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Dienstag, 12. Februar 2013

Roter Russe das erste mal im Trockentest

Hab nach langer suche nun auch eine "RotenRussen" erstehen können.
Das ist ein Russischer Rettungsanzug aus starken Gummi, innen und außen.
Absolut dicht mit Maske die fest dran ist. Einziger Einstig durch den Wickelverschluß am Bauch.
Wenn man mal drin ist ist man drin und  durch die drei Finger Handschuhe auch nicht mehr so optimal für Feinmotorik geignet.
Hier ein paar Bilder von meiner ersten Anzugsprobe:









Samstag, 9. Februar 2013

Latexwochenende in Oensingen in der Schweiz.

Latexwochenende in Oensingen in der Schweiz.

Was für ein Wochenende ich schwebe immer noch. Es war so genial und ich kann eine Wiederholung kaum erwarten.
Am Samstag ist dort eine Latexparty angesagt wir, ein paar Freunde haben uns schon für den Freitag dort vor Ort verabredet und wollen bis Sonntag bleiben da man dort auch Übernachten kann.
Damit stand für mich fest, Latex only die ganzen Tage und um nicht auf dumme Gedanken zu kommen war auch kein bischen Stoff im Gepäck.
Auch für die Fahrt selber nur Latex. Meinen Hydroglove Gummitrocki darüber eine Latexjeans ein Latex Hemd und einen Latexjacke. So gings am Freitag um 14:00 Uhr in München los.
Mit einem kurzen Zwischen Stopp bei einem Mc Donalds um etwas zu essen.
Im Restaurant wurde ich kaum beachtet obwohl ich ja in Latex pur unterwegs war, nachdem aber alles vom Schnitt her normal war und die Jack auch etwas stumpf ist viel es kaum auf.
Als wir dann endlich angekommen sind und das Gepäck im Zimmer verstaut war kam für mich der wechsel aus dem Latex in meinen Blackstyl Gummi Trocki desen Reißverschluss dann abgesperrt wurde und erst wieder am Sonntag Abend zu HAuse in München geöffnet wurd.
Ja richtig gelesen ich war von Freitag Abend bis Sonntag Abend volle 2 Tage und Nächte eingeschlossen in dem Wasserdichten 1,2mm starken Gummitrocki mit Füsslingen Handschuhen und kopfhaube fest dran.
Die erste Nacht durfte ich dann auch noch im StudioGum Sack verbringen.


Am Nächsten Morgen durfte ich noch im Sack mit der zusätzlichen Gasmaske gleich etwas Frühsport (Atemtraining) machen bevor ich aus dem Sack gelassen wurde.
War einen Tolle Nacht wenn auch nur im "Wellenschlaf" da man unter soviel Latex nur so dahindösen kann. Auch hatte ich an der linken Schulter leichte Schmerzen da alles eben über Stunden fixiert war.
Tagsüber hatten wir dann diese tolle Location für uns allein und haben uns daran gemacht ein Speilzeug nach dem anderen zu testen.

Fixiert an diesem Fesselbrett musste ich dann aber auch meine Grenzen erkenne. Durch das fixierte Stehen, seit Stunden im Anzug und zu wenig getrunken ging der Kreislauf in den Keller. Aber dank aufmerksamer und zuverlässiger Freunde, die perfekt reagiert haben, war ich bald wieder fit. Danke Amelie.
Etwas ausruhen mit Hochgelagerten Füssen und Trinken wirken da echt wunder.
Merke nie Unterschätzen was der Körper so alles verliert im Latex.
Am Abend zur Party hab ich dann mein Outfit mit der Spezialflasche, einer Tarierweste und Bleigurt ergänzt.
Die Gasmaske mit Haube aufgesetzt, welche dann mit einem Vorhängeschloss gesichert wurde.
So hab ich dann bis ca Mitternacht die Feier genossen und wie dann das Buffet kam durfte ich auch wieder daran Teilnehmen denn dann kam die Gasmaske runter.
Die Nacht hab ich dann zur abwechslung nicht im Studio Gum Sack sonder in meiner 1,2 mm dicken Latexbettwäsche verbracht. Auch hier merkt man das gewicht von 2,4 mm Latex auf einen stark.
Aber es ist doch noch einfacher als in dem Sack dann da kann man sich etwas bewegen was im Sack absolut nicht geht.
Nach einem schönen Frühstück gings wieder los nach Hause. Ich wollte nicht aber was soll man machen.
Etwas haben wir dann doch noch gemacht. Nachdem ich ja immer noch fest verschlossen in meinem 1,2 mm Gumitrocki steckte und die Tauchflasche samt Maske im Kofferaum leicht zugänglich war sind wir am Sonntag auf der Heimfahrt bei fantastischen Winterwetter runter von der Autobahn an ein Waldstückgefahren und haben dort nochmal eine kleine Fotosession gemacht die riesen Spaß gemacht hat.
Die Sonne war auf dem schwarzen Anzug richtig warm und selbst im Schnee ist es gegangen.











Hier noch ein Bild für die Leute die Kopfkino und dauerhaften Kompletteinschluss lieben.
Eine meiner Hände nach ca 50 Stunden ohne Unterbrechung in dem Anzug. Der ist Wasser und Luftdicht dank Trockenreißverschluss und hat Füsslinge Handschuhe und die Kopfhaube fest drangeklebt.

Es hat ca 8 Stunden gedauert bis sie wieder normal aussah.