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Sonntag, 11. März 2018

Fotoshooting mit einem Profi


Nach langer Vorbereitung war es soweit. Ein Profifotograf suchte jemanden für Heavy Rubber  Fotos und nach längerer Absprache ging es am Sonntag ganz in der Früh 5:30 los. Katja war auch dabei und mußte noch eher aufstehen da Sie zuerst zu mir kam bevor wir den Fotografen und seine Assistentin abholten um mit einem übervollen Auto nach Nürnberg in ein fantastisches Studio zu fahren. Dort angekommen um 8:00 ging`s erst mal an die Arbeit alles aus dem Auto in das Studio, Auspacken aufbauen und letzte absprachen.

Im Studio hatte es Saunatemperaturen, da wie der Betreiber sagte die normalen Gäste eher Hüllenlos unterwegs sind. Wir schwitzen alle schon egal ob im Latex oder nicht.

Danach begann das "Foto Team" Ihre Ausrüstung aufzubauen und Wir, Katja und Ich, unsere und uns in die Latexanzüge zu kleiden.

Kaum waren wir fertig stand die erste Einstellung, der Vacuumwürfel. Ich wurde von Katja die die Rolle der Domina übernahm in den Würfel geführt und eingeschlossen sobald die Luft raus war hing ich sehr unbeweglich in demselben und Katja setze mir noch eine Gasmaske auf und begann mit mir zu spielen während der Fotograf die Bilder machte.

Als alle soweit in Kasten war, war ich auch froh wieder aus dem Würfel oder besser gesagt der Stellung in der ich die gesamte Zeit durch das Vakuum fixiert war zu kommen den die Füße waren schon leicht eingeschlafen.

Ich durfte aber auch ohne Vakuum noch einige Zeit im Würfel ausharren, da sich der Reißverschluß verklemmt hatte. Aber auch das konnte gelöste werden und so ging`s zum nächsten Set.

Ich durfte meine Anatomische sehr dicke Maske anziehen in der nur zwei Nasenlöcher und ein winziges Strohalmloch am Mund sind. Mittels eines Klettergurts wurde ich dann Hochgezogen und mit Folie zur fliegenden Mumie verpackt. Katja durfte dann Ihr Dominanz an mir ausprobieren mit Peitschen. Während der Fotograf alles festhielt. Ob ich hoch oder runtergezogen wurde, wie lang es dauerte, bekam ich nicht mit da durch die Maske der Sinnesentzug sehr perfekt war.

Als diese Szene im Kasten war ging`s weiter zur nächsten, diesmal die Kettenhaltung, hierzu wurden mir meine Edelstahlfesseln und der Stahltaliengurt angelegt und alles schön mit Ketten und mit Vorhängeschlösser gesichert. So wurde ich dann auf allen vieren durch den Raum geführt.

Nun sollte die Hauptszene drankommen die Fixierung und Verschlauchung im aufblasbaren Sack.

Gemeinsam begannen wir alles herzurichten, ich sprach mich noch mit Katja ab damit Sie genau wußte wie die Technik anzuschließen ist da ich absolut keine Chance mehr haben werde sobald ich im Sack bin etwas zu korrigieren. Das "Foto Team" kämpfte schwer mit Licht und Technik um alles wie gewollt in Szene setzten zu können aber auch hier wurden die Schwierigkeiten gemeistert.

Nun ging es los ich durfte auf allen vieren zu der Liege mit dem Gummisack kriechen mich dann hineinlegen.

Miene Entsorgungsschläuche vom Darmballonrohr hingen beim Schrittreißverschluß raus und wurden durch die Öffnung im Sack nach außen geführt, genauso wie die Kabel der Estimelektroden.

Die Arme kamen in die Fessel Schlaufen im Sack und der Sack wurde über die Gasmaske gezogen und an Ihr der Einatemschlauch und Ausatemschlauch angeschlossen der mit einem langen Schlauch zum "Luftmischpult" ging.

An diesem konnte Katja je nach Gusto die freie Atmung, das Atmen durch Flüssigkeit, Pendelatmung mit Gummibeutel oder auch mal die Atmung komplett kappen. Ein einfacher dreh an den Kugelventilen genügte.

Auch wurde an dem Trinkschlauch der Gasmaske ein weiterer Behälter mit Flüssigkeit angeschlossen.

Die zwei Rohrer des Darmrohrs wurden, regelbar über Ventile, an den Ein- und den Auslaufbehälter angeschlossen so das Darmspülung ohne Geruchsbelästigung für die Domina möglich ist.

Der Sack wurde mit Gurten auf der Liege fixiert und aufgeblasen. nun war meine letzte Bewegungsfreiheit dahin der Blick ging starr gegen die Decke da auch der Kopf samt Gasmaske durch den Sack fixiert war.

Aber selbst dieser Blick ging bald verloren nachdem mir Katja die zwei Augengläser mit Deckel Verschloß.

Blind total fixiert, Ver- und Entsorgt über Schläuche lag ich da. Zum Abschluß wurde auch noch der Katheter gesetzt das auch diese Entsorgung geregelt war.

Wie lange es insgesamt dauerte und was das Team außen machte werde ich erst auf den Fotos sehen können.

Ich war auf jeden Fall sehr dankbar über den Trinkanschluß denn es wurde sehr sehr Heiß unter den vielen Lagen Gummi.

Als ich wieder befreit wurde stand ein größerer Umbau an, den wir wechselten in einen anderen Raum im Studio für das letzte Shooting.

