Fuß nach oben in die Sonnenstraße steigen durfte.  Hier hörte ich das Leben um mich.
Samstag 11:00 Uhr mitten in München.  Angekommen im Hotel wurde ich in der Lobby "geparkt" und dann von einigen begrüßt, die mich kannten.

/* KATJA: die Rezeptionistin begrüßte uns mit einem sehr breiten Lächeln und leuchtenden Augen. Wir erwiderten die Begrüßung und bedankten uns dafür, dass wir hier so freundlich empfangen wurden.
Kurz darauf wollte eine attraktive Dame mit ihrer jungen Tochter gerade das Hotel verlassen, als sie diese merkwürdig gekleideten Gestalten sah (uns).
Sie wurde schlagartig hibbelig und hektisch, aber nicht, weil sie schockiert war, sondern weil sie ihre Kamera nicht schnell genug finden konnte. Allerdings musst sie zunächst ihre Tochter beruhigen, weil ihre Augen immer größer wurden. Wir haben sie aber gleich angelächelt und gut zugeredet, dass sie sich nicht beunruhigen muss. Die Unsicherheit verfolg dann sehr schnell und sie hatte das Handy schon in der Hand um Fotos zu machen, bevor ihre Mutter die Kamera gefunden hat.
Letztendlich sind es dann aber doch noch einige bis viele Fotos für die beiden geworden:) . */


/* KATZENTATZE: Ich war gespannt, wie Rub Rubsubsea aussehen würde, er hat mir ja schon vorher mal in einem kleinen Chat das Wichtigste verraten. Aber es ist eben etwas Anderes, wenn man es dann real sieht. Als er dann in der Hotel-Lobby von Katja hereingeführt wurde, war das schon ziemlich beeindruckend. Eine Gestalt, der man schon ansah, dass an ihr jede Menge Latex war. Ich wusste, hören kann er ja noch, deswegen „klopfte“ ich bei ihm einmal vorsichtig an und sagte „Hallo“, eine schwarze Gestalt nickte mir zu, ob er mich erkannt hat? */

Irgendwann bemerkte ich wie Katja und Mysti scheinbar diskutierten und dann bemerkte ich wie an der Gasmaske genestelt wurde und ich hörte den ersten klack als der Bügel des Zeitschloß einrastete.
Da war mir klar jetzt kam das zweite Zeitschloß an die Gasmaske und wir hatten im Vorfeld schon diskutiert das sie frei festlegen konnten wie lang, ob nur ein zwei Stunden oder bis Sonntag 16:00 wenn das andere Zeitschloß für das restliche Outfit abläuft. Auf kurze Fragen meinerseits ließen sie nichts raus, wie lang sie es eingestellt hatten.  Es war erneut, nach dem ersten Zeitschloß am Freitagvormittag, ein irres Gefühl, denn wenn das Zeitschloß aktiviert wird, fängt es an 5-mal zu piepsen, bevor es sich verschließt. Ich stand mitten in der Hotellobby und war sehr aufgeregt,
Zitterte wieder etwas als ich das piepsen hörte. "Piep Piep Piep Piep  Piiiieeeep und Surrrrr"
Jetzt war klar das auch die Gasmaske bis auf weiteres aufblieb und sie verrieten mir absolut nicht wie lang, so daß ich mich mental auf Sonntag 16:00 einstellte. Jetzt gab es kein Zurück mehr und eine lange Tour durch die Stadt stand bevor.

 Die zwei Zeitschlösser, das Hintere für den Anzug und die Zwangsjacke (51h) das virder für die Gasmaske (9h) mal schauen ob die bei einer zukünftige Aktion im Gleichklang laufen.


/* KATJA: tja, das geliebte und zugleich gehasste Zeitschloß. Es ist Kick und Frustration zugleich.
Kopf Kino unterstützen wir sehr gerne, aber es geht eben auch um die Gesundheit und bei traumhaftem Wetter um die 25°C oder mehr in der Sonne, kann so eine Vollgummiverpackung schon extrem anstrengend werden.
Da Mysti und ich eben aber auch um die Sicherheit besorgt sind, haben wir natürlich nicht die 16.00h am darauffolgenden Tag eingestellt.
Aber es wurde uns im Vorfeld schon Kund getan, dass die Maske zur Tour auf jeden Fall drauf bleiben soll. Abgesehen davon hätten wir das sowieso durchgezogen, da ein unvollständiges Outfit keine ordentlichen Bildergebnisse bringt und schließlich wollen wir alle Freude an aussergewöhnlichen Bildern haben.
Aber die Zeit am Schloß sollte auch nicht gleich mit dem Ende der Tour enden. Seine Ungewissheit wollten wir aufrechterhalten. So haben wir das Schloß auf ca. drei Stunden nach der Tour eingestellt und der Bildbeweis ist am Ende sicherlich erbracht.  */


/* MYSTI: Nachdem unser Gummiobjekt nun endlich passend mental und optisch vorbereitet war, musste nun ich mich ebenso beeilen. Ich war den ganzen Weg bis zum Hoteltreffpunkt die einzige wo ohne Maske unterwegs war. Nun wurde fix die Maske übergezogen und das Verlangte Halsband für das Thema der Tour angelegt. Zum Glück hatte ich bei Katja zuhause meine Haare noch zu einen Holländischem Zopf geflochten gehabt, so sitzt die Maske & das Halsband Tip Top an Ihrem Platz. Was mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst war, war das keiner von uns einen Schraubenzieher dabei hatte, um das Halsband am Ende der Tour abzunehmen. */

/* KATZENTATZE: Oh ja, ich sah das Zeitschloss auch, Katja legte allerdings ihr Finger an ihren Mund, „psst“, also nichts verraten. Mach ich natürlich nicht (und ehrlich, ich habe es auch nicht gesehen, worauf es eingestellt war. */

Ich durfte mich dann noch etwas setzen, wurde auf einen Stuhl am Gehweg draußen plaziert (Hab ich
alles erst hinterher auf den Fotos sehen können) und harrte dort der Dinge die noch kommen
würden und ging meinen Gedanken nach in was für einer Surrealen Situation ich mich gerade befand.
Absolutes Kopf Kino, nur das es absolut real war.
Abgeschlossen in 16,5 kg Latex mit zwei Zeitschlösser, keine Möglichkeit daran was zu ändern und das mitten in der Münchner Innenstadt mit einer bevorstehenden Tour quer durch die Innenstadt, das ganze absolut blind und fest in der Zwangsjacke fixiert.  Verrückter, extremer geht es kaum. Aber auch kaum genialer. Zumindest für mich. ;-)

Irgendwann ging es dann los….

/* KATJA: ja, es ging tatsächlich los und zwar damit, dass Mysti und ich wohl eine kleine Kommunikationsschwäche hatten, was wohl auch dem Trubel vor dem Hotel zu verdanken war. Volle Teilnehmerzahl die sich vor dem Hotel noch sortiert, gegenseitige Begrüßungen und jede Menge Passanten, die Bilder von allen Teilnehmern haben wollten, so dass man den Gehweg nicht mehr sah….
und dann geschah es...Aufbruch zum Stachus - Abmarsch!
Aber dann, nach 40m zurückgelegter Strecke hat mich jemand gefragt wo eigentlich Rubsubsea steckt. F*** !!! - der sitzt noch genüsslich auf seinem zugewiesenen Stuhl vor dem Hotel. Wir haben ihn tatsächlich vergessen. Schnell zurück, aber die fleißigen Helferlein waren zum Glück sehr aufmerksam und haben ihn schon gebracht.
Eigentlich waren Mysti und ich uns einig, dass wir diesen Faux Pas nicht verraten, aber die Rechnung haben wir ohne seine anderen Freunde gemacht und so blieb es nicht lange ein Geheimnis.
Glücklicherweise fand Rubsubsea das dann doch sehr amüsant als er es später erfuhr und hat es uns im nachhinein auch nicht krummgenommen. */


/* MYSTI: Es wurde auf einem Schlag so hektisch, da alle anfingen loszulaufen und ich gar nicht wusste wie mir geschah. Ich sah wie sie verschwanden und versuchte hinterher zu kommen. Das 1. Mal in Latex öffentlich unterwegs sowie die Hektik lies mich ungewohnt sehr nervös werden. Nach ein paar Metern konnte ich die Gruppe wieder ausmachen, doch in meinem Hinterkopf sagte mir, dass irgendwas nicht stimmte. Ich konnte vorne Katja und unser gut verpacktes Objekt nirgends ausmachen. Schei***, ich drehte auf dem Absatz um und hetzte zurück zum Hotel. Aus einem anderen Winkel eilte nun ebenso Katja herbei und wir beide atmeten beruhigt auf, als wir die Helferlein sahen wie sie uns Ihn entgegenbrachten.
Wir nahmen ihn ab und eilten Katja rechts und ich links unser Gummiobjekt im Arm der Gruppe hinterher. Unsere Blicke trafen sich schamrot und wir nickten uns zu, dass wir ihm dies ja nicht sagen dürften. Wie Katja schon erwähnte wurde dies ihm später von seinen Freunden erzählt. Wir beide hätten im Boden versinken können, doch Rubsubsea hatte uns sehr schnell verziehen. */


/* KATZENTATZE: Mmh, gut, dass Du nicht mitbekommen hast, wie Katja Dich einfach so vergessen hat. Jedenfalls lief sie, mit Kali beschäftigt, so ganz da vorne und Du ... ganz hinten. Das fiel mir auch erst nach 50m Weg auf, aber jemand war so nett, Dich aufzulesen und mitzunehmen. Prima, sonst würdest Du vielleicht jetzt noch dort sitzen. Passiert, wir passen in Zukunft besser auf Dich auf, versprochen!
*/



... und ich mußte schauen das ich hinterherkomme.

