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Sonntag, 12. Juni 2022

BoundCon 2022 Teil 4v4 Der Ausklang am Sonntag und Montag

 BoundCon 2022 Teil 4v4  Der Ausklang am Sonntag und Montag


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Am nächsten Tag durfte ich dann auch mit zum normalen Hotelfrühstück, dass auch noch lustig war. 

Denn da kamen zwei Polizistinnen herein und gingen zur Rezeption. Da Frühstücksraum und Lobby ineinander übergingen war es gut von unserem Tisch aus zu beobachten. 

Die an der Rezeption deutet dann mehrfach in unsere Richtung. Wir gingen geistig durch was los sein könnte.  Aber ehe wir zu einem Ergebnis kamen standen die Polizistinnen schon an unseren Tisch und fragten ob wir ein Auto mit Schweizer Kennzeichen haben. 

Ups ja das Auto von Lady Luna hatte ein Schweizer Kennzeichen, aber es war kein Mercedes. Puh die suchten da den Besitzer eines Mercedes. Nach dem Frühstück gings nochmal in die Klinik  zu einer Nachuntersuchung. Anschließend nach umziehen ins alltagstaugliche Latex im Hotel wieder zurück zur Boundcon Messe.


Wie wir da wieder umgezogen in Latex in der Tiefgarage ankamen sahen wir den Mann der uns am Samstag Abend vor dem Lift gemustert hatte. Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich raus das es auch ein Schweizer war, der dort größere Fetischparties organisiert und der total fasziniert von uns war, so das wir uns länger unterhielten und mal schauen vielleicht auch mal eine der Partys besuchen werden.

Auf der Messe angekommen wurden wir, aber vor allem natürlich Lady Luna sehnsüchtig erwartet und mit Fragen bombardiert wie es Ihr geht. 

Alle waren sehr glücklich dass es so glimpflich ausgegangen ist. Wir nutzen den Tag um noch etwas "Schischie" zu kaufen und die restlichen Messestände anzuschauen, die wir am Freitag nicht mehr geschafft hatten. Ehe es dann anschließend in die gegenüberliegende Halle ging wo in einem Restaurant eine Tafel für den Münchner Latexstammtisch reserviert war und wir dort den Abend mit vielen alten Bekannten ausklingen lassen konnten. 

Um dann zurück im Hotel wohlig müde einzuschlafen. Am Montag ging´s dann ans Packen und alles wieder in die Tiefgarage ins Auto bringen. Da ich seit dem Vakuumbett Unfall der Fahrer war Lady Luna es scheinbar genoss durfte ich auch heute weiter Ihr Chauffeur sein. 

So ging´s erstmal zurück zu mir nach Hause wo ich endlich aus meinen Stoffklamotten konnte. Denn eigentlich waren die ja nur für die Anfahrt am Freitag und Heimfahrt am Montag bestimmt gewesen waren. Aber durch die ganzen Klinikbesuche kamen sie nun viel öfter in Gebrauch. 

Ich liebe Long Term Latex Tragen aber Long Term Stofftragen kommt nicht gut ;-) 

Frischgeduscht und umgezogen ging´s dann mit Lady Luna und meiner Frau ab zum IKEA (Mädels Shopping) und von da dann weiter zu einer gemeinsamen guten Bekannten wo wir nach einem Besuch beim Italiener den Abend ausklingen ließen. 


Ein sehr sehr ereignisreiches Wochenende, das komplett anders gelaufen ist als geplant. 

Das aber trotzdem mega genial war auch da nichts Ernsthaftes passiert ist.

Danke an alle und ganz speziell an Lady Luna. 


Na mal schauen was uns in Zukunft erwartet

Weitere Events sind schon geplant und gebucht.


Samstag, 11. Juni 2022

BoundCon 2022 Teil 3v4 Die Latexparty mit Vacuumbett

 BoundCon 2022 Teil 3v4  Die Latexparty mit Vacuumbett


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Ich legte mich danach auf das Gummibett und wir überlegten kurz wie es weitergehen sollte.

Ob Wiedereinstieg, komplett Abbruch oder Ersatzprogramm. Da die Latexstammtischparty noch anstand entschieden wir, dass ich ins alltagstaugliche Latex steigen sollte und wir dann direkt dort hinfahren. Gesagt getan. 

Latexunterwäsche angezogen darüber die Latexhose und das Latexhemd, und rein in die Gummisneaker und ab in die Tiefgarage zum Losfahren.


Bei der Party Location angekommen sah ich schon etliche Bekannte im Vorgarten mit Drinks stehen was durch die auch jetzt um 21:00 Uhr immer noch sehr warmen Temperaturen in Latex genial war.

Wir waren durch die Foto Tour immer noch ziemlich durch und ich hoffte so schnell als möglich auf etwas zu trinken und zu essen. Aber wir kamen gar nicht durch zur Bar da überall alte Bekannte waren und erstmal etwas Smalltalk angesagt war. 

Wir mussten uns regelrecht losreißen um endlich auch zu einem Getränk zu kommen, das uns vom Geburtstagskind höchst persönlich serviert wurde. Auch an der Bar ging die Unterhaltung weiter mit Bekannten aber auch neuen Gesichtern. Was aber nun dank Getränk und Knabbereien bedeutend entspannter wurde, wenn ich auch am Anfang das Glas beidhändig greifen musste, da ich noch leicht zittrig war durch die Anstrengung der letzten Stunden. 

Witzig waren auch Momente in denen man vorgestellt wurde als "Der Berühmte". 

Nachdem wir wieder etwas gestärkt waren machten wir uns auf den Weg durch die Location um zu sehen was sonst noch los war und landeten im Keller beim drehbaren Vakuumbett.

Hier wurden wir von den zwei Erbauern/Operatoren des Betts begrüßt die ich gut kenne und alte Erinnerungen an das Vakuumbett wurden wach, denn ich durfte dieses auch schon genießen. 