Der Latexraum, ein absolut tolles Zimmer mit einem wunderschönen Latexkäfig in den ich zum Abschluß durfte.

Diesmal kam die schwere Gummizangsjacke über den ehe schon dicken Gummitrocki und als Maske wieder die Anatomische Maske ohne Augenlöcher, so daß das ganze Shooting wieder blind für mich verlief wie ein Großteil diesen tollen Tages.

Inzwischen doch etwas erschöpft fiel mir bei manchen Positionen die ich einnehmen sollte das Atmen doch schwer. Die Arme vor der Brust/Bauch in der Zwangsjacke hinknien und den Kopf zum Boden neigen, das quetscht die Atmung ab, besser als jedes eng geschnürte Korsett und wenn dann noch die Maske nur zwei kleine 5mm Löcher bei der Nase hat dann pfeift die Atmung.

Aber auch hier ging es mit kurzen Verschnaufpausen und ich endete auf den Knien rutschend im tollen Käfig in dem ich echt gern noch geblieben wäre bei gemütlicher Haltung, sitzend an den schön latexgepolsterten Wände des Käfigs ;-)

Nachdem ich befreit wurde ging´s endlich unter die Dusche und das einpacken begann.

Alles fand wieder seinen Platz im Auto und die Fahrt zurück nach München begann wo wir sehr Müde aber Glücklich über ein fantastisches Shooting kurz vor Mitternacht ankamen.

Danke an alle Katja, den Fotografen und seine Assistentin und an den Studiobesitzer.

Es war ein absolut genialer Tag.

Sobald die Bilder zur Verfügung stehen werde ich hier ein paar veröffentlichen.

Sonntag, 4. März 2018

Fotoshooting Übungssonntag und ein feuchter Trockentauchgang


Fotoshooting Übungssonntag und ein feuchter Trockentauchgang


nachdem ein Fotoshooting ins Haus stand wollten wir zuvor noch ein paar Ausrüstungsgegenstände in Ruhe Testen. Das ganz fand am Sonntag statt und am Nachmittag sollten wir noch Besuch von einem Freund  bekommen der sehr gern Taucht.

In der Früh bei Katja angekommen durfte ich erst mal einiges an Ausrüstung in die Wohnung schleppen bevor es dann für mich in meinen geliebten Gummitrockie ging.

Diesmal wollten wir testen wie eine Fesselung mit Ketten und Edelstahl am besten wird.

So wurden mir meine Edelstahl Fuß- Hand - und Halsreifen angelegt. Dann kamen meine neuen Errungenschaften ein sehr schwerer Stahl Taliengurt der perfekt paßt und sicher saß und weil wir gerade so am Stahlverpacken waren wurde auch mein Glied sicher in einen schweren Stahl Cage verpackt.

Nun begann Katja die verschieden Fesseln mit Ketten zu verbinden und immer gut mit Schlössern zu sichern bis ich nur noch auf allen vieren am Boden kriechen konnte oder leicht "Männchen " machen konnte.

Während Sie gemütlich auf einem Sessel saß durfte ich so verpackt als Fußschemel herhalten und es wurde noch weitere Kettenführungen getestet.

Damit auch Katja auf Ihrer Kosten kam wechselten wir dann die Rollen ich wurde von den Ketten befreit, die Fesseln selber so wie der Taliengurt blieben dran. Aber nun bekam Katja einen Klettergurt über Ihren Tauchanzug den Sie schon seit meinem Eintreffen trug und wurde dann mittels eines Flaschenzugs in die Höhe gezogen.

Damit Sie nicht zu sehr zappeln konnte kamen die Hände in Fesselhandschuhe die an den Klettergurt fixiert wurden und die Beine wurden mit Ketten, lagen gerade noch ein paar rum ;-) in einer Hogtie Haltung fixiert.

Damit es nicht zu Laut wurde gab’s noch einen schönen Knebel und eine Augenbinde dazu.

So "flog" Katja eine gute Zeit im Raum und ich war diesmal bequem im Sessel mit der Kette in der Hand und hielt Katja immer schön in Bewegung.

Ein Blick auf die Uhr zeigte an das bald der Besuch kommen sollte und ich nun in den Roten Russen mußte.

Also setzte ich für Katja zum "Landeanflug " an und befreite Sie langsam.

Kaum war ich, immer noch im Gummitrocki in den Roten Russen gestiegen klingelte es schon und der Besuch war da.

Ich durfte, so war es geplant, nun als "Taucherluftmatratze" herhalten. Sprich ich lag am Boden und die Luftkammern des Roten Russen wurden aufgeblasen was zur Folge hat das ich steif und unbeweglich am Boden lag und die anderen Zwei nun Ihren Spaß hatten mit Pressluftamtmung und Voller Tauchausrüstung auf mir spielten. Ich bekam da mir die Augengläser abgeklebt waren optisch nichts mit aber drucktechnisch um so mehr. Ab und an schienen Sie auch woanders Ihren Spaß zu haben und ich wurde mir selbst überlassen.

Nicht nur der Luftdruck fesselte mich ich wurde auch zusätzlich noch mit Seilen zu einem Packt gebunden und durfte so verweilen bis der Besuch als es schon dunkel war wieder gegangen war.

So durfte Ich noch eine Zeitlang verpackt am Boden verweilen ehe die Luft raus war und ich befreit wurde.

Es war ein fantastischer Sonntag und das Erlebnis als "Gummimatratze" zu dienen einfach genial.

Danke an Katja und den Besucher.