Es ging direkt zum Brunnen am Stachus, vor dem, nein fast in dem wir uns postierten und wo die ersten Bilder entstanden.  Ich merkte an der kühlen Luft das wir sehr nah am Wasser sein mußten. Aber auf der anderen Seite brannte die Sonne zeitweise gut auf dem schwarzen glänzenden Latex und heizte es auf.


 


Dann ging es weiter zum nächsten Foto stop. der direkt im Bogen des Karlstors war.

/* KATJA: zuvor kam von PhareaNutello die Anweisung an alle, dass wir Fotos genau im Torbogen des Karlstors machen werden und es ist ihm egal, wie die Leute darauf reagieren, wir machen das Tor dicht. Passanten hätten bzw. haben die Möglichkeit ganz rechts oder links den Durchgang zu nutzen und so setzten wir das auch um. */

/* KATZENTATZE: Und genau da hatte ich Dich zum ersten Mal an Deiner Kette in meiner Hand, konntest nicht weg. Katze hält Alien :-) */


Wir waren so viele, dass wir uns in einer Kette aufstellten und so das Tor komplett dichtmachten.  Wir waren jetzt schon der hin Gucker, wie ich später erfuhr. Ich konnte es ja nicht sehen.

/* KATJA: nachdem jeder der offiziellen Fotografen seine Bilder machen sollte, fotografierte PhareaNutello immer zuletzt und seine lautstarken Anweisungen haben mich immer amüsiert:
“Alle zu mir!” - damit meinte er den Blick und dann weiter: “so wie immer!” - und diese Aussage wurde zuvor nie definiert:) Muss da heute noch drüber schmunzeln, da es auch bei den Passanten für große Fragezeichen über den Köpfen und Erheiterung sorgte. */


/* MYSTI: Dies war Nervenkitzel pur, wir alle blockierten den Weg und rund herum sammelte sich eine riesige Menschenmenge. Das Ganze war richtig surreal, all diese Menschen starten uns an. Wir agierten wie koordiniert gemäss den Anweisungen unserer Fotografen, dies bewirkte, dass meine Nervosität langsam dahinschwand und ich mich mehr und mehr auf dieses unfassbare Erlebnis und die Schaulustigen einstellen konnte. Die Blicke, all die Kameras, das Staunen ob begeistert, ablehnend oder auch erregt. Man konnte dies richtig aus den erstaunten Gesichtern der Menschen lesen. */

Dann ging es eine ganz schöne Strecke weiter und ich mußte schauen das ich hinterherkomme.
Wollte die anderen auf keinen Fall aufhalten. War aber froh wie ich mich dann setzen durfte, auf die Vorderkante eines Brunnen. Den Wittelsbacher Brunnen am Maximiliansplatz wie ich später erfuhr.
Dort entstanden einige Bilder und ich hatte Ruhepause über die ich froh war. Dort war es, was das Publikum betrifft, viel ruhiger dafür wurden wir von der Polizei beobachtet. Wie man mir erzählte.

 


 




/*  MYSTI: Ich nutze die Ruhepause, um das erlebte aufzuarbeiten und mich etwas um Rubsubsea zu kümmern. Meine Finger streichelten zärtlich über seinem Kopf, um Ihm zu signalisieren, dass ich neben ihm war. Wir entspannten uns etwas, da unser Gummiobjekt doch einige Meter in einem sehr schnellen Tempo zurücklegen musste. Obwohl ich sehr viel Genuss darin finde Ihn immer mal wieder leiden zu sehen, machte ich mich bezüglich der «Gewaltmärsche» sorgen um seine Gesundheit. Doch ich konnte nicht lange darüber nachdenken, all wir alle wieder aufstanden, um das nächste Ziel anzusteuern. */

Es ging weiter, wieder eine für mich nicht abschätzbare Strecke bis ich über "Stock und Stein" scheinbar in eine Grünanlage geführt wurde. Das war dann vor dem Hotel Bayrischer Hof wo wieder ein Foto stop bei dem "Michael Jackson Denkmal" angesagt war.
Aber es ging weiter und ich mußte immer aufpassen das ich gut folgte ohne zu stolpern oder
jemanden anzurempeln. Was aber überraschend gut funktionierte, ein großer Dank an Katja und die die mich führten.




/* KATJA: nachdem die Strecke in der City natürlich nicht plan war, sondern geziert von jeder Menge Unebenheiten ist, wie Straßenbahngleise, niedrigere und höhere Bürgersteige, Passanten die beim Laufen aufs Handy starren und gar nicht mitbekommen, wer da gerade auf sie zukommt und sie gerade noch so ausweichen können, nachdem Rubsubsea von mir abgebremst bzw. zur Seite gezogen  wurde, bevor es zur totalen Kollision kam…
...eben immer die Anweisungen geben. in 50cm Stufe aufwärts, in 20cm Stufe abwärts. Schon eine kleine Herausforderung ihm das mitzuteilen und eben nicht nur zu sagen: Achtung Stufe! Dann fällt man blind nämlich schon drüber.

Zumindest war Rubsubsea so schnell, dass er in zweiter Reihe, direkt hinter Contessa Kali, die ihn an der Leine hatte, aber ich ihn sicherheitshalber zur besseren Führung auch am Arm, unglücklicherweise ihr einmal in die Ferse getreten ist, was gleich zur Folge hatte, dass sie ihm harte Strafe angedroht hat, wenn das nochmal vorkommen sollte. Habe ich mich schuldig gefühlt, da ich ja hätte aufpassen müssen. Aber zum Glück hat sie mit den Augen gezwinkert und verschmitzt gelächelt :) . */


Wir sind dann weiter zum Max Josephes Platz und dem Bayrischen Nationaltheater
gegangen. Dort durfte ich dann die Stufen bis ganz oben gehen und wurde auf den Sockel einer Säule placiert.  Hier gab es eine längere Pause da wir dort unseren Spezial Guest Fetish Medusa trafen. Was ich auch erst hinterher erfuhr.





 



 Es war schon ein eigenartiges Gefühl so total abhängig und hilflos in aller Öffentlichkeit unterwegs zu sein. Wenn Sie mich einfach vergessen sollten, ich hätte absolut nichts machen können.

/* KATJA: naja, aus Fehlern lernt man und das passiert sicherlich nicht ein zweites Mal. */

/* MYSTI: Wer weiss, wer weiss… ;-)  */

/* KATZENTATZE: Ach, nachdem wir Dich ja nun schon mal am Hotel Daniel kurz „vergessen“ hatten, wollte ich Dir das nicht ein zweites Mal antun. Du wärest nicht vergessen worden!
Übrigens, so ein Berg Latex an einer der Staatstheatersäulen sitzend, sieht auch ganz schnuckelig aus.
*/


Aber sie holten mich wieder ab und es ging weiter Richtung Marienplatz.

 



/* KATJA: es muss noch eine kleine Anekdote verkündet werden, die absolut amüsant war.
Fetisch Medusa meinte, es tut ihr leid, sie kann in den Schuhen nicht laufen und müsse sie kurz wechseln. Ich und sicherlich alle anderen haben auch gedacht, okay High-Heels auf Mischboden, sprich Teer und Kopfsteinpflaster ist nicht so gut und die zieht jetzt bis zum nächsten Foto stop eben Sneakers an - Pustekuchen. Sie hat die gefühlten 16cm Nettoabsätze gegen 15cm Nettoabsätze getauscht und hat dann munter wieder Gas gegeben und meinte, jetzt läuft es sich besser - mega!  */


Das es nun sehr viele Leute haben mußte merkte ich daran, dass wir immer öfter für Fotos stehenbleiben mußten und ich auch öfters im zick zack gelenkt wurde, ähnlich wie auf den engen Messegängen am Tag zuvor.
Irgendwann kamen wir dann am Marienplatz an was durch die Geräuschkulisse und die Fotostops unüberhörbar war. Hier sollten nun Fotos im U-Bahn Bereich entstehen, ich wurde, so wie der Bollerwagen, den wir als Gruppe für Zubehör und so dabei hatten, zum Lift, quer über den Marienplatz geführt, da ein Rolltreppenfahren blind zu gefährlich war.

/* KATZENTATZE: Na ja, wir sind nicht Rolltreppe runtergefahren, sondern mussten die Stufen runter laufen. Katja hatte aber auf jeden Fall Recht, Du fährst den Fahrstuhl nach unten, besser ist das. */

Unten angekommen und wieder mit der Gruppe vereint wurde dann beschlossen das ich doch auf die Rolltreppe soll aber zur Sicherheit wurden mir die Blinddeckel abgenommen und ich konnte nach einigem Blinzeln wieder was sehen.
Was ich sah war phänomenal.

