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Samstag, 11. Oktober 2014

BIL VI

War wieder Genial. So Genial das ich völlig aufs Fotografieren vergessen habe.
Hab es wieder einfach nur genossen mich gut verpackt im Anzug mit Gasmaske im Becken Treiben zu lassen.
Da ich diesmal allein angefahren bin musste ich leider auf die Blindmaske verzichten. Hab mir dafür meinen neuen MD Anzug geönnt zum Umziehen. Anfahrt war aber trotzdem im Blackstyl Gummitrocki mit dem Latex Jogginanzug darüber.
Es war das absolute Vergnügen sich in dem Neuen absolut dichten mit fest angeklebter Gasmask, den Atemschlauch an meine "Schnorchelboje" angeschlossen im Becken treiben zu lassen und dem fröhlichen Treiben zu zu schauen.
Schade das ich nun wieder ein Jahr warten muss auf diese tolle Party.
Danke an den Organisator.

Freitag, 19. September 2014

Latexwochenende in Oensingen

Es ist inzwischen schon fast eine Tradition wie wir das Wochenende in der Schweiz angehen.
Schon gut in Latex verpackt mit alltagstauglichen Latex darüber geht es los mit einem Zwischenstop beim "Goldenen M" Wie gehwohnt keine besonderen Reaktionen obwohl ich ja nur Latex anhabe.
In der Schweiz hatten wir diesmal gleich unsere Zimmer und mein Bett mit dem StudioGum Schlafsack wurde sofort hergerichtet. Ich war auch sofort fertig im Gummitrocki samt Maske.
Die Nacht durfte ich dan wie Üblich im Gummischlafsack verbringen.
Am nächsten Tag haben wir die Fetishhalle wieder mal für uns allein und haben es genossen.
Gekrönt wurde das ganze, damit wir für Abends zur Party auch frisch bleiben, mit einer super Mummifizierungs Session. Für was so Küchenutensilien nicht alles gut sein können.
Die Party Abend hab ich dann in meinem MD-Anzug mit angelegten Edelstahlfeseln verbracht.
Trinken nur über den Schlauch an der Gasmaske.




Samstag, 26. Juli 2014

Bunkerevent die Zweite

Dieses Jahr hat es vom Wetter noch viel besser gepasst. Es war nicht ganz so heiß wie letztes Jahr. Dadurch war ich auch viel mehr im außerhalb des Bunkers unterwegs.
Auch schön war das man viele alte Bekannte dort wieder getroffen hat. Ist wie Heimkommen und Wohlfühlen.
Durfte es wieder den ganzen Tag genießen zuerst in meinem Gummitrocki von Blackstyle und dann in den Zodiakanzug samt Maske zu steigen.
Das blieb dann alles an bis wir Abends wieder das Gelände verlassen haben.
Ein Highlight dieses Jahr war auch der wunderbare Regenspaziergang über das Gelände.
Gut geschützt konnte man das wunderbar genießen wären die "normalen" Besucher bei diesem Regenschauer , sich überall wo ein kleiner Unterstand war ins trockene retteten.
Ich freu mich schon sehr auf nächstes Jahr und hoffe das es wieder so genial wird wie Heuer.
HAt einfach was so absolut mehrlagig vollgummiert den ganzen Tag verbringen zu können und das wie wenn es das normalste wär unter all den Besuchern des Events.