Beide versuchten gerade eine Besucherin zu überzeugen es mal auszuprobieren und deren Partner redete Ihr auch gut zu. Aber Sie wollte sich das erstmal in Ruhe anschauen.

Da sonst niemand im Raum gerade rein wollte, ich es schon mal probieren durfte, fiel die Wahl auf Lady Luna die auch immer experimentierfreudig ist. Sie wollte sich nicht vordrängen aber da sonst niemand da war, ich Ihr auch noch zuredete es selber zu probieren, begannen die Vorbereitungen.


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Erst mal alle Spitzen Accessoires ablegen und die zwei Operateure begannen Ihr alles zu erklären was da jetzt kommt. Wie sie in das Vakuumbett kommt wie das mit dem Hochklappen passiert und das sie, wenn was nicht passt bescheid geben soll. 

Sie stieg in das Bett stellte sich auf den unteren Rohrahmen und der Reißverschluss wurde geschlossen. Dann wurde das Hilfsbrett hinter Ihr, mit Ihr langsam in die Waagerechte gedreht so dass Sie nun im Vakuumbett Waagrecht dalag nach kurzen Justierungen, damit der Mund genau am Atemloch lag wurden der Staubsauger und die Vakuumpumpe gestartet und das Latex zog sich langsam fest um Ihren Körper. 

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Aber nicht so ganz, es wurde gesucht wo das Leck sein könnte und auch am Staubsauger und der Pumpe justiert. Irgendwann war es dann soweit das Ihr Körper fest im Vakuum eingesiegelt war und das Hilfsbrett unter Ihr wurde entfernt wurde, so daß die "wilde Fahrt" beginnen konnte. 

Die Zwei drehten sie ordentlich durch und es machte Ihr akustisch auch Spaß und alles war in Ordnung. Irgendwann wurde dann wieder gestoppt und das Brett unter Sie geschoben. Eigentlich sollte es jetzt nur noch ums Vakuum beenden gehen und das rausholen. Es wurde am Vakuumbett hantiert und die Pumpe so wie der Staubsauger lief auch noch. 

Als plötzlich Lady Luna laut "Au" "Stopp" "Aufhören" schreit. 

Im ersten Augenblick schien das niemand zu beachten. Sie schrie erneut und ich schrie die beiden Operateure des Vakuumbetts nun auch an das sie ausschalten sollten. Dies passiert dann auch, wenn es auch gefühlt eine Ewigkeit gedauert hat, in Wirklichkeit vermutlich wesentlich kürzer.

Wie dann der Reißverschluss aufging und Lady Luna endlich heraus kam war sie etwas geschockt und langte an Ihr Ohr und hatte nun Blut an den Fingern. Sie legte sich, unterstützt, vorsichtig auf eine Liege die im Raum war. Hier wurde erstmal abgecheckt wie es Ihr geht, ob sie Schmerzen hat, ob sie noch was hören kann, ob es im Ohr pfeift oder Luft durchzischt. Zum Glück hörte es sich so an das wir keinen Trommelfellriss haben, aber 100% sicher kann man da nicht sein ohne genauere Untersuchung.  Sie sollte sich erstmal etwas erholen, ich holte Ihr auch noch etwas zu trinken da sie sicher auch noch immer etwas dehydriert war. 

Es wurden einige immer nervöser und begannen nach einem Notarzt zu fragen.  So das ich dann doch den Notarzt anrief. Danach vergewisserte ich mich das die anderen bei Ihr blieben und ging raus auf die Straße um den Notarzt einzuweisen.  Im raufgehen informierte ich ein paar Bekannte das wir einen Notarzt erwarten, aber das soweit alles OK ist.

Klingt doof aber zusätzliche Aufregung braucht es eben nicht. Der Notarzt kam dann auch mit Blaulicht und ich nahm ihn in Empfang und führte Ihn durch die Location in den Keller. 

Der Ältere und Erfahrene der beiden folgte, der Jüngere sah sich sehr verunsichert um. Schaltet im Gebäude seine Taschenlampe ein da ihm die Beleuchtung zu mau war und er scheinbar dachte in eine Falle geführt zu werden. 

Wobei es schon seltsam sein muss durch etliche nur in Latex gekleidet Personen, an SM-Spielgeräten vorbei in einen Keller mit gedimmter Beleuchtung geführt zu werden. Dort angekommen begann die Untersuchung. 


Hier wurde erst mal geklärt was und wie es passiert ist. "Vakuumbett, was ist denn das?" 

Nach kurzer Erklärung war es klar. Er schaute sich das Ohr genauer an und versuchte 

so wie wir vorher durch Fragen den Gesundheitszustand zu klären. 

Sehr witzig wurde es dann wie er zu seinem Assistenten meinte er soll noch die Vitalwerte prüfen. 

Dieser völlig hilflos vor Lady Luna stehend, die Elektroden für EKG in der Hand hielt und Lady Lunas Körper, der in einem Krageneinstiegsanzug steckte, mehrmals von oben nach unten anschaute und man die großen Fragezeichen regelrecht sah, wo er diese anbringen sollte. 

Der Ältere erlöste ihn dann grinsend und meinte nur dass es durchs Latex eher nicht geht. 

Es hier auch genügt Blutdruck und Puls zu messen was durchs Latex geht. 

Witzig war auch wie ich den Notarzt fragte woher er sich mit Latex und so, so gut auskennt, da er auch immer wieder genaueres wissen offenbarte. 

Er lachte nur und sagte "Pssst, Pssst, reden wir nicht drüber." und lachte weiter. 

Wohingegen der Assistent sichtbar das erste Mal mit Latex und so in Berührung gekommen ist und sehr verunsichert war.