/* KATZENTATZE: Das hatte ich gar nicht mitbekommen, wie Dir die Deckel abgenommen worden sind. Ich war nur ziemlich erstaunt, als Du neben mir auf die Rolltreppe getreten bist und das so zielsicher, dass ich nur noch vor mich hin staunte. Wie macht er das? Und schaute Dich an, ah ohne Deckel. Und Du blinkerst mich gleich mal lustig mit Deinen Augen an, war ja auch das erste Mal an diesem Tag, dass wir uns direkt ansehen konnten :-) */



Mitten im Marienplatz Untergeschoß eine Gruppe in fantastischen Latexoutfits. Um diese herum tobte das Leben und die Anzahl der gezückten Handys war enorm. Alle wollten uns Fotografieren, grinsten uns an und hatten, so wie wir auch, Ihren Spaß. Mega genial.
Nach kurzer Absprache begannen wir nun das Fotoshooting auf der langen Roltreppe. Wir als Gruppe immer wieder rauf und runter und unsere Fotografen postierten sich mal da mal dort.
Viel lustiger waren aber die Leute drum rum. Wenn wir die Rolltreppe nach oben fuhren und die uns entgegenkamen.  Die schauten erst normal mit sich selbstbeschäftigt nach unten oder so. Kaum erblickten sie uns, hat es die meisten echt gerissen, dann ein erstaunter Gesichtsausdruck der dann fast immer in ein Lächeln überging. Als nächstes Nervosität und Rumgefummel, wo ist mein Handy, und eine hektische Suche nach Ihrem Handy und dann schnell die Fotofunktion gesucht und ausgelöst. Einige wurden da echt hektisch und einige kamen dann extra nochmal vorbei um ihr Foto zu machen.  Wenn wir für jedes Bild an dem Tag einen Euro bekommen hätten, wow das wäre was
gewesen. :-)

/* MYSTI: Durch dieses hoch und runter auf der Rolltreppe kam mir eine witzige Idee. Durch unsere Maske waren wir für die Leute unkenntlich, teilweise verwirrende und interessante Objekte, die auf der Gegenseite runter/hochfuhren. Ich fing an, die Leute die uns entweder verwirrt oder schüchtern ansahen zu zuwinken. Deren Reaktionen darauf war sehr faszinieren, durch das winken wurde Ihnen bewusst, dass die «Objekte» mit Ihnen interagierten. Auch das wir Ihre Blicke ebenso warnahmen und nicht einfach nur Figuren sind die man «angaffen» und fotografieren konnte. Die einen schauten überrascht und beschämt weg, andere wiederum waren kurz verwirrt aber fingen mit einem Lächeln zurück zu winken an. Es hatte den Anschein, dass unsere von aussen «bizarre» Gruppe dadurch auf einen Schlag sehr sympathisch erschien und die Leute ihre Scham ablegten und uns viel aufmerksamer anfingen zu betrachten. */
 

Irgendwann waren wir dort fertig und es ging wieder zurück in die Fußgängerzone. Ich hatte nun den Luxus das ich wiedersehen konnte und genoß es total. Die Reaktionen der Leute unbezahlbar. Wie oft wir stoppen mußten für Bilder. Was ein gemeinsames vorankommen echt schwierig machte.
Auch interessant das viele Jugendliche aber eben auch Familien mit Kindern ein Bild mit uns haben wollten. Die Kinder zu uns gestellt wurden und Papi oder Mami schauten das beste Bild zu bekommen.  Es war ein absolutes Bad in der Menge das ein Mega Spaß für alle war.





/* KATZENTATZE: Ich war derweil mit Katja unterwegs und wir hatten exakt dasselbe Feeling, es hat richtig Spaß gemacht, wir hätten gerne noch mehr Bilder gehabt. Aber wir sahen euch sitzen, also auf zu euch, wir sind schließlich eine Gruppe. */

Kurz vor dem Karlstor machten wir, bei einem Restaurant das Tische und Stühle in der
Fußgängerzone stehen hatte, einen Halt und bestellten uns was. OK ich nicht ich war ja durch meine Verschlauchung versorgt.



Auch hier wieder die genialen Reaktionen. Die Leute marschierten ihres Weges, in irgendwelche Gedanken versunken und erkannten uns irgendwie aus dem Augenwinkel, daß da was war was eben nicht dem normalen Einheitsbrei entsprach. Dann riß es einige regelrecht und sie schauten uns an wie so die Maus die Schlange. Es arbeitet in Ihnen, was das ist und dann kam nach dem Erstaunen das breite Grinsen oder Lächeln ins Gesicht und meist auch das Handy zum Fotografieren aus der Tasche.
Auch schön eine Mädchengruppe die Ihren Jungesellinnen Abschied feierten und uns unbedingt ein Lied vorsingen und natürlich Fotos haben wollten. Der Song "Weil ich ein Mädchen bin" kam sehr gut an.  Die Kellner konnten auch nicht von uns lassen und ein Selfie nach dem anderen mit uns entstand, Wobei der Kellner vor allem mit unserem Spezial Guest Bilder haben wollte. Bei denen ich befürchte das sehr wenig vom Gesicht vom Fetish Meduse zu sehen ist dafür um so mehr von anderen Körperregionen. :-)

Unsere Zwei Ladys Contessa Kali und Fetish Medusa waren sowieso der Hingucker schlecht hin und das Foto und Selfimotiv.

Ich hätte noch Stundenlang dort sitzen und das Treiben um mich herum genießen können.
Aber alles hat mal ein Ende und so ging es wieder zurück zum Hotel durch das Karlstor und mit vielen weiteren Fotostops. Ja wir sind das Bunte München und das obwohl viele im schwarzen Latex waren.

/* KATZENTATZE: Oh ja, wir sind die „Bunten“, haben auch die Teilnehmer der Demo für ein „buntes München“ so gesehen, durch die wir am Karlstor mittendurch gezogen sind. Die waren mucksmäuschenstill und schauten nur staunend auf uns. */

Am Hotel warteten wir noch etwas bis alle sich verabschiedet hatten und weitere Foto Wünsche erfüllten, bevor es dann zum Auto und mit dem zurück zur Messe ging.  Diese Fahrt dauerte dank einer anderen Großveranstaltung sehr lang und so hatten wir an diesem Tag gleich zwei Sightseeing-
Touren.

/* KATJA: auch für mich eine unvergessliche LatexCityTour, die absolut genial war und nur positives Feedback von den Teilnehmern und Schaulustigen zur Folge hatte. */

/* MYSTI: Für mich war dies ebenso ein unglaubliches Erlebnis, ich danke Rubsubsea, dass ich bei dieser LatexCityTour dabei sein konnte. Ebenso gebührt einen grossen Dank an Katja, wie gut Sie sich um unser Gummiobjekt gekümmert hatte und mich immer wieder dabei ablöste. */



Fortsetzung siehe mein Blogeintrag zur Boundcon 2019.

https://rubsubsea.blogspot.com/2019/05/boundcon-2019.html

Die Latex City Tours hat eigene eigene Infoseite:

https://contessakali.wixsite.com/latex-city-tours

Auch Katzentatze hat einen super Bericht zur Tour mit weiteren Bildern geschrieben.

https://www.katzentatze.info/latex-city-tours/latex-city-tours-2019-in-muenchen-2-dompteusen-und-ihre-13-angeleinten-haben-spass/


Teilnehmer der Latex City Tour waren:

# 🔱 @contessakali.official.1
# 🔱 @fetishmedusa_latex
# 🔱 @kerberos.of.kali
# 🔱 @katja73_bond
# 🔱 Iamarkus (Latexzentrale)
# 🔱 @rubsubsea
# 🔱 @latexlea
# 🔱 DevilInside (Latexzentrale)
# 🔱 Raphaela (Sklavenzentrale)
# 🔱 @smash_ltx
# 🔱 @latex_angela
# 🔱 @katzentatze1963
# 🔱 @kerberos.of.kali
# 🔱 Mysti (Latexzentrale)
# 🔱 @katerchen_von_kali


Freitag, 24. Mai 2019

Boundcon 2019

Boundcon 2019



War die Boundcon in 2018 schon super, so sollte es heuer noch eins drauf werden und so entwickelte sich Stück für Stück der Plan für die Boundcon 2019.
Das Outfit sollte eine "verbesserte" Version vom letzten Jahr werden und die Herausforderung sollte natürlich auch gesteigert werden.
Als dann noch klar war das Mysti auch noch Zeit hat und die Latex City Tour in München ist war alles perfekt.

So wurde zwischen Katja und mir folgendes festgelegt.

Outfit, Latexunterwäsche und mit Urinal Anschluß, 3 Elektrodenpaare fürs e-Stim, eine Latexmaske die nur Augen Mund und Nasenlöcher hat, darüber dann den dicken Gummitrocki der alles fest dran hat,
Handschuhe, Füßlinge und Maske und mit einem absperrbaren, wasserdichten Reißverschluß verschlossen wird. Zum Gehen die Hunter Gummistiefel. Darüber dann meine sehr dicke und schwere Gummizwangsjacke und auf dem Kopf über die eh schon zwei Latexmasken eine S10 Gasmaske mit angeklebter Haube die absperrbar ist.  Als Zubehör dann meine Ver-/Entsorgungs-Verschlauchung und das neu gebaute e-Stim Gerät.

