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Donnerstag, 15. September 2022

Ausgesetzt und anschließende Übernachtung

 Ausgesetzt und anschließende Übernachtung


Los ging´s als ich zufällig in Katjas Ecke fahren mußte und so bot ich Ihr an, dass ich sie mitnehmen  und im Outfit aussetzten könnte, so daß sie alleine zu Fuß nach Hause laufen muß. Die Idee fand sie super und so machten wir es dann auch und es gefiel Ihr sehr gut und mich ließ die Idee auch nicht los. Im Chat entwickelte sich dann die Idee weiter und wurde technisch verfeinert. 

Als erstes mit einer App um die Position live überwachen zu können. Als zweites mit einer App um dem/der /Ausgesetzten Anweisungen geben zu können.  Dies testeten wir dann erstmal "trocken". 

Dann begann die Planung und es kam folgendes heraus. 

Ich sollte mich am Mittwoch gegen 15:00 Uhr bei Katja einfinden, während Sie noch in der Arbeit ist. Dank Schlüssel konnte ich in die Wohnung und mich dort dann umziehen in mehrere Lagen Latex. Ein Krageneinstiegsanzug in 0,4mm, einen Latexcatsuit in 0,6mm darüber samt Maske und so dann in den 1,2mm MD-Latextrockenanzug, bei dem Füßlinge, Handschuhe und auch die Gasmaske fest dran sind. 

Gesagt getan ich erschien am Mittwoch kurz vor 15:00 bei Ihr und richtete auch mein Gummibett für die Nacht her, da ich anschließend übernachten sollte und am nächsten Morgen, da Katja  erst ab 11:00 zur Arbeit mußte noch eine Aussetzung folgen sollte. 

Ich checkte nochmal, dass ich alles hatte und begann die Einkleidung. 

Zuerst der Krageneinstieg was dank Chlorierung sehr schnell ging und dann den Latexcatsuit samt Maske darüber. 



Ich schnaufte durch, denn langsam wurde ich mega nervös. Schickte Katja die Bilder vom Einkleiden. 

Dann schlüpfte ich in den MD-Anzug machte noch ein letztes Bild auf dem man die "Latexunterwäsche" sehen konnte, ehe ich auch diesem schloß.

Nun noch die Handeisen um die Handgelenke geschraubt. Das Baucheisen angelegt und verschlossen. 

Den Trinkschlauch angelegt und angeschlossen und die Technik, das Handy und die Kopfhörer angelegt. Am Anzugreißverschluß schloß ich das Zeitschloss, jedoch ohne es zu setzen oder zu starten, Das würde, nach gut Dünken, Katja selber erledigen. 

Jetzt gab ich Katja Bescheid das ich fertig war und auf ihr Go wartete. 

KATJA: es ist immer schön anzuhören, wie mulmig es Rub wird, wenn man ihm ein paar Bröckchen hinwirft, die er dann auch schluckt, allein schon, wenn man ihm sagt, dass ich mir ja nach dem Go noch ein bisschen Zeit lassen könnte, etc. ./.


Ihr Go bedeutet für mich das ich so wie ich war die Wohnung zu verlassen hatte ohne irgendeinen Schlüssel, also auch keinen Wohnungsschlüssel. 

Tür zugezogen, das war’s, kein Zurück mehr. 

So sollte ich mich zu einer Bushaltestelle in der Nähe begeben, um dort auf Sie zu warten. Außerdem sollte ich zwei offene Vorhängeschlösser in der Hand für die Handeisen dabei haben. Die Schlüssel dafür verblieben auch in der Wohnung. 

Es kam zurück das es in der Arbeit gerade zugeht Sie Morgen schon um 8:00 statt um 11:00 anfangen muss und es jetzt auch etwas später wird. Ich solle noch weiter warten. Meine Knie wurden weicher, mit soviel Zeit zum Überlegen.  Irgendwann kam dann die Nachricht, das Sie jetzt losfährt und ichsolle die Wohnung sofort verlassen. 

Ein sehr flaues Magengefühl machte sich breit, wie ich die Haustür hinter mir zuzog, das Schloß schließen hörte.

Jetzt war mein Weg zurück versperrt.