Draußen bekam ich dann noch den Untersuchungsbericht den wir ins Krankenhaus mitnehmen sollten. Damit ging ich dann wieder zurück zu Lady Luna die noch unten auf der Liege lag und gut betreut wurde. Wir machten uns dann auf den Weg in die Klinik. Nachdem es Ihr wieder besser ging allerdings nach dem Umweg über das Hotel, da wir nicht noch mehr Assistenten in die Verzweiflung treiben wollten wo man bei einem Latexvollanzug die EKG Elektroden anlegen soll. ;-)


In der Klinik angekommen erwarteten uns erst mal längere Wartezeiten, dafür aber ein tolles 

Unterhaltungsprogramm mit illustren Patienten die da an einem Samstag so um Mitternacht eintrudelten. 

Von Leuten die sich um schneller dran zu kommen, sichtlich unter Drogen, einfach immer wieder auf den Boden werfen und Ohnmacht vortäuschen. Immer wieder blinzelnd schauen ob endlich jemand kommt. 

Es kam immer wieder wer, aber das Personal kannte  denjenigen schon.  Bis zu gut Angetrunkenen die mit Ihren Schlägerei Verletzungen da waren.  Man muss echt den Hut vor den Sanitätern und dem Personal ziehen mit was für einer Geduld die dort agieren. 

Irgendwann kamen wir dann dran. Zuerst bei einer Art Triage. Diejenige laß den Zettel vom Notarzt auf dem stand "Unfall mit einem Vakuumsack".

Angekommen an dieser Stelle sahen uns große fragende Augen an und die Frage kam auch schon.

"Was ist denn ein Vakuumsack" 

Ein grinsen huschte über unsere Gesichter und wir erklärten es Ihr grob und ich durfte ein Handybild 

herzeigen. 

Sie fand es interessant was es so gibt und wir unterhielten uns noch sehr gut. 

Dann rief sie in der zuständigen Station an und laß ebenfalls "Unfall mit Vakuumsack" vor und 

wir hörten die sehr überraschte Rückfrage deutlich aus dem Telefon. 

Sie meinte nur zu Ihrer Kollegin am Telefon, "Ich schick Sie dir hinter, Sie werden es dir dann schon 

erklären."

Diesmal huschte das Lächeln über Ihr Gesicht. So gingen wir quer durch die Klinik in die HNO Abteilung, wo nach sehr kurzer Wartezeit die Tür aufging und eine Ärztin uns sichtbar neugierig erwartete.

 

Die Untersuchung ergab zum Glück das das Trommelfell unbeschädigt war nur Blutadern im Ohr geplatzt, bzw. sich Blutblasen gebildet hatten die durch die Ärztin beseitigt werden konnten. 


So um 4:00 wieder zurück im Hotel waren wir sehr froh dass nichts Schlimmeres passiert war.

Wir einen extrem ereignisreichen und abwechslungsreichen aber absolut nicht so geplanten Tag erleben durften. 



PS.: Unfallursachenvermutungen !


Das Problem dürfte hier das zusammenkommen mehrerer ungünstiger Umstände gewesen sein:


Einmal das das Bett irgendwo eine kleine undichte Stelle hatte die sich beim wieder rausholen und der damit verbundenen Lageänderung plötzlich geschlossen hat.

Undicht am Reißverschluss eine Falte oder am Gelenk Latexüberzug Übergang oder der angesteckte Staubsaugerschlauch oder  .... Alles nicht wirklich sichtbar.

Wenn sich der schloss erhöht sich schlagartig der Vakuumdruck.


Zweitens das Lady Luna an dem Tag durch das Tagesprogramm dehydriert war und so Kreislauf, Blut und alles nicht mehr top fit waren. 


Drittens es immer eine gewisse Gefahr birgt bei einem Vakuumbett wenn der Kopf mit drin ist und 

nur ein Atemloch existiert. Da dadurch der gesamte Druck der erzeugt wird zwischen Vakuum innen und Luftdruck außen über Mund und Eustachische Röhre am Ohr(Trommelfell) ansteht. 

Milderung schaffen hier die richtigen!! Ohrstöpsel und eine Latexmaske. 

Aber 100% Sicherheit wird auch damit nicht erreicht.


BoundCon 2022 Teil 2v4 Samstag die Latex City Tour

 BoundCon 2022 Teil 2v4  Samstag die Latex City Tour



 Die Nacht war für mich sehr unruhig da ich dauernd an den nächsten Tag und meinen Einschluss in den MD-Anzug denken musste. In der Früh trank ich dann zum Frühstück schon meine erste 

Flüssignahrung und begab mich mehrmals auf die Toilette um mich mit Hilfe einer Darmspülung so gut als möglich innerlich zu reinigen. 

Dazwischen richtete ich das Outfit und das Zubehör her.  Lady Luna war gemütlich ins Restaurant gegangen und genoss Ihr Frühstück. 

Ich setzte mich auf das gummibespannte Bett auf dem auch schon der aufblasbare Schlafsack samt Gurten hergerichtet war. Dort begann ich nun mit meiner Einkleidung, Verkabelung und Verschlauchung.

Zuerst wurde alles unten desinfiziert ehe ich mir den Katheter setzte, was dank Übung problemlos gelang, wenn ich auch schon sehr nervös war. Dann folgte die Verkabelung mit den e-Stim Elektroden. Zwei am "Besten Stück" zwei um die Oberschenkel und zwei auf den Po-Backen.

Über das kam nun eine Latexbermuda um alles sicher am Platz zu halten. So stieg ich nun in einen 0,6mm Latexcatsuit, der als Unterwäsche diente und zog mir eine Latexmaske über nachdem ich auch die Inohrkopfhörer eingesetzt hatte. Jetzt hing mir oben am Kragen ein Bündel Kabel raus und unten im Schritt der Katheter.

Ich schaute auf die Uhr und stellte erschreckend fest das es schon so spät war. Also keine Pause mehr, sondern direkt ab in den MD-Anzug.  Latex auf Latex noch trocken rutschte sehr gut und so war ich schnell im Anzug, ich stöpselte den Katheter an den Durchlass Schlauch an und schlüpfte in die Ärmel und so in die angeklebten  Handschuhe, nun noch die fest am Anzug angeklebte Gasmaske über die Latexmaske aufgesetzt und ein letzter Funktionstest ob Atmung, und Trinken gehen.