/* KATJA: Rubsubsea hat sich hier wieder selber übertroffen. Wir waren mit den Hubs des estim schon draussen unterwegs und je nach Bewegung lösten sich die Clips von den Hubs, so dass die Kabel die Hubs immer auffangen mussten.
Jetzt hat er allerdings für die Hubs ein Gehäuse gebaut, welches so groß ist, dass vier Hubs für 8 Elektroden aufgenommen und auch geladen werden können, ohne diese aus der Box entnehmen zu müssen. Sehr genial. */


Sehr schnell stand auch fest das ich in allem mit einem Zeitschloß eingeschlossen werde und so von Freitag bis Sonntag in dem Outfit verbleiben muß.  Langsam wurden auch mir die Knie weich. Aber ich habe zugesagt und dann muß man dazu stehen.

Zugesagt das ich es mache und mich so komplett in die Abhängigkeit Von Mysti und Katja begebe ohne Wenn und Aber. Was bedeutet, dass die zwei frei entscheiden wohin es geht, ob die Blinddeckel auf der Maske sein werden oder nicht, ob und was ich zu Trinken bekomme, wie fixiert ich die Nächte verbringe. Denn auch das war fest ausgemacht das ich die Nächte, weiter im Outfit, fest fixiert bei Katja verbringen werde.

Die Wochen vor der Boundcon ging es dann im Chat und so hoch her, es wurden immer neu dumme Ideen angesprochen, was alles passieren könnte. So wurde mir immer flauer im Magen und ich hatte echt schon etwas Angst vor dem was kommen könnte. Die Tage vor der Boundcon ging das Ganze dann zum wahren Höhepunkt. Katja postet Sätze wie: "

/* KATJA:  nachdem Rubsubsea und ich doch so einige gemeinsame Freunde haben und wir eben beide mit diesen in Kontakt stehen und die somit auch wissen wie Rubsubsea so tickt, kamen einige interessante Anregungen und das war für mich der beste Grund, ihn weiter anzuheizen und nervös zu machen mit Aussagen wie:
 

 "tja, wer weit und viel streut, kann viel ernten :-)"
 "vielleicht kannst Du erraten, von wem welche Idee stammt"
"das wird Dir eine Lehre sein"
 "54h Tunnel"
 */


Auch wurde weiter mit Andeutungen, was die Gasmaske angeht, massiv gespielt.

So war der ursprüngliche Plan das ich am Freitag früh in das Outfit eingeschlossen werde, die Zwangsjacke mit einem Zeitschloß abgeschlossen wird, das auf Sonntag 16:00 eingestellt wird.
Die Gasmaske nur zeitweise auf und /oder abgeschlossen wird mit einem zweiten Zeitschloß, nur temporär auf der Messe oder so. Ich die Nächte aber auf jeden Fall die Gasmaske abgesetzt bekomme…

/* KATJA: zumindest war, dass der Plan, die Gasmaske über Nacht wegzulassen, da die Tage schon extrem heiß und anstrengend werden würden und da er mehr als 50 Stunden nicht aus dem Outfit rauskommen würde, sollten die Nächte eben zur besseren Regeneration und Entspannung gasmaskenfrei sein . */

...und ich so nur mit den zwei Basis Latexmasken im Outfit und den Armen zwar noch in der
Zwangsjacke aber nicht mehr vor der Brust, sondern seitlich zum Austrecken, aber eben fixiert, schlafen durfte.

Nun wurde auch das in Frage gestellt und angedroht, dass auch die Maske mit dem Zeitschloß auf die volle Länge nach einer Eingewöhnungszeit am Freitag verschlossen wird. Daß ich die Nächte auch mit der Gasmaske und den Blinddeckeln verbringen werde und das die Blinddeckel überhaupt aufbleiben.
Diese Bemerkungen kamen sehr sehr überzeugend, so daß es mir, nun wenige Tage vor allem, ganz anders wurde. Denn wir kennen uns zu gut, dass jeder die Grenzen des anderen einschätzen kann und es so durchaus im Bereich des Möglichen war das Sie es so gnadenlos durchziehen. Die letzten zwei Nächte vor der Boundcon konnte ich kaum mehr schlafen, ständig gingen die Gedanken darum. Was wird wirklich kommen. Es war alles möglich.

Am Donnerstag reiste Mysti aus der Schweiz zu mir und kam so nach Mitternacht an. In
Anbetracht der Tatsache das wir am Freitag früh bei Katja sein sollten legten wir uns sehr bald hin und ich hatte eine extrem kurze und fast schlaflose Nacht vor lauter Aufregung.
Am nächsten Tag frühstückten wir noch, meine letzte feste Nahrung bis Sonntagabend beim
Stammtisch und ich machte noch eine gründliche Darmspülung, damit es keine Probleme wegen dem großen Geschäft gibt.

Dann wurde die ganze Ausrüstung in Mysties Auto gepackt und ich stieg mega aufgeregt ein, ich spürte das pochen des Blutdrucks. Nur gut das Mysti fuhr, ich wäre vor Aufregung nicht mehr in der Lage gewesen.  Hab auf der Hinfahrt sogar mal den falschen Abbieger genannt so daß wir eine extra Runde drehen mußten.

/* MYSTI: Die Fahrt war sehr verwirrend, das ganze «Hier abbiegen», «da lang» und kurz darauf das «ah misst das ist die falsche Richtung» half Ihren angespannten Nerven nicht wirklich weiter. */

Bei Katja angekommen gab es erstmal ein großes Hallo und wir unterhielten uns noch etwas, wobei ich immer stiller wurde. Irgendwann hieß es dann ich solle loslegen und mich ins Outfit begeben.
Da wir Neugierig waren wie schwer dieses überhaupt war durfte ich mich nackt wiegen um dann nach dem Einkleiden nochmal auf die Waage zu steigen. Was soll ich sagen das Outfit wog insgesamt 16,5 kg, wenn ich dann noch an die eingeschränkte Atmung mit der Gasmaske denke stand mir sozusagen eine 3-tägige Himalaya Bergtour über 6000m bevor. Dünne Luft, schweres Gepäck. Als ich mit Anzug und Elektroden fertig war wurde mir die Zwangsjacke angezogen und geschlossen. Dann kam noch die Verschlauchung dran. Diese war so aufgebaut, dass ich ein 4-fach Ventil auf der Brust hatte von dem ein Schlauch zum Trinkanschluß der Gasmaske ging, ein Schlauch zum Trinkschlauch den ich in Form eines kleinen Gummireifens um den Hals trug und der über 2 Liter faßt. Ein Schlauch war frei und wurde zum Befüllen oder auch Entleeren benutzt und der letzte ging zu einer Klysopumpe, mit der man die Flüssigkeit aus dem Beinbeutel für Urin raufpumpen konnte. In diesen
Beinbeutel ging der Schlauch von meinem Urinal Kondom. So konnten sie auch ein komplettes Recycling mit mir durchziehen.

/* KATJA: ich weiß nicht wie er es gemacht hat, wahrscheinlich war es die Angst davor, seinen eigenen Urin trinken zu müssen, aber der Beutel blieb die ganze Zeit leer. Somit hat er uns einen Teil vom Spaß genommen. */

Die neu gebaute Estimbox wurde mit Karabinern seitlich an den D-Ringen der Zwangsjacke befestigt und die Kabel der Elektroden angeschlossen.  Mir wurde entgegengegrinst und schon wurde der erste Test mit dem E-Stim durchgeführt. Der sehr erfolgreich war und bei allen drei Kanälen die Schocktaste zum Einsatz kam.

/* MYSTI: Sie hatte sich wie ein kleines Mädchen auf die Fernbedienung gefreut und konnte kaum die Finger von davonlassen. Kurz darauf wurde Sie von Katja mit besorgtem Blick getadelt. Sie solle nicht so fies sein und so früh schon unseren Rubsubsea quälen. Mysti schaute traurig und Schuldbewusst Katja an. Es kam ein kurzes «Ok, ich lass es» als wie ein Kommando hinter den beiden ein schmerzerfülltes «Aiiii» Katja kurz zu Rubsubsea und mit erhobener Augenbraue zurück zu Ihr blicken liess. Mysti schaute nur ganz lieb und unschuldig zu Ihr rüber und meinte nur Schulterzuckend «Was?» und fing an verschmitzt zu grinsen. */

Als letztes kam der gefürchtete Schritt es wurde nochmal gerechnet wieviel Stunden es bis Sonntag 16:00 waren und so wurden dann 51h auf dem Zeitschloß eingestellt und mit diesem wurde die Zwangsjacke verschlossen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, denn wenn das Zeitschloß aktiviert wird fängt es an 5-mal zu piepsen bevor es sich verschließt. Ich stand da schnaufte schwer, zitterte sogar etwas als ich das piepsen hörte.
"Piep Piep Piep Piep  Piiiieeeep und Surrrrr"
Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich war in dem Outfit gefangen. Kein Weg raus - nur noch mit
Aufschneiden.

Nun durfte ich Platz nehmen und die Mädels richteten sich in aller Ruhe her und ich durfte mich an die neue Situation gewöhnen. Katja durfte in einem fantastischen Glatthaut Neopren Outfit schwitzen und Mysti hatte wunderschön passende Stiefel zu Ihrem Latex Outfit an. Dann ging es los raus aus der Wohnung zum Auto und dann ab zur Messe.