Donnerstag, 20. März 2014

4 Tage in Latex

Diesmal sind wir schon am Donnerstag in die Schweiz nach Oensingen gefahren.
Anreise wie immer schon im Latex (Hydroglove Gummitrocki als "Unterwäsche", darüber einen Latexjeans, ein LatexHemd und eine Latexjacke so wie ein Paar Hunter Gummisneaker)
Wie inzwischen auch schon Standard ein Zwischenstop zum Essen.
Trotz des wunderbaren Wetters am Donnerstag, strahlender Sonnenschein und 23 Grad hat es kein Aufsehen bereitet in dem Outfit in das "Goldene M" zu gehen.
Gut gestärkt gings dann weiter in die Fetishhalle wo wir schon herzlich begrüßt wurden.
Ich hab mich nach dem Ausladen dann schon mal umgezogen in den MD Anzug. und mich dann in den Studiogumm Sack begeben. Und diesmal bin ich mit dem in der Gasmask steckenden Kopf durch die Öffnung des Sacks nach draußen geschlüpft. Das hat auch den grössten Teil der Nacht gut funktioniert, kein Druck mehr auf den Kopf wie letztes mal dafür wars diesmal die Schulter die zu schmerzen begann.
Nach dem Frühstück und umgezogen in den Blackstyl Gummitrocki war das aber schon wieder vergessen.
Und ein fantastischer Tag in Vollgummi in der Fetishhalle stand uns allen bevor.
Mal hier mal dort fixiert aber für mich das absolute Highlight die Folienbondage. Schon gut wasserdicht verpackt im Blackstyl wurde ich von Oben bis unten mit Frischhaltefolie eingewickelt aufs Rundbett gekippt.
Die Lichter im Raum gingen aus nur noch diffuse Farbwechselbeleuchtung war an und über die Stereoanlage lief Entspannungsmusik. Ich schwebte nur noch so dahin. Selbst stunden später befreit aus der Frischhaltefolie schwebte ich immer noch. Absolut genial.
Auch Genial die Verpackung in der Folie, ganz einfach und extrem effizient nur wenige Lage und eine Selbstbefreiung ist nicht mehr. Alles wird stramm zusammengedrückt aber es gibt keine wirklichen Druckstellen wie bei Fesseln oder so.
Die zweite Nacht war wieder im Sack aber diesmal immer noch im Blackstyl Anzug und wegen der Geräusche mit zusätzlichen "Mickimäusen" (Ohrschutz) auf.
Nach dem Aufstehen gabs wieder einen Anzugwechsel zurück in den MD Anzug.
Am Samstag Abend war wie üblich die Latexparty angesagt und ich hatte am Nachmittag noch ein absolut geniales Fotoshooting, danke nochmal an Latexdesigner und thight_rubber.
Die Ergebnisse sprechen für sich. Ich hab sie erst am Montag gesehen, da das Fotoshooting für mich blind passierte, ich hatte eine Blindmaske auf unter der Gasmaske.
Auch wurde ich für gefährliche Aufgaben beim Küchendienst am Samstag herangezogen, dank des Vollschutzes war ich optimal ausgerüstet zum Zwiebelschneiden.
Die dritte Nacht durfte ich nun immer noch im MD anzug wieder in Studiogum Sack verbringen. Ich liebe diesen Gummischlafsack.
Nach de Frühstück und dem zusammenpacken gings wieder umgezogen in die Anreisegummikleidung zurück Nachhause mit vielen neuen Dummen Ideen und kaum den nächsten Besuch in Oensingen erwarten könnend.
Am Sonntag Abend haben meine Füße schon wieder sehr aufgequollen ausgesehen, nachdem ich ja von Donnerstag bis Sonntag bis auch wenige Minuten permanent vollgummiert war. Aber es war kein großer Unterschied gegenüber den üblichen 3 Freitag bis Sonntag, also ein Tag mehr geht noch gut. Mal schaun wie es weiter geht ;-)


Hier ein paar Bilder vom vergangenen Wochenende:


Abgestellt in der eigenen gesicherten Saunakabine

Der Gummioscar

Der Gummioscar



Richtige Kleidung bei gefährlichen Küchenarbeiten



Und hier die Bilder vom Fotoshooting:










Freitag, 31. Januar 2014

Februar Latexwochenende in der Schweiz


Schon wieder waren wir in Oensingen in der Fetischhalle. Ich Fürchte obwohl ich im Gummi ja eigendlich gut geschütz sein sollte hat mich der Fetischhallen Virus voll erwischt und ich muss wieder und wieder dort hin.Diesmal waren wir sogar zu dritt im Auto und wir mussten uns Gepäcktechisch etwas umstellen.
Hab meine bewährte Sparmethode benutzt und bin schon in Latex gekleidet hingefahren. Hatte wie inzwischen Üblich absolut nichts mehr aus Stoff dabei, nur noch Latex.
Als Kleidung für die Fahrt hatte ich als "Unterwäsche" meinen Hydroglove Gummitrockenanzug an.
Darüber einen Latexjeans ein Latexhemd und einen Latexjacke. Dazu schöne Hunter Gummihalbschuhe.
So gings dann gleich mal zum goldene M zur kurzen Mittagspause auf der Fahrt.
Wie inzwischen gewohnt keine Reaktionen man wird ganz normal wahrgenommen, da die Kleidung vom Schnitt her ja ganz normal aussieht und auch nicht auf Hochglanz poliert ist.
Als wir dann endlich ankamen gings darum ein Zimmer für uns drei zu bekommen. Mein Platz war auf einer Matratze am Boden da es ehe egal war für die inzwischen schon übliche Übernachtung im aufblasbaren StudioGum Sack. For Ort habe ich mich dann erst mal Umgezogen in den Blackstyl Gummitrocki für die Nacht und nach etwas Unterhalten mit alten Bekannten und einem kleinen Abendessen gings für mich ab in den Sack der dann kräftig aufgeblassen wurde.
Die Nacht war wieder genial man schwebt einfach im wahrsten sinne des Wortes in dem Sack wenn auch der Schlaf nur Wellenartig ist. Was aber auch genial ist, aufzuwachen und festzustellen man ist unentrückbar in Latex und Gummi fixiert.
Nach dem Aufstehen und einem kleinen Frühstück gings wieder zum Umziehen. Diesmal gabs die Premiere für meinen neuen MD-Latex Anzug. Ein 1,2 mm starker Komplettanzug. Handschuhe und Füsslinge und einen Kopfhaube mit fest angeklebter S10 Gasmaske. Am Rücken ein absperrbarer Wasserdichter Reißverschluss im Schritt unter einem Reißverschluss ein Anal- und ein Urinalkondom mit Schlauchanschluss.
Somit kan man in diesem Anzug eingeschlossen trotzdem durch den Trinkschlauch der Gasmaske etwas zu sich nehmen und über den Schlauch am Urinalkondom auch etwas entsorgen. Luft schön nur durch den Schlauch an der Maske und das wars keine weitere Verbindung zur Außenwelt.
In diesem hing ich dann den Samstag über ab mal faul auf eine Stuhl oder einem Bett oder fixiert auf einem Brett oder gar schwebend im Klettergurt unter der Decke.
Es war ein wunder schöner Samstag an dem alle Ihren Spaß hatten jeder auf seine weise . Was genau das Geniale dort vor Ort ist.
Am Abend kam dann die Gasmaske ab oder besser gesagt der Reißverschluss wurde etwas geöffnet und die Maske hing vor meinem Kinn. Um mich dann doch etwas Unterhalten zu können mit Freunden die ich dort treffen wollte und auch getroffen habe.
Freu mich schon auf das Foto-/Video-Projekt das wir dort geplant haben.
Nach Mitternacht wurde ich dann doch sehr Müde und es ging wieder ab in den StudioGum Sack.
Diesmal wollte ich testen ob es auch mit dem neuen Anzug und der Gasmaske gut geht.
Leider began die Maske im Stirnbereich im laufe der Nacht dann doch heftig zu drücken und auch die "Baufällarbeite" meines Zimmergenossen ließen keinen Schlaf aufkommen.
Hauptpunkt war das ich samt mask im Sack inneren unter der Kopföffnung geblieben bin. Dacht mir durch den Luftschlauch ist die Atmung gewährleistet und ich kann schön tief im Sack bleiben.
Das Atmen hat auch sehr gut funktioniert. Das Gefühl wen man den Kopf keinen Millimeter mehr bewegen kann war genial.
Aber der Luftdruck des Sacks drückte auf dauer dann doch zu heftig auf die Maske und so diese uf das Gesicht.
Wie ich Bewegung im Zimmer mitbekam macht ich mich dann auch bemerkbar und wurde aus dem Sack gelassen.
Die restliche Nacht hab ich weiter im Gummi und auch im Sack verbracht aber der Sack diente nur noch als Zudecke.
Nach einem Frühstück und dem ganzen zusammen packen gings wieder Nachhause. Ich hatte mir wieder das gleiche wie auf der Hinfahrt am Freitag angezogen.
Ein absolut geniales Wochenende, Danke an alle die dabei waren denn jeder einzelne machts aus das das Gesamtbild passt.