/*** Mystika

In der selbigen Zeit packte Mysti ihren neuen Metallicroten Krageneinstieg Anzug von FR aus und legte diesen auf das Bett. Eifrig fing Sie an das Silikonöl über Ihrem Körper zu verteilen.

Die öligen Hände starteten von Ihren Beine und glitten hoch zu den Hüften, wo diese in kreisenden Bewegungen die Flüssigkeit über Po, Becken, Hüfte, Bauch und zwischen den Beinen verteilte.

Sie ergriff das Latex und nacheinander glitten Ihre glänzenden Beine durch den Kragen in das kühle und enge Latex bis diese über den Po und mit einem leisen "plop" über die die Hüften gleitete. Mit Erfahrung und Bedacht zupfte Sie, dass enganligende Latex an Ihren Beinen und Hüften in Position.

Zufrieden benetzte Sie nun Ihren Oberkörper mit Silikonöl und sogleich verteilten die Finger dies über den rest Ihres Körper. Sanft glitten diese über die Arme, Schultern und massierten frech länger als normal die Nippeln auf den kleinen Brüsten. Gut eingeölt konnte nun das Latex einfacher hoch und über die Brust gezogen werden. Der 1. Arm quetschte sich durch die Ärmel, rutschte zu den Schultern hoch und wurde durch ein erleichtertes stönen Ihrerseits quittiert. Nach einer kurzen verschnaufspause zwängte Sie den 2. Arm durch die Öffung und mit viel Kraft rutschte das Latex hoch und umschloss Ihren Hals das nun durch ein erleichtertes seufzen bestätigt wurde. Im Spiegel gegenüber strahlte nun ein komplett glänzender in wunderschönem Latex verpackter Körpfer Ihr gegenüber. Voller Freude wieder von oben bis unten in Ihrem lieblingsmaterail zu stecken, verteilte Sie entzückt das restliche Silikonöl über Ihren Körper.

Um das ganze etwas auszuschmücken stülpte Sie nun die neuen "extras" passend zum Outift über die Arme & Beine.

***/






Dann zog Lady Luna, die sich inzwischen in ihr fantastisches Latexoutfit gekleidet hatte, den wasserdichten Reißverschluss an meinem Anzug zu.  Nun kamen noch die Edelstahl Hand- und Halseisen dran und zum Schluss der Kettenharnisch. Als dieser verschlossen war wurden die ganzen Schläuche und Kabel sortiert und befestigt. Somit war ich startklar, zumindest real, mental war eine andere Sache.

In einen kleinen Rucksack waren die Blinddeckel, das Zeitschloss, Eistee und Flüssignahrung und das Estimgerät. So sollte ich nun bis Montag bleiben. 

Dann ging´s raus aus dem Zimmer mit dem Lift in die Tiefgarage und mit dem Auto zum Feringaparkhotel. Dort angekommen mussten wir, wegen des gesperrten Tiefgarageneingang einen Weg ums Hotel in der Sonne erledigen was mir schon einen ersten Vorgeschmack auf den Tag brachte.

Drin trafen wir gleich ein paar Bekannte und sind dann zu Simon auf sein Zimmer gegangen. 

Hier machten sich die anderen noch fertig ehe es in die Hotellobby, in der ich nun ein letztes Mal noch sehend, mich ausruhen durfte und immer wieder interessierte Blicke erntete.




Dann war es soweit ich sollte mich neben dem Eingang hinsetzen die anderen versammelten sich um uns und Lady Luna saß neben mir in Ihren atemberaubenden Outfit und hielt mir die Hand und beruhigte mich. 

Es war ein sehr emotionaler Moment für mich. In dem Wissen, dass nun das Zeitschloss bis Montag zugehen würde und auch die Blinddeckel solange draufbleiben würden. 

Aber Lady Luna half mir da sehr und ich vergaß was um mich rum geschah. 

Dann begann der Referend seine Rede. Die Übergabeprozedur, in der Ich Rubsubsea komplett verschwand unter all dem Latex und Gummi und ab jetzt nur noch das Gummiobjekt  existiert. Das einzig dem Willen von Lady Luna zu folgen hatte, zu Ihrem Vergnügen da war.

Dann nahm Sie das Zeitschloss und fädelte es durch den Reißverschluß und schloss es ehe sie den Countdown startet, ich wusste nicht auf wieviel Stunden Sie es wirklich eingestellt hatte. Hörte nur das Piepsen und den letzten langen Pieps der den Verschluß besiegelte. 

Sie nahm nun auch noch die Blinddeckel, grinste mir nochmal frech entgegen und begann diese über die Maskenglässer zu Klipsen. Ab jetzt war ich nur noch das blinde Gummiobjekt von Lady Luna.


Ich wurde nach draußen vors Hotel geführt und dann zum Auto und los ging die Fahrt zum ersten Fotopoint. 




/*Stefen :    Das Gummitierchen wartete derweil auf seinem Zimmer im Feringapark Hotel und erwartete gegen 

13:00 Uhr die göttlich Contessa Kali um von ihr in sein Outfit, den aufblasbaren doppelwandigen

 Anzug von Demask Dortmund gesteckt zu werden.

Zur Akklimatisierung und zur Vorbereitung auf den mehrstündigen Trip durch München hatte ich 

mir schon nach dem Frühstück am Vormittag meine Zwei Lagen Unterwäsche und den Bondage-

Catsuit von Westwardbound angezogen.

So gekleidet habe ich bis zum geplanten Termin meiner Einkleidung schon knapp 3 Stunden in den

 drei Schichten Latex verbracht.

Dazu sollte nach dem Eintreffen von der göttlichen Contessa noch mein Anzug von Demask und die 

High Heels kommen.

Plötzlich klopfte es an der Tür, war es schon so weit? Nein … es war Viktor der sich auch im Zimmer umziehen wollte.