Die Fahrt war schon sehr warm noch dazu saß ich auf der Seite auf der die Sonne voll einstrahlte.

/* KATJA: eigentlich wollte er es positiv Ausdrücken: er saß auf der Sonnenseite :) . */

Auf dem Parkplatz der Boundcon hatte ich schon die ersten Blicke. Was bei strahlendem Sonnenschein kein Wunder war es sah nahezu surreal aus. Auf dem Parkplatz wurden die Arme nun fest mit den Schnallen der Zwangsjacke vor die Brust geschnallt und die Gasmaske kam drauf und wurde geschlossen. Ja die Fahrt war sozusagen mein letzter Weg in mehr oder minder Freiheit. 

Dann ging es los zum Messeeingang. Ich an der Kette hinterher und noch durfte ich etwas sehen.

/* MYSTI: Das 3er Gespann machte ein sehr surreales Bild für die wartenden Personen ausserhalb des Gelände ab: Eine hübsche Taucherin im hautengem glatten Neoprenanzug und Taucherbrille auf dem Kopf, neben Ihr ein in einem Rot/schwarzem Kimono ganz aus Latex gekleidetes Mädel in Hotpants and langen roten Stiefel. Hinter den beiden brav folgend Ihr schwarzes Gummiobjekt komplett eingepackt, verschlaucht und mit E-Stims ausgestattet. */

Bei der Ticketkontrolle stellte man schnell fest -  Stempel auf die Haut geht nicht. So bekam Misty zwei (einen für mich) und wir gingen in die Halle. Kaum waren wir drin kam der Security Mann auf uns zu und fragte nach einem Foto mit uns und wir gingen nochmal mit Ihm vor die Halle für ein Bild.
In der Halle begann nun das Schaulaufen. Wir wurden immer wieder angehalten für ein Gespräch oder Foto, auch wurde ich immer wieder mal geparkt damit die Mädels in aller Ruhe durch die Angebote stöbern konnten.

Irgendwann kamen dann bei mir die Blinddeckel auf die Maske und ich durfte weiter folgen.
Dann kam ein genialer Moment wie ich hinterher erfahren habe. Wir wurden von Anna Rose, dem bekannten Latexmodel, aufgehalten und Sie fragte ob Sie mit uns Bilder machen darf.  Normal ist das ja genau andersrum. Wie ich später auf den Fotos sah, sah sie absolut fantastisch aus und obwohl ich Sie leider nicht sehen konnte, so konnte ich Sie doch hören und ich muß sagen sie war sowas von sympathisch, nett und bodenständig, fantastisch. Danke, Anna Rose.

/* KATJA: Anna Rose´s auftreten war wirklich absolut genial, wollte unbedingt wissen wie dick die Zwangsjacke von Rubsubsea ist und von welchem Hersteller die kommt.
Mich hat sie natürlich auch betrachtet und gemeint, dass sie sich auch schon wieder riesig darauf freut, Neopren tragen zu können. Auch vielen noch viele weitere liebenswürde Äusserungen. */


Dann wurde ich nach hinten zum Bühnenbereich geführt und durfte, weiter mit den Blinddeckeln, platznehmen und dort die nächste Zeit allein ausharren. Es waren unbeschreibliche Gefühle. So fest eingepackt allein dort mitten in der Messe zu sitzen nicht zu wissen war noch jemand von den anderen da, wie spät war es, wann würden Sie mich wieder abholen. Mit der Zeit wurde ich wieder nervös, da es sich gefühlt sehr lang zog und ich war sehr erleichtert als ich wieder abgeholt wurde und es zur nächsten Runde über die Messe ging.

Ich hörte immer wieder mal bekannte Stimmen, wenn wir stehenblieben und die Mädels sich
unterhielten. Auch wurde ich immer wieder mal abgestellte wenn sie in Ruhe shoppen wollten.
Bei einem dieser Gelegenheiten hörte ich plötzlich eine mir fremde Frauenstimme die fragte ob man das Gummiobjekt mitnehmen kann. Ich fühlte mich sehr allein gelassen, denn ich wußte weder ob die anderen in der Nähe waren, noch wer die Dame war. Dann viel der Satz ich bringe Ihn dann später wieder hier her zurück und schon spürte ich Zug auf meiner Halskette und deutliche Kommandos, bei denen allein durch die Stimme klar war es gibt keinen Widerspruch.  Man merkte Sie wußte was Sie tat und die mir Unbekannte führte fantastisch.

Es war absolut faszinierend so komplett jemand absolut Fremden ausgeliefert zu sein. Danke an die Herrin. Die mir bis heute unbekannt ist. Meine Begleiterinnen erzählten mir nur hinterher das sie auch optisch absolut fantastisch ausgesehen hat.

/* KATJA: es war eine absolut überragend geniale Situation, dass so ein bezauberndes Wesen das abgestellte Gummiobjekt wahrnimmt, sich fragend umschaut und laut ausspricht, ob sie es sich ausleihen kann. Für sie war es auch nicht gleich erkennbar, dass Mysti und ich dazugehören, da wir etwas abseits standen. Selbstverständlich haben wir eingewilligt und ihre Augen haben gestrahlt. */

Zu schade das ich nicht weiß wer es war.

Irgendwann durfte ich mich wieder auf der Bank bei der Bühne Ausruhen und diesmal wurden mir sogar wieder die Blinddeckel abgemacht. Dafür war ich gefühlt noch viel länger allein konnte nur dem Treiben um mich rum zusehen und hoffen das ich wieder abgeholt werde.

Es sind, gerade wenn es länger als erwartet dauert, faszinierende Gefühle die da hochkommen. Wenn man absolut hilflos, eingeschlossen in Gummi mit Gasmaske und geschlossener Zwangsjacke dasitzt und nur warten und hoffen kann das man wieder abgeholt wird. Keine Papiere, kein Geld, kein Hausschlüssel. Auch kein Schlüssel für die Anzüge und so.
Was ich noch vergaß, auch das e-Stim wurde immer wieder genutzt und Misty bereitet es sichtlich Freude den Besuchern dieses und vor allem die Schocktaste genau vorzuführen. Ich war wirklich zum reinen Gummiobjekt und Vorführobjekt degradiert. Wenn man blind nur hört was gesprochen wird und das nur bruchstückhaft wegen der drei Masken. Dann mitbekommt das die e-stim Funktion erklärt wird man noch hört und das ist die Schocktaste und sich schon vor Schmerz krümmt da genau die gedrückt wurde. Man aber absolut nichts dagegen machen kann. Das sind dann Momente wo einem seine totale Abhängigkeit wieder vor Augen geführt wird.

/* KATJA: haben wir jetzt Mitleid mit ihm?
N-E-I-N !!! */


/* MYSTI: Durch das viele gelaufen war Mysti sehr erleichtert ein bisschen zu sitzen und mit der geliebten Fernbedienung und dem Gummiobjekt zu spielen. Das schöne war, dass viele Menschen sich immer wieder an den Tisch setzten und neugierig fragten was alles an Ihrem Gefährten angeschlossen war. Ebenso fiel sehr schnell die Frage auf die Fernbedienung in Ihrer Hand und deren Funktionsweise. Diese führte Sie mit Freude der jeweiligen Person vor, und auch nach dem 10ten mal wurde es Ihr nicht langweilig dies «Ausführlich» zu erklären und vorzuführen was jedes Mal mit Zuckungen und einem Stöhnen gegenbestätigt wurde. Jeder konnte an Ihrem Gesicht ablesen wie Sie dies genoss und die Zeit wie im Winde verflog.*/

Aber ich wurde auch gut versorgt. Um Mittag bekam ich dann eine Flasche Trinkflüssigkeit an den Schlauch und durfte zusehen wie Mysti ein leckeres Mittagessen vom Stand hatte.

Irgendwann ging dieser fantastische Messetag zu Ende und wir fuhren weiter zum Hotel wo eine Meet and Greet Party stattfand. Ich weiter mit Blinddeckeln durfte geführt durchs Hotel, in den Barbereich im 1.Stock folgen wo wir, wie die Lift Tür aufging, so einige Blick ernteten, wie man mir erzählte.

Dann wurde mir ein Stuhl zugewiesen und ich saß nun blind am Tisch und durfte lauschen, was ob der Grundlautstärke, schwierig war wie sich die Mädels einen schönen Abend machten bevor es weit weit nach Mitternacht zurück zu Katja nach Hause ging, wo ich an mein Gummibett fixiert wurde und so die Nacht verbringen durfte. Mit dem Wissen das noch nicht mal die Hälfte meiner Zeit abgelaufen war.

Am nächsten Tag ging es dann zu viert los, Markus war auch dazu gekommen um uns bei der "Latex City Tour" durch München zu begleiten.

Diese bekommt einen eigenen Bericht /Blogeintrag.

Bevor es dann gegen 17:00 direkt von der Tour wieder zurück zur Messe ging. Hier ging es dann los, ich war durch die City Tour ziemlich geschlaucht und hatte leichte Schmerzen in
den Füssen und seitlich an den Hüften und im Schritt. Hervorgerufen einfach durch das viele gehen und scheuern des Gummis und der E-Stim Verkabelung, auf der seit über 24h hermetisch abgeschlossen und im Gummi gut durchweichten Haut.