Schon war ich draußen und durfte, nach kurzer Wegstrecke, eine große Kreuzung mit Ampeln überqueren, um zur Bushaltestelle zu gelangen. Hier war ich sofort im Augenschein von etlichen Autofahrern und Fußgängern. Ehe ich die Bank an der Haltestelle erreichte und darauf  Platz nahm. Ich beobachtete den Feierabendverkehr auf der mehrspurigen Strasse, so wie mich die ganzen Fahrer beobachteten. 


Irgendwann, mir erschien es lange, aber laut Katja war es sehr kurz, hielt sie vor mir ließ das Fenster runter und grinste breit ehe sie ein paar Fotos machte. 

Dann stieg sie aus, um mich ins Auto zu bugsieren und losfuhr. 

KATJA: zu herrlich zu sehen, wie Rub vor Aufregung am ganzen Körper zitterte, als er dann neben mir auf dem Beifahrersitz saß. Jetzt hatte er wieder ein paar Minuten Zeit zum Runterkommen und den Puls zu normalisieren, solange er sich inneren des Autos befand. Ein bisschen reden half auch, um ihn wieder auf den Boden zu holen. ./.

Die Fahrt erschien mir ewig und da sollte ich nun zu Fuß allein, eingeschlossen im Outfit zurückgehen. Aber ausgemacht ist ausgemacht. 

Am See angekommen wurde die Technik (Standortortung und Lautstärke für die Kopfhörer eingestellt und getestet. Es passte alles.


Ich durfte noch im Auto sitzenbleiben. Dann griff sie zum Zeitschloss und ich hörte sehr sehr viele Piepser. Ob jeder nun Stunden oder "nur" Minuten bedeutet konnte ich nicht feststellen, aber mir wurde sehr weich in den Knien gut das ich noch saß.

Sofort wurde nun unter breiten Grinsen der Startknopf gedrückt. 

Es machte nun noch ein paarmal Piep Piep Piep und dann kam das surren. Nun war ich, für eine für mich unbekannte Zeit, in die Anzüge und die Gasmaske eingeschlossen. Theoretisch bis zum nächsten Tag 15:00 Uhr, da wir dies als Deadline ausgemacht hatten, da ich einen wichtigen Termin hatte. 


KATJA: immer wieder amüsant, wie Rub sehr still wird, wenn das Zeitschloss eingestellt wird. Das Einstellen der Zeit ist aufgrund der Pieptöne auch schön auffällig. Man kann auch die Taste gedrückt halten und dann läuft die Zeit still durch und wenn man dann fragt, wie man die Zeit nochmal Nullen kann, weil 30h vielleicht doch etwas lang sind, hört man die Erklärung mit sehr belegter Stimme.  

Natürlich weiss ich, wie man das Schloss zurücksetzt, aber so ist es viel prickelnder ;) ./.

Dann durfte ich aussteigen und schon wurde die rechte Hand an das Baucheisen mit einem großen Vorhängeschloß geschlossen.  Dann kam, wieder grinsend die Frage ob ich mir sicher bin, da ja keine Schlüssel da waren ob sie auch die zweite Hand an der anderen Seite anschließen soll. 

Ich nickte nur demütig und schon machte es klick und da stand ich eingeschlossen in 3 Lagen Latex samt Gasmaske und die Hände mit Eisen fest an das Baucheisen geschlossen da, völlig hilflos. 

Und so sollte, nein durfte ich, nun alleine zurück zu Katjas Wohnung gehen. 




Da ich keine Wahl hatte, machte ich mich auf den Weg. Ich wollte gleich nach dem Parkplatz den ruhigen Weg, hinten entlang, nehmen. Aber ich war nur wenige Meter gegangen, da kam Katjas Stimme über  die Kopfhörer, nichts da umdrehen und den belebten Weg am Seeufer entlang nehmen. Was ich dann tat und schon kam mir die erste Person entgegen. Das Katja noch in der Nähe war merkte ich erst wie die Aufforderung zum Umdrehen kam und Sie mich nochmal fotografierte. 


KATJA: so leicht sollte es Rub dann doch nicht haben. Einfach loslaufen - pah, es sollte ein Spaziergang mit Begegnungen werden und kein Versteckspiel auf Schleichwegen. Wäre ja noch

schöner.