Die Zeit verging unendlich langsam… nach kurzer Zeit war Viktor umgezogen und ging runter in die Lobby.

Dann kloppte es erneut. ich öffnete, endlich war sie da ….. Contessa Kali.

Ich geh kurz ins Bad und dann bist du dran waren ihre Worte, bevor sie im Bad verschwand.

Nach kurzer Zeit kam sie in einem traumhaften Neon Orange farbigen Kleid aus dem Bad, nun zu dir, wollen wir dich mal verpacken.

Jetz endlich ging es los, wenn alles nach Plan läuft, sind das meine letzten Minuten in Freiheit für die nächsten 6 Stunden.

Zuerst wurden die Mono Handschuhe am Bondage Catsuit verschlossen und die Enden an den Schultern befestigt. Nun waren meine Hände über Kreuz vor der Brust fixiert. Ein Zurück war jetzt nicht mehr möglich, denn die Contessa hätte jetzt für nix auf der Welt mehr aufgehört mich komplett hilflos zu verpacken.

Nach dem sie mir die Gasmaske aufgesetzt hatte kam nun der aufblasbare Catsuit von Demask an die Reihe.

Schnell hatte sie mir den Catsuit über die Schultern gezogen und auf der Rückseite verschlossen. Schon ging es schon ans Aufpumpen.

Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell Sie mich mit ein paar geschickten Handgriffen hilflos verpackt hat!

Langsam spürte ich die Wirkung der Druckluft, die Hände lagen wie einbetoniert bewegungslos vor der Brust fixiert.

Da muss aber noch mehr rein meinte Sie, ich war anderer Meinung aber die Zählte gerade nicht. So lief der Kompressor noch weitere 3 Minuten, bis sie zufrieden war. Mir wurde von Minute zu Minute wärmer in meinem Gefängnis, puh …. Das sollte jetzt so bleiben bis zum frühen Abend? Allein der Gedanke ließ den Schweiß in Strömen fließen.

So stand ich jetzt da, komplett hilflos und alleine, schwer durch meine Maske atmend in meinem Zimmer, die Contessa war dann noch mal kurz im Badezimmer, bevor es los ging.

Endlich, nach gefühlt einer Ewigkeit kam sie zurück, hakte die Führungskette an mein Halsband und meinte „Auf geht’s mein Gummitierchen, München wartet auf uns“

Mit schnellen Schritten verließ sie das Zimmer und zog mich an der Kette hinter sich her zum Lift. Kam kaum hinter ihr her auf meinen High Heels, so eilig hatte sie es auf einmal. Schwer atmend kam ich am Lift an. Zum Glück hatte sie das Treppenhaus nicht gesehen, nach kurzer Fahrt verließen wir den Lift in Richtung Lobby. Dort sah ich den komplett gummierte Rub mit seiner Truppe.

Vergeblich versuchte ich in seine Richtung zu gehen und ihn zu begrüßen als mich die Führkette daran erinnerte wer der Chefin ist „Da musst du jetzt nicht hin, da störst du nur, der sieht die eh nicht, du kommst gefälligst mit mir nach Draußen“

Widerwillig folgte ich ihr nach Draußen wo es bereits fast 25 Grad waren, puh .. das konnte was werden, kaum ein paar Meter gelaufen und ich konnte vor Schweiß kaum mehr aus den Augen schauen,

Das interessierte die Contessa natürlich nicht, gleich fing sie an vor dem Hotel für die anwesenden Fotografen zu posieren, für Jammern war jetzt keine Zeit mehr, schwer nach Luft ringen folgte ich ihren Wünschen.

Nach kurzer darauf traf dann auch Lady Davina Dust in einem großartigen Weißen Latex Kleid am Hotel ein, auch Sie wollte uns bei der Tour durch München begleiten. 

Nachdem die Fotografen ausreichend Fotos vor dem Hotel geschossen hatten, ging es ins schön von der Sonne aufgeheizte Auto zum Englischen Garten, der ersten Foto Lokation.

*//




Wir waren zu viert im Auto und dumpf konnte ich die Konversation hören und da kam die Frage auf wo es nun langgeht. Ich meinte nur "Erstmal gerade aus dann rechts und am Kindergarten links." Wenig später großes Gelächter, denn obwohl ich ja wegen der Blinddeckel nichts mehr sah, hatte ich durch Zufall genau ins Schwarze getroffen. Genau so war die Route. 

Nach einer Zeit, ich hatte weder eine Ahnung wo, noch wie lang wir schon unterwegs waren, hieß es Aussteigen. Ich merkte gleich das wir an einem belebten Ort waren, da ich fremde Stimmen hörte. Aber schon ging es los ich musste, gut geführt, folgen. Es ging wohl immer mal wieder in der Sonne dann im Schatten denn das spürte ich noch und zwar deutlich wenn wir in der prallen Sonne unterwegs waren. 

Irgendwann gab es den ersten Fotopoint, die Fotografen gaben Anweisung, wobei die Anweisung, man möge da oder dort hinschauen, für mich nur schwer umzusetzen war da ich ja nichts sah. ;-) 

Dann ging es weiter und irgendwann sogar Bergauf. Ich ahnte wo wir sind, am Monopteros im Englischen Park, denn der wurde als eine mögliche Lokation im Vorfeld besprochen.

Dort gab es weitere Fotos und ich durfte mich auch etwas auf den Stufen ausruhen. 

Bekam dann eine Unterhaltung vom Fotografen und vermutlich einer Ordnungshüterin mit, in der es um Fotorechte ging, aber nur Bruchstückhaft. Ehe ich dann wieder nach unten geführt wurde und ich nach einem langen Marsch dankbar war wieder im Auto zu sitzen. 




/*Stefen :   Das warme Auto sollte sich aber nur der Auftakt für einen sehr schweißtreibende Tour durch München sein.

Am Englischen Garten angekommen parkten wir das Auto einigen Hundert Meter von Park entfernt.

Auf dem Weg zur ersten Lokation griff sich Lady Davina meine Führungskette und es ging in schnellen Schritten auf zum Park.