So setzte ich mich erstmal wieder hin, auf der Messe, um auszuruhen, und merkte auch das es mir solang ich ruhig da saß besserging. Als ich aber abgeholt wurde um dann ins Hotel zu wechseln und ich die ersten Schritte machte, tat alles höllisch weh. Ich schaffte es mehr eiernd und langsam quer durch die Halle zum Ausgang wo Katja uns schon mit dem Auto abholte. Danke Katja, den Parkplatz hinter hätte ich wohl nicht mehr geschafft. Aber zum Hotel sollte es nun unbedingt noch gehen.

Gesagt getan. Im Hotel angekommen war der Weg aus der Tiefgarage in den Restaurantbereich ein wahrer Höllengang, es hatte sich massiv verschlechtert jeder Schritt verursachte elendige Schmerzen und ich war sehr froh als ich endlich auf einem Stuhl sitzen konnte.

Es war ein doppeltes, ja dreifaches Elend. Einmal die höllischen Schmerzen an sich. Dann das um mich lauter gute Bekannte saßen, ich nur zu gern aufgestanden wäre, um mit allen etwas zu reden, soweit das mit den Masken möglich war und zuletzt der dauernde Gedankengang wie soll es weitergehen.
Mir wurde dann zur Erleichterung die Gasmaske abgenommen. Die zwei Latexmasken darunter blieben auf, die waren fest mit dem Anzug abgeschlossen. So saß ich da und konnte nur passiv dem geschehen beiwohnen. Sah so einige Bekannte die zum Teil vorbeikamen so dass ich ein paar Worte wechseln konnte.

Irgendwann fuhren wir dann wieder zurück zu Katja nach Hause, die mir die Rückfahrt soweit als möglich erleichtert hat, indem sie direkt vor dem Hotel vorfuhr und auch bei sich zu Hause so nah wie möglich ranfuhr. Ich bin dann unter weiter großen Schmerzen und sogar inzwischen leichtem Zittern in die Wohnung gegangen oder eher gewankt.

Wo ich dann in Absprache mit den Anderen so um Mitternacht also so 15h/16h vor Ablauf des Zeitschloß, nach so 36h Abschluß, beschlossen habe es abzubrechen, denn Gesundheit geht vor. Also begannen die anderen mit einem großen Seitenschneider das Schloß zu knacken, Stück für Stück, Draht für Draht sich durchzuarbeiten, was nicht einfach war.

Auch das Ausziehen dauerte noch und war nicht Schmerzfrei. Unter der Dusche versuchte ich so vorsichtig als möglich mich zu reinigen ohne die aufgeweichte Haut zu verletzen. Dann bekam ich noch etwas Salbe von Katja für die ganzen aufgeschürften und zum Teil sogar offenen Stellen und legte mich auf das gummibezogene Bett und scherzte mit den
anderen noch sehr lang. Bevor alle heimfuhren oder auch ins Bett gingen.

/* KATJA: nachdem wir nicht wussten, was unter der Gummiverpackung zum Vorschein kommen würde, habe ich mich schon auf das Schlimmste eingestellt und mit einer Fahrt ins Krankenhaus gerechnet. Glücklicherweise war es dann nicht notwendig und 30 Minuten später machte Rubsubsea auch schon wieder Witze und ich konnte mir nicht verkneifen zu sagen, dass es ja dann wieder zurück ins Outfit gehen kann ;) */

Ich ließ meine Füße unter der Gummizudecke an der frischen Luft und hoffte, dass es bis zum nächsten Vormittag wieder einigermaßen geht. Ganz ohne Gummi geht's einfach nicht ;-)
Am nächsten Tag stellte ich sehr erfreut fest das es sich zumindest soweit gebessert hat das dem gemeinsamen Messerundgang und dem Latexstammtisch nichts mehr im Wege stand. Zwar hatte ich noch leichte Schmerzen beim Gehen und auch an der Hüfte, die Scheuerstellen taten bei Berührung noch weh. Aber das hielt mich nicht auf ins alltagstaugliche Gummioutfit zu schlüpfen das eigentlich ab 16:00 für den Latexstammtisch vorgesehen war.

Also rein in das Outfit (Latexhose, Latexhemd und Latexunterwäsche, sogar Latexzehensocken) und ab auf die Messe. Im Vergleich zum Samstagabend fühlte ich mich trotz leichter Schmerzen fantastisch.

So traurig ich über den gesundheitlichen Abbruch der Aktion war so gut war es, da ich mich so endlich mit den ganzen Bekannten auf der Messe unterhalten konnte. Leid tat mir das nur wie wir beim Treffpunkt zum Messerundgang Mamoed trafen die in Ihrem Catsuit mit Latexkorsett und Maske eine fantastische Figur machte und ich war nun nur im normalen altagstauglichem Latex, langweilig. So zogen wir über die Messe und verratschten uns beinah und kamen gerade so zum Stammtisch.

Dort saßen schon einige Freunde und wir wurden mit einem großen Hallo begrüßt.
Der Stammtisch war wie die ganzen Tage zuvor der Hammer. Soviel Gäste hatten wir noch nie. Es müssen gut über 50 Personen gewesen sein so daß ich kaum durchkam um mit allen zu reden. Es war ein Kommen und Gehen da einige, die weiter heimfahren mußten eben früher da waren dafür eher gingen und andere erst etwas später kamen und bis fast Mitternacht blieben.

Darunter waren auch die Organisatoren vom Nürnberger Latexstammtisch und ich hatte die
Gelegenheit mal ganz in Ruhe mit Katzentatze, dem genialen Blogschreiber zu reden, Wir sind, so wie es aussieht, die zwei einzigen Latexfetischblogger im deutschsprachigen Bereich. Das ganze Wochenende war der absolute Hammer. Auch wenn ich abbrechen mußte und Schmerzen hatte, es war die Schmerzen absolut wert.

Ich kann mich nur ganz Herzlich bei Katja und bei Mysti bedanken für die geniale Betreuung in jeder Hinsicht.

Ich durfte Kopfkino live und real erleben. Danke.

Würde ich es nochmal machen?   Jaaa! Es macht echt süchtig.

Der Plan steht schon und mit ein paar Änderungen und Anpassungen, aber auch in manchen Bereichen heftiger. Strafe muß sein. Hoffe ich, dass es dann keinen Abbruch geben wird und wir es voll durchziehen. Nachdem ich es zuvor ja schon mehrfach über 50 h im selben Anzug ausgehalten hatte. Aber Gesundheit geht vor. Ich will ja auch weiterhin tolle Erlebnisse im Gummi haben.

Also nie den Kopf ausschalten. Wir gehen an Grenzen aber immer wohl geplant, auch wenn es mal hart wird.

 Der Einschluß am Freitag.

  Der Einschluß am Freitag.

Der Einschluß am Freitag.


 
Unterwegs auf der Messe. (Danke Anna Rose für die Bilder.) 
Mit meinen neuen Selbst Ausgedruckten Blindeckel.

 
Unterwegs auf der Messe. (Danke Anna Rose für die Bilder.) 

 Unterwegs auf der Messe. (Danke Anna Rose für die Bilder.)

 Der Abbruch nach 35h durch Zerstörung des Schloß.

 Die Füße nach 35h.

Mittwoch, 1. Mai 2019

Nordhausen 2019 5 Tage Latex only

Nordhausen 5 Tage Latex only



(Die Texte in */   /* sind von Mysti, Danke.)

Es war wieder soweit, sehnsüchtig erwartet am Mittwoch sollte es losgehen
nach Nordhausen zum Gutshof. Mit einigen Latexfreunden hatten wir wieder
mal den kompletten Gutshof gemietet und so für uns.
Mysti war auch wieder dabei und wie schon letztes Jahr kam Sie aus der
Schweiz am Tag zuvor zu mir, damit wir dann am nächsten Tag gemeinsam
weiterfahren können.
Nachdem ich aber am Dienstag abend einen Familientermin hatte bekam ich
Unterstützung von Katja, die zu mir kam und so konnten die zwei Mädels
sich kennenlernen und einen Mädels Abend genießen während ich in Familie
unterwegs war. Wie ich hörte kam ich zu früh am Abend zurück, die Mädels
waren noch lang nicht durch und hätten noch so einiges zu besprechen
gehabt.
*/
Mysti und Katja hatten sich wunderbar unterhalten, sie waren direkt auf
derselben Wellenlänge. Dadurch verfolg die Zeit viel zu schnell, als
sie beide wieder von der Rückkehr ihres Gastgeber aus dem Gespräch
gerissen wurden. Dies gerade wo beide anfingen ins Detail für das
nächste gemeinsame treffen zur BoundCon gekommen sind.
Dies musste nun ein wenig aufgeschoben werden.
*/
Es war dann noch ein sehr lustiger Abend bis es dann zur sehr kurzen
Nachtruhe überging.

Am Mittwoch ganz früh wurde dann das Auto wirklich vollgeladen mit dem
ganzen Latex und Spielsachen. Ich duschte mich nochmal da ich dabei doch
gut ins Schwitzen kam, noch ohne Latex.
Dann zog ich meine Latexunterwäsche an, darüber den Hydroglove
Gummitrockiund darüber eine Latexhose, ein Latexhemd und eine Latexjacke,
dazu noch Hunter Gummisneaker. So gekleidet ging die Fahrt los.
Ein sehr erregendes Gefühl zu wissen man hat nur Latex dabei und an.
Ist jetzt 5 Tage über 500km entfernt von zu Hause und es gibt kein
zurück.
Wie üblich machten wir dann auf der Strecke einen Mittagsstop beim
"Golden M" Diesmal allerdings war es kein Fast Food sondern eher Slow
Food. Ich durfte, nur in Latex gekleidet fast eine halbe Stunde anstehen
da die Crew den Laden absolut nicht im Griff hatten, war so die ganze
Zeit gut sichtbar mitten unter all den Leuten die mit mir dort warten und
anstehen mußten.
Aber keine schien wirklich was am Outfit zu finden.
*/
Man sah das der „Slow Food“ Besuch für Mysti ebenso sehr enttäuschend war,
sie hatte extra am Terminal bestellt. Um in Ruhe die umstehenden Personen
und deren Reaktionen bezüglich ihrer Begleitung zu beobachten. Doch das
einzige was sie sah, waren genervte und ungeduldige Mienen, die keinerlei
Beachtung schenkten. :-(
/*
So um mindestens eine halbe Stunde verspätet kamen wir so gegen 4 im
Gutshof an und wurden schon erwarte.
Dort war wieder Schleppen angesagt, alles aus dem Auto in den 2 Stock
Diesmal aber gut in Latex Verpackt was doch anstrengend wurde.
Nach einer kurzen Ruhepause ging´s dann gleich wieder los wir fuhren
gemeinsam in ein Restaurant vor Ort zum Abendessen.
Ich weiterhin in meinem Outfit, Ok hatte auch keine andere Möglichkeit.
*/
Als alles im Haus war, entspannten sie sich beide kurz. Kurzerhand
entledigte sich Mysti dem Oberteil und der Leggins. Dies wurde durch
einen langen schwarzen Rock und einen Schulterstoff Korsett im
Verspieltem Blümchen Design ersetzt. Auf Ihre Aufforderung musste er nun
das Korsett schön eng schnüren, damit Sie Ihr Faible für Korsetts
geniessen konnte. In den folgenden Tagen wird Sie noch ein paar Mal im
Korsett stecken.
/*
Zurück im Gutshof durfte ich mich dann für die Nacht fertigmachen.
Raus aus dem "Reiseoutfit" duschen und rein in den MD-Anzug der Wasser-
und Luftdicht ist und Füßlinge, Handschuhe und Gasmaske fest dran hat.
Darunter noch die e-Stim Elektroden verlegt, so ging´s für mich ab in den
Studio Gum Sack. Die Elektroden wurden nun ausgiebig getestet und auf die
Augengläser kamen die Blinddeckel. Ich war völlig in der Hand von Mysti
Kein Entkommen und ich wußte auch nicht wie lange Sie mich so halten
würde.
Denn bei der Fahrt haben wir doch über einiges gesprochen sowie ich so einige
Sachen erzählt was ich mal erleben will und so.

*/
Sie frohlockte, Endlich! Das geliebte Gummiobjekt ist wieder so wie sie es
liebte. Die Elektroden funktionierten zu Ihrer Freude sehr gut. Dies zeigte
sich an den Zuckungen und der Verkrampfung. Wie Sie sich auf diesen Anblick
gesehnt hatte. Die Fernbedienung in den Händen haltend lief Ihr ein wohliges
Gefühl durch den Körper. Der unsicherer Blick Gummispielzeuges war göttlich,
kurz bevor Sie die Blinddeckel mit einem süssen Lächeln langsam draufsetzte.
/*
Die Nacht wurde dann lang und schwer für mich aber auch mega Geil.
Eingeschlossen im Anzug und so im Sack weggepackt, von außen gesteuert
Durch die Blinddeckel keine Sicht, die ganze Zeit und so keine Ahnung wie
spät es ist. Man schwebt dahin, in der Gummi Sub Welt, vor allem, wenn
man jemanden so ausgeliefert ist dem man absolut Vertraut und der so
schön unschuldig lächeln kann und doch so mega Sadistisch sein kann.
Zum Frühstück wurde ich dann aus dem Sack, aber nicht aus dem Anzug
gelassen.
Ich durfte mich so zu den anderen an den reichlich gedeckten
Frühstückstisch setzten und zusehen, während ich eine Flasche Flüssig-
nahrung über den Trinkschlauch zu mir nehmen durfte.
Anschließend ging´s wieder nach oben und bis auf weiteres, ab in
den Gummisack. Das E-Stim wurde ausgiebig angetestet und dann wurde ich
immer wieder, gefühlt für Stunden in meiner Gummiwelt allein gelassen.
*/
Durch das Frühstück gestärkt und mit vollem Elan wurde Mysti’s geliebtes
Gummiobjekt wieder in den Sack gesteckt. Natürlich kam sie nicht davon
hin, die Fernbedienung nach ihren Wünschen einzustellen. „Zufällig“
streichelten die Finger immer wieder mal die Schock Taste, was mit einem
süssen „Arrgg“ im Sack beantwortet wurde.
Als alles zu ihrer Zufriedenheit war, betrachtete Sie einen Moment diesen
Anblick. Ihr Outfit wurde kurzum Latex tauglich für die nächste Aktion
gewechselt.
Die Entscheidung fiel auf die dunkelblaue Lieblings Latex Hose, sowie auf
eine kurzärmelige Bluse ebenso in Latex. So gekleidet verliess Sie ihr
geliebtes Gummiobjekt in seinen Träumen um ihr nächstes „Ziel“ anzusteuern.
/*
Das E-Stim Programm lief weiter, die Sicht war wieder weg und so auch das
Zeitgefühl.
Im Anzug hatte sich inzwischen doch einiges an Flüssigkeit gesammelt.
Als es dann immer Schmerzhafter wurde bat ich rausgelassen zu werden, wie
ich wiedermal Besuch bekommen habe.
Dies wurde jedoch zuckersüß abgelehnt, mit dem Drücken der Schocktaste
wurde mir dann meine Stellung nochmal klargemacht und dann kam die
Aussage das ich mir das nochmal überlegen darf und dafür erstmal noch
Zeit bekomme.
Und schon war Sie wieder aus dem Raum soweit ich es Akustisch mitbekam.
Ich lag da, alleine in meiner Gummiwelt, die Gedanken in alle Richtungen
laufend, 
"Wie lang würde Sie mich noch so belassen?"
"Was hatte Sie vor?"
"Wie kann ich das Aushalten?"

Ja würde Sie mich vielleicht so bis auf weiteres belassen. Es war ja erst
Donnerstag und wir waren dort bis Sonntag.
Irgendwann kam Sie dann doch zurück und war dann Gnädig zu mir und
befreite mich, wofür ich Ihr sehr Dankbar war, denn die Schultern
schmerzten schon sehr.
Was auch der Grund meiner Anfrage um Befreiung war.
Es war inzwischen schon viele Stunden vergangen und nach dem Duschen und
Umziehen in ein bequemeres Latexoutfit traf ich die anderen unten wieder.
Es wurde dann zum Abendessen Pizza und Döner bestellt und ich bekam so
wiederfeste Nahrung.
Die Nacht verbrachte ich wieder gummiert im Sack aber diesmal relativ
bequem.

Am Freitag gab's dann ein Fotoshooting bei dem ich Assistieren durfte.
Bei dem Fantastische Bilder vor allem von unseren Damen rauskamen.
Und ich durfte am Ende wie alles fertig war das Hauptmodell, Mysti,
Massieren, was mir sehr viel freude bereitet hat.
Mit dicken gut clorierten Gummihandschuhen über Ihren Körper, der in
einen ebenfalls clorierten, top sitzenden Latexanzug, steckte zu gleiten.
Das funktioniert dank der clorierung ohne Öl ohne alles fantastisch.
*/
Nach dem langen Fotoshootings war sie sehr froh und glücklich über
diese Abwechslung. Die spontane Aktion zur Umwandlung zum Hündchen hatte
Ihr viel Energie gekostet. Es war das erste Mal, dass Sie sich so mit
Händen und Beinen eingepackt über den Boden wanderten durfte.
Diese Gedanken verflogen schnell, während die gummierten Hände über Ihrem
Körper glitten.
Die Finger massierten gefühlsvoll aussen über die Schultern zum gummierten
Hals und wieder zurück zu den Schultern. Jede Stelle die Finger passierten,
wurde tausendfach verstärkt von der Haut aufgenommen. Durch diese
Sinnesflut sackte Sie langsam in sich zusammen.
Wie auf ein Zeichen wanderten nun die Finger mit leichtem Druck auf und ab
über die Schulterblätter entlang dem Rücken bis leicht über den Po. Sie hob
diesen leicht an in der Hoffnung, dass die Hände weiterwanderten, doch die
Finger geleiteten zurück über Ihre Hüften, hoch entlang der Taille wo sie
diese mit festerem Druck zusammendrückte. Ein leichtes stöhnen entwich ihr
und die Finger fingen intensiver an Ihre Taille und Hüfte zu bearbeiten.
Das stöhnen wurde mit jeder Bewegung stärker und unter dem zärtlichen Druck
fing Ihr Körper an sich vor Lust winden. Ein überraschtes sehnsüchtiges
jauchzen entsprang Ihr, als die Hände endlich über Ihren Po strichen und
diese mit sanftem jedoch kräftigem Druck bearbeiteten. Die Bewegungen Ihres
Körpers wanderten rhythmisch mit den Fingern, bis diese nach einer gefühlt
ewigen Zeit inne hielten. Überrascht über den stopp öffnet Mysti Ihre Augen
und sieht ihren Spielgefährten mit erhobener Augenbraue an. Einen kurzen
Moment verharrten beide in diese Position, als Ihr bewusst wurde, dass nun
die grosse Aktion Ihres Trip's erfolgen sollte.
Sie löste sich von Ihm und erhob sich, um ihre Glieder zu strecken und selbst
noch einmal kurz genüsslich über Ihren Köper zu streichen.
/*

Danach ging es für mich zum vorbereiten meiner Hauptaktion für den
Aufenthalt. Die Komplettverschlauchung im aufgeblassenen Gummisack.