Schon der Marsch dort hin war auf Grund der Sonneneinstrahlung und des Tempos welches Lady Davina anschlug eine echte Tortur für mich. Der Schweiß floss in Strömen u. die Gasmaske mit ihrer Atemreduzierung sorgte dafür das ich schön ins Schnaufen geriet.

Aber da wusste ich ja noch nicht wie steil es anschließend noch Bergauf gehen sollte.

Bergauf oder Bergab zu laufen auf den Hohen Plateau High Heels ist schon auf Grund der vor der Brust fixierten Arme fast unmöglich. Aber da musste ich dann wohl jetzt durch

Endlich kamen wir am Ziel des ersten Shootings an.

Dort wurde dann nicht nur von den Fotografen abgelichtet, auch die reichlich anwesenden Besucher des Englischen Gartens zückten ihr Handy.

Kaum zum shooten begonnen gab es dann eine Diskussion mit der plötzlich erscheinenden Parkaufsicht.

Da hatte ich schon die Hoffnung gehabt schnell aus der Sonne zu kommen, aber nun wurde nicht fotografiert, sondern diskutiert während es mir in meinem Anzug immer wärmer wurde.

Leider war ein kurzfristiges Absetzen der Maske jetzt auf Grund der vielen Paparazzi auch nicht mehr möglich, so dass es für mich bald unerträglich wurde. Wie würde sich wohl der Arme Rub fühlen?

*//


Nach einer weiteren kurzen Pause in der Nähe des Denkmals ging es dann auf den Rückweg, zum Ende des Abstiegs konnten wir dann endlich meine flachen Ersatzschuhe anziehen. Ganz ohne Absatz aber dafür aus Gummi und deutlich bequemer.


Hier wurde das blinde Navi erneut befragt und was soll ich sagen ich lag wieder gar nicht schlecht. :-) 

Beim nächsten Fotopoint blieb ich dann zum Erholen im Auto, da ich doch sehr unter den extremen Temperaturen gelitten habe und auch schauen wollte das ich es auf die lange Zeit gut aushalte da ein vorzeitiger Ausstieg nicht drin war. 

Wie man mir später erzählte hatten die anderen schon Befürchtungen das die Polizei mich mitnehmen würde da mehrfach Polizeistreifen an mir vorbei kamen.


/*Stefen :   Wieder an den Autos angekommen ging es weiter mit der „Sauna Tour“. Nach wenigen Minuten saß ich wieder hilflos gefesselt und angeschnallt auf meinem Sitz, die Türen zu, was zur Folge hatte das es im Fahrzeug immer wärmer wurde, Puh war das heiß, der Schweiß floss in Strömen und keine Chance auf ein Entkommen aus der Situation.

Aber so ist es das Leben als Gummitierchen, hab mir das Outfit ja selbst ausgesucht.

Nach gefühlt einer Ewigkeit waren draußen die Diskussionen beendet und es ging endlich los zur nächsten Lokation.

Der Friedensengel war das neue Ziel

Dort angekommen fanden wir zum Glück schnell einen schattigen Parkplatz, der aber leider auch wieder eine länger Laufstrecke durch die Sonne bedeutete, hoffentlich gab es dort wenigsten ein schattiges Plätzchen für mich. Denn mittlerweile stand der Anzug bis über die Kniee voll Schweiß.

Dort angekommen fiel mir auf das Rub fehlte, ihn hatte man auf eigenen Wunsch zum Abkühlen allein im Auto sitzen lassen.

Nun ging es wieder los mit Shooten, natürlich wieder schön in der Sonne 😉 irgendwann habe ich es dann aufgegeben nach Abkühlung zu suchen, das Wetter wurde immer sonniger und wärmer, meine Qualen dagegen immer größer und größer, aber wie schon mal zitiert, ich will das ja so.

Am besten gefallen hat mir dann die letzte Szene vor dem Brunnen bei der mir die beiden göttlichen Damen gleichzeitig jeweils einen Liter Wasser über den Kopf gegossen haben, endlich ein Hauch von Abkühlung.

Anschließend ging es dann, zur Begeisterung der Verkehrsteilnehmer um uns herum, wieder zurück zu den Fahrzeugen, Rub saß derweil immer noch friedlich schwitzend auf seinem Sitz und wartete.


Dann ging´s weiter zum nächsten Fotopoint der Bavaria an der Theresienwiese.

Auf dem Weg dahin blieb das Fenster bei mir offen und es kam wie es kommen mußte an einer Ampel hielt neben uns ein Auto mit vermutlich jüngeren Leuten die wie sie mich entdeckten sofort mit einer Konversation begannen und es cool fanden. 


/*** Mystika

Direkt an einer Bushaltestelle wo mehrere Fahrgäste auf den Bus warteten. Diese bemerkten das Gummiobjekt und staunten nicht schlecht was für ein Anblick sich denen boten.

Sie begannen sofort eine Konversation mit unsere Fahrer, was für einen Interessanten Beifahrer er da habe. Während dem Gespräch erleuterte er beiläufig:

"Habt ihr auch meine anderen Begleitungen schon gesehen" 

und machte eine Handbewegung zur Rückbank. Dort sassen Katja und Mysti und wurden mit grossen Augen begrüsst, dabei wurde Katja viele Komplimente zu Ihrem Dekoltee gelobt. Plötzlich wechselte die Ampel von rot auf grün und wir verabschiedeten uns schnell bei den Passanten.

***/



Ich fand’s nicht so cool da ich da in der prallen Sonne saß ;-)  An der Bavaria angekommen wurde mir zum Glück eine Portion Flüssignahrung durch den Trinkschlauch der Gasmaske zugeführt Ich war da sehr dankbar, der Eistee in dem schwarzen Gummischlauch um meinen Hals war inzwischen kein Eistee mehr, sondern eher normaler Tee so warm, nein wirklich heiß war er durch die Sonne geworden. 