Erstmal intern mit einigen Einläufen reinigen. Danach mit der
Verschlauchung beginnen. Zu dieser gehörte neben einem Doppelballon
Darmrohr auch ein Katheter. Natürlich einer ordentlichen E-Stim
Verkabelung und ein KG.
So ging´s dann in den Wasser- und luftdichten Gummitrocki und auf den
Kopf kam noch eine S10 Maske mit Latexhaube die absperrbar ist.
So schlüpfte ich nun in den Aufblasbaren Latexsack, der geschlossen
wurde, die Schläuche und Kabel herausgeführt.
Nun begann Mysti die Schläuche mit den entsprechenden Beuteln zu
verbinden, die Kabel an die E-Stim Geräte anzuschließen.
Der Katheter wurde an einen sterilen Katheter Beutel angeschlossen.
Das Doppel Ballon Darmrohr hat eine Y-Verzweigung zu zwei Ventilen. So
konnte man an dem einen den Beutel für den Einlauf und an den anderen den
Beutel für den Auslauf anschließen.

Kaum war das erledigt, wurde der Sack, der mit Gurten auf die Liege
fixiert war, aufgepumpt. Damit waren nicht mal mehr ein freies bewegen
der Finger möglich.
Ich war Mysti komplett und total ausgeliefert.
Sie konnte von nun ab komplett über mich bestimmen. Ob ich Urin lassen
konnte oder nicht. ob ich einen Einlauf erhalte oder nicht ob diese
schnell oder langsam abgelassen wird. Welche Elektrode welches Programm
erhält und in welcher Intensität, Was ich sehen und hören kann und was
und wieviel ich trinken kann.
Alles Fremdbestimmt, ja selbst ob und wieviel Luft ich bekomme.
Sie begann nun ausgiebig die E-Stim Funktion zu testen und ließ die
Blinddeckel noch weg damit ich selber zusehen konnte wie die Flüssigkeit
aus dem Behälter über mir in mich lief.
Es war ein irres Gefühl, eingequetscht in dem aufgeblasenen Sack einen
Einlauf zu bekommen. Der Druck stieg zuerst unmerklich aber dann weiter
stetig und unnachgiebig an in mir. Man hatte das Gefühl zu platzen. Wurde
aber immer wieder durch intensive Nutzung der Schocktaste beim E-Stim
"Abgelenkt".
Die Elektroden saßen diesmal auch perfekt, normalerweise beweg ich mich
so auf Level 5 bis 6 von 10 diesmal genügte schon 2 bis 3.
Aber das Drücken der Schocktaste geht immer bis Level 10.
Es war sehr gut das ich Luftgepolstert und festgeschnallt war. Sonst wäre
ich wohl an der Decke gewesen.
Aber solang die Blinddeckel nicht da waren erblickte ich das unschuldige
Gesicht von Mysti die Zucker süß lächelnd die Schocktaste immer wieder
drückte.

Irgendwann war der komplette Beutelinhalt in mir verschwunden und die
Blinddeckel wurden geschlossen und blieben von nun an bis ans Ende drauf.
Ich bekam dumpf Akustisch mit das nun weitere Besucher in den Raum kamen
und dort mehrere Personen Ihren riesen Spaß hatte. Während ich in meiner
Gummiwelt, die durch den äußeren und inneren Druck und das permanent
laufende E-Stim Programm geprägt war, Blind verschnürt, dalag.
*/
Durch die ganzen Vorbereitungen war Sie schon ganz feucht geworden. Der
Anblick war ein Fest der Sinne, die Intensität wie sich das Gummiobjekt bei
jedem „Schocker“ windete. Das schmerzerfüllte Stöhnen, sowie dessen Blick
durch die Gasmaske machte Sie ganz geil.
Das Timing konnte nicht besser sein, kurz nachdem Ihr "Gummipatient"
vorbereitet war, kam eine neue "Patientin" geknebelt, an dem Stuhl
gefesselt und blind in den Raum geschoben. Der Begleiter der Patientin
bugsierte diesen perfekt neben der Liege des Gummipatienten. Nach einem
kurze Augenkontakt mit dem Begleiter der Patientin, bückte sich Mysti
leicht um die Patientin ein leises "Hallo meine süsse" ins Ohr zu flüstern.
Dies wurde mit einem heftigen Stöhnen und winden in dem Stuhl beantwortet.
/*
Irgendwann wurde es ruhig und Ich wußte absolut nicht mehr wie spät es
war. Die Beutel die an der Liege angebracht waren, waren inzwischen voll.
So das Mysti erst mal den Katheter abklemmte. Dann meinte Sie sie läßt
den Beutel ab und würde den Inhalt in meine Trinkflasche füllen, aus der
ich über den Trinkschlauch der Gasmaske meine Flüssigkeit oder wie zuvor
auch mal Nährflüssigkeit bekam.
Ich hatte zwar gesagt das der Eigenurin ok für mich wäre. Aber es nun
real zu erleben war was Anderes. Ich ließ mir sehr viel Zeit bis ich
wieder mal am Schlauch ansog. Ganz vorsichtig und versuchte zu schmecken.
Bisher kam da Eistee aber er schmeckte nun anderes. Hatte Sie wirklich
den gesammelten Urin in den Trinkbehälter zu dem Eistee geschüttet?
Ich war mir nicht sicher und rätselte weiter.

Das nächste was mich Mental belastete, was aber so geplant war, war die
Unwissenheit wie lang es noch dauern würde.
Ich war ja nun am Freitag so Verschlaucht und eingepackt worden und mir
war bewußt dass es so bis Sonntag gehen könnte. Mysti tat Ihr übriges um
mir das Zeitgefühl zu nehmen und immer wieder zu betonen das ich so ja
perfekt aufgeräumt wäre bis Sonntag und nicht Störe.
Ich konnte nur auf Grund meines sehr gedämpften Gehörs erahnen ob jemand
da war oder nicht. Wie ich später erfuhr wurde mit der Akustik auch gut
gespielt, in dem Geräusche vorgegaukelt wurden. Ich so annahm jemand war
da oder ich sei ganz allein im Raum obwohl dies nicht der Realität
entsprach.
Immer wieder faszinierend was der Kopf bei weitgehender Ausschaltung der
Sinnesreize so vorgaukelt.
Ich versuchte mich Mental auf die vollen zwei Tage einzustellen, da Sie
es ohne Problem so durchziehen kann und ich absolut nichts dagegen
unternehmen könnte.
Irgendwann war ich dann tatsächlich so weit dies zu akzeptieren, da es so
weit von den Schultern Rücken und so sehr gut lief.
Einzig das Doppelballon Darmrohr begann immer mehr im Darm zu schmerzen
es wurde dann am Samstag so heftig das es leider zum Abbruch führte.
Ich extrem dankbar, für die leider vorzeitige Befreiung, war. Aber
Gesundheit geht vor.
Nachdem ich mich geduscht und noch etwas erholt hatte, durfte ich noch
ein paar Aktionen für/mit Mysti machen, worüber ich sehr dankbar war und
die mir echt wieder viel Spaß gemacht haben.

Dann ging´s abends wieder ins Gummibett für mich und am Sonntag hieß es
leider packen.
Alles wieder zurück ins Auto, dann nochmal schnell duschen und das
Latexoutfit gewechselt, gegen das "Reiselatexoutfit" und los ging es.
Noch ein kurzer Stop bei der Tankstelle und ein weitere um den
Reifendruck zu kontrollieren nachdem die Anzeige kam (Zuviel Latex im
Auto, und so war das Auto wohl zu schwer ;-) )
Auch auf der Rückfahrt wieder ein schöner, diesmal wie gewohnter Stop
beim "Goldenen M" bevor wir dann am späten Nachmittag wieder zu Hause
waren.

Es waren fantastische 5 Tage ich vor allem da unser Gruppe inzwischen
super harmonisch zusammen paßt. Es einfach riesen Spaß macht.

Mein größter Dank geht aber an Mysti die mich so wunderbar im Gummi
gefangen hat und genüßlich ihre Sadistische Ader ausgelebt hat und
dass trotz der Arbeit die das für Sie bedeutet. Danke.

*/
Ich bedanke mich auch bei dir, es macht wie immer sehr viel Spass mit
dir diese Tage zu erleben. _ Mysti _
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PS.: Die Bilder sind von LatexDoc, Danke.