Nach dieser Stärkung wurde ich dann auch zu den Treppenstufen der Bavaria geführt um dort zu posieren. Im Anschluß sollte es dann noch weiter zu den Oktoberfestzelten gehen, auch ich wurde in die Richtung geführt. 

Aber mußte dann, da der lange Weg nur durch die pralle Sonne ging um Pausen bitten und bei dem Gedanken das ich das alles ja auch wieder zurück müßte fragte ich ob ich entweder irgendwo im Schatten ausruhen oder umkehren könnte. Schatten war keiner wirklich da so daß ich mich zumindest erstmal an etwas Anlehen durfte zum Ausruhen wie ich wieder einigermaßen fit war wurde ich von Petra langsam zum Auto zurückgeführt wofür ich Ihr sehr dankbar bin. 

Dort angekommen hieß es warten auf die anderen aber zumindest im Schatten.


/*Stefen :   Im Anschluss ans übliche Prozedere, anschnallen usw. ging es nun quer durch die Innenstadt zur Theresienwiese, was zur Folge hatte das es das Gummitierchen auf seinem Sitz sitzend und von der Sonne beschienen die Fahrt so richtig genießen konnte.

Endlich an der Theresienwiese angekommen ging es natürlich zuerst auf die Treppe vor der Bavaria und anschließend im Gänsemarsch zum ersten im Bau befindlichen Festzelt für die Wiesn, damit entete auch das Shooting, die pralle Sonne und die weiter ansteigenden Temperaturen hatten dafür gesorgt, dass die meisten Teilnehmer der Tour erst mal genug von ihrem Latex hatten.

Also ging es auf direktem Weg zurück zum Hotel.

Nur der Arme blinde Rub hatte noch einiges an Zeitlicher Strecke in seinem Outfit zurückzulegen.

Da wollte ich jetzt nicht mehr mit ihm tauschen.

*/



Ich war sehr froh wie ich mitbekam das die anderen wieder kamen und ich mich ins Auto setzen durfte. Es ging dann zurück ins Hotel, da nicht nur ich bei diesen Temperaturen und fast dauernd in der prallen Sonne platt war.

Dort wurde ich im Auto in der kühlen Tiefgarage zurückgelassen wofür ich auch sehr dankbar war. Aber der Kreislauf war inzwischen schon sehr belastet und selbst die Tiefgaragentemperaturen waren gefühlt noch zu heiß. 

Als die anderen wieder zurückkamen ging es erstmal zurück zur Messe um dort in das Auto von Lady Luna umzusteigen. Beim Umsteigen und Aufstehen wurde es mir dann schwarz vor Augen und ich setzte mich schnell nochmal hin und brauchte eine Zeit bis ich es dann schaffte. 

Das war auch der Zeitpunkt an dem wir beschlossen meinen Einschluss abzubrechen, ehe ich dann wirklich einen totalen Kreislaufzusammenbruch habe. 

Also ging´s zurück zum Hotel und damit ich leichter aus dem Auto ins Hotelzimmer kommen kann wurden die Blinddeckel abgenommen. So bekam ich auch mit wie wir vor dem Lift wartend von mehreren Leuten gemustert wurden die wir dann Tags drauf wieder trafen.

Im Hotelzimmer überlegten wir wie ich am besten aus dem Anzug kommen könnte ohne das Zuviel zerstört wird. 

Wir hatten Glück denn ich hatte noch im Kopf das es bei den Schloss ein einmaliger Reset gibt und der war noch nicht verschossen da es noch neu war. 

Für zukünftige Aktionen gibt es diese Hintertür nicht mehr. Denn da ist ein Zähler drin und das geht dann nicht mehr.

Ich begann mich dann ganz langsam mit vielen Pausen aus dem ganzen Latex zu schälen, was dank Hilfe von Lady Luna klappte und zog den Rest unter der Dusche aus. Noch nie war eine kalte Dusche so angenehm. 



Freitag, 10. Juni 2022

BoundCon 2022 Teil 1v4 Boundcon anders als geplant

 BoundCon 2022 Teil 1v4   Boundcon anders als geplant





Voll Euphorie ging´s im Frühjahr an die Planung für die Boundcon. Erst noch verhalten, weil man ja nie wusste ob oder ob nicht. Wie sich dann langsam auskristallisierte das es so wie "früher" laufen soll war die Freude groß und die Planung und Vorbereitung startete. 

Aber bei mir auch weiter verhalten da ich Arbeitstechnisch massiv zu tun habe und seit Monaten in der 7 Tage Woche drin häng. Zuerst dachte ich zumindest die samstags Party und am Freitagabend zum Treffen ins Hotel. Aber es wurde Stück für Stück mehr und so stand der Plan fest.

Um eine gute Mischung hinzubekommen sollte ich am Freitag in alltagstauglichem Latex auf die Messe gehen und abends ins Hotel zum "Meet and Greet" Am Samstag früh dann eingepackt werden in meinen MD-Vollanzug für die Latex City Tour und am Abend zur Latexstammtischparty. Der Anzug sollte bis Sonntag oder sogar Montag früh verschlossen bleiben. 

Also bereitete ich alles für dieses Programm, das sich zusammen mit Lady Luna und Katja in langen Chats entwickelt hat, vor. Lady Luna würde am Donnerstag zu mir kommen und wir würden am Freitag das Hotel beziehen, das bis Montag reserviert war. 

Ich besorgte noch fehlende Teile, lötete Verlängerungskabel für das e-Stim und die in Ohr Kopfhörer zusammen. Besorgte noch rechtzeitig abgelaufenes Verbrauchsmaterial neu. Checkte die Elektronik, Fesselung, Medizin und Pumpentechnik damit da alles klar war.  Nachdem die Sachen ja leider viel zu lang ungenutzt rumlagen.

Ich wurde gerade so zum Donnerstag fertig damit. 

Am Donnerstagabend kam dann Lady Luna an, es war wie wenn die lange Zwangspause nie gewesen wäre, super genial. Wir saßen noch bis nach Mitternacht zusammen und unterhielten uns über alles Mögliche was so passiert war und auch über unseren Plan für das Wochenende.

Der Plan war nun wie folgt gereift. 

Wir beziehen am Freitag dank early Check-in das Hotel nahe der Messe. Dort ziehen wir uns um. Ich in eine Latexjeans, Latex-Shirt und Latexhemd drüber, dazu Hunter Gummisneaker. Lady Luna würde ebenfalls alltagstaugliches Latex tragen.  So daß wir den Freitag auf der Messe wie ein normales Paar angezogen, aber eben alles in Latex, auf der Messe und im Hotel unterwegs sein würden.

Am Samstag in der Früh sollte es dann mit dem normalen vanilla Dasein vorbei sein. Ich sollte mich verkabeln und verschlauchen um dann in den MD-Anzug mit einem Zeitschloss eingeschlossen zu werden. Um es noch unausweichlicher zu machen sollte ich meinerestliche Kleidung (Stoff und Latex) in einen Alu-Koffer wegsperren. 

Um ab dann nur noch das Gummiobjekt für Lady Luna zu sein. Um das Ganze noch endgültiger zu machen sollte es eine Art Übergabeprozedur vor Zeugen geben beim Start der City Tour. 

Diese sollte den ganzen Samstag gehen und am Abend würde Lady Luna mich dann zur Latexstammtischparty mitnehmen. Am Sonntag war dann wieder ein Messebesuch geplant, bei dem ich immer noch im Outfit eingeschlossen mitgeführt werde. Sonntagabend hätte Lady Luna dann noch Gelegenheit mit Ihrem Gummiobjekt anzustellen was Ihr so gerade gefällt, da ich ja immer noch eingeschlossen wäre, bis Montag früh wenn das Hotel geräumt werden muß.


So der Plan. Aber es sollte ganz anders kommen. 


Als wir am Freitag früh das Auto vollpackten, konnte man fast Glauben da ist eine ganze Truppe Latexfetischisten unterwegs und nicht nur zwei Personen. Im Hotel angekommen ging der Check-in relativ schnell und wir konnten auch schnell feststellen das der Weg Hotelzimmer zum Auto in der Tiefgarage sehr gut paßte. Das Zimmer allerdings war sehr schnell voll, durch alle Sachen die 

aus dem Auto dorthin gelangten. Ich packte alles Stück für Stück aus und checkte dass es vollständig 

und funktionsfähig ist. Als dies erledigt war zog ich mich um, in die Latexkleidung (Zehensocken, Unterhose, Unterhemd, darüber Hemd und Hose) Lady Luna tat das selbe und sah fantastisch aus in Ihrem Latexoutfit. 


/*** Mystika

Sie selbst expermientierte noch etwas mit Ihrem Outfitkombination, dabei wechselte Sie mehrfach hin und her um damit zufrieden zu sein.

Nach einer weile betrachtete Sie sich im Spiegel des Überfüllten Zimmer. Sie trug ein rotschwarzes 3/4 Latextop mit einem ausgefallenen Knielangem geraften Latexrock und Nylonstrümpfe darunter.

Um das Outfit abzuschliessen kombinierte Sie dies mit etwas Schmuck und frechen Gothic Lolita ala Mary Jane Schuhen.

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So ging´s los raus aus dem Zimmer in die Tiefgarage und mit dem Auto zur Messe.  Der Weg über den Schotterparkplatz zum Messeeingang in praller Sonne war ein erster Vorgeschmack auf das restliche Wochenende. Aber einfach ein geniales Feeling endlich wieder nur in Latex unterwegs zu sein. Direkt vor der Halle sahen wir schon die ersten vertrauten Gesichter, darunter Katzentatze. 

Obwohl seit 2019 nicht mehr gesehen war es sofort wie wenn es gestern erst gewesen wäre. So vergaßen wir alle erstmal das wir in der prallen Sonne standen und begrüßten uns herzlich. 

Ehe es dann ab in die Messehalle ging. Dort akklimatisierten wir uns schnell und beschlossen erstmal etwas zu trinken und auch eine Kleinigkeit zu essen. Die Preise waren zwar schon hoch aber die Portion war mir fast zu groß der lag es auch daran das ich vor den kommenden Tagen immer noch ein flaues Magengefühl hatte. 

Wir trafen dann so einige Bekannte und das schöne war, obwohl man sich so lange nicht mehr gesehen hatte, es war sofort wie früher. Wie wenn die Zwangspause nicht dazwischen gewesen wäre. Ich nutze die Zeit und hab mich beim StudioGum Stand(Latexmaske) vermessen lassen und auch meine Ideen für gewisse Extras für ein Gummigefängniss durchgesprochen und dann auch gleich bestellt. 


/*** Mystika

Während Ihr Begleiter eifrig die vielen Details für seine Bestellung diskutierte, blieben Ihre Augen immer wieder auf die süsse Kindergasmaske hängen. Erinnerungen wanderten durch Ihren Kopf wo Katja für Ihren Teddy eine ähnliche für das gemeinsames Shooting mal dabei hatte.

Kurz bevor die Herren die Details des Gummigefängisses abgewickelt hatten, konnte sich Mysti nicht mehr zurückhalten und kaufte sich die kleine Gasmaske und fixierte diese stolz als neues Accessoire an Ihre Handtasche.

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Mal schauen wann es da dann erste Erfahrungsberichte geben wird.  Lady Luna fand bei Glanzglück nette "Schischies" (Accessoires) und so verging der Freitag wie im Flug und wir verabschiedeten uns

von der Messe um ins Feringaparkhotel zu kommen wo wir schon von Katzentatze und seiner Frau erwartet wurden. 

Es gesellten sich dann immer mehr Bekannte hinzu wie Katja, Simon der Referend, Chloe und Estephania und es wurde ein klasse Abend mit lustigen Gesprächen, ehe es für uns zurück ins Hotel ging.