Ich ließ ihn hinter der ersten Ecke verschwinden und machte mich dann hinterher. Ein paar Bilder sollten schließlich auch entstehen, als Beweis, dass er tatsächlich so unterwegs war und er bereitete mir auch eine grosse Freude, dass er einen abgelegenen Weg eingeschlagen hatte und ich ihn so zum weiterenTest der App zurückbeordern konnte und es so auch dann gleich die erste Begegnung gab, nachdem ich zuvor ein paar Schnappschüsse machen konnte. 

Zumindest gehorchte er und das war ja auch schonmal was. Was für ein gut erzogenes Gummiobjekt Rub doch ist. ./.

Ab jetzt war ich allein und komplett hilflos gefesselt und eingeschlossen unterwegs. Ich setzte mich dann mal kurz auf eine Bank, das diese vom Regen nass war interessiert mich überhaupt nicht, war ja passend gekleidet, um durchzuschnaufen, ehe es weiter den sehr sehr langen Weg ging. 

Auf der Autobahnbrücke kam ich sehr ins schnaufen denn da ging´s gut bergauf und der Wind pfiff mir entgegen. Ich sah die vielen Autos und dachte mir nur was die sich denken, wenn sie auf der Brücke so eine Gestalt sehen. Die da im Wind und bei Regen oben stand. Dann ging´s weiter eine kleine Straße entlang. Hier fielen mir etliche Autos auf die mal von vorn mal von hinten kamen, gewendet haben um nochmal an mir vorbei zu fahren.

KATJA: ich ließ Rub dann tatsächlich alleine weiterziehen und machte mich auf den Weg zurück zum Auto, aber ich fuhr noch nicht nach Hause. Hatte ja noch gut Zeit, bis Rub die Strecke absolviert hat.

Stattdessen schaute ich auf die Standortortungsapp und war ziemlich enttäuscht, dass das Standorteilen zwar funktioniert, aber Bewegung nicht metergenau wiedergegeben wird, wie wenn man selber unterwegs ist.

Einerseits hat man eben die Verzögerung von einem Punkt zum Anderen, während sich das verfolgte Objekt aber bewegt und dann gibt es Sprünge, die überhaupt nicht passen, da das Objekt erstens nicht in der kurzen Zeit und zweiten überhaupt nicht dort sein darf und kann.

Etwas frustrierend, da die Überlegung war, dass man quasi vor jeder Wegkreuzung eine Anweisung geben könnte, um das Objekt ohne jegliche Vorhersage oder Absprache kreuz und quer durch die Stadt oder über Land geschickt werden sollte und das ist so natürlich nicht möglich. Aber wir arbeiten weiter daran eine Lösung zu finden. 

Auf jeden Fall machte ich mich nun auf den Weg nach Hause, um mich auch noch umziehen zu können, damit ich fertig hergerichtet bin, für meine spätere geplante Aktion. ./.

Die Gedanken kreisten und ich begann zu träumen, davon ein reales Gummiobjekt zu sein das so ab und an mal "Freigang" bekommt , so wie ich heute und wenn es wieder zurück kommt sofort in eine Gummikammer, einem aufblasbaren Sack oder Käfig untergebracht wird im Keller einer Mistress, die sich so ein Objekt zum persönlichen Vergnügen hält.

Es außer Gummi nichts anderes zum Anziehen bekommt - immer vollständig gummiert ist. Selbst Outdoor, so wie ich gerade eben. Essen und Trinken nur über einen Schlauch Entsorgung auch. Mit solchen Gedanken viel der Weg viel leichter.



Es ging weiter Richtung dem zweiten See auf meiner Strecke. An Pferdehöfen vorbei, wo wegen dem schlechten Wetter nicht viel los war.

Irgendwann fiel mir ein Auto auf das in weiter Entfernung von mir immer im gleichen Abstand zu mir unterwegs war. Das fand ich nun schon etwas seltsam konnte aber bis auf die Scheinwerfernichts erkennen.  Aber es klärte sich dann schnell, denn plötzlich stand es neben mir und ich erkannte es war ein Polizeifahrzeug. 

Die beiden Polizisten stiegen aus und kamen auf mich zu und erklärten mir das es Anrufe gab das eine Gestalt in "Lederkluft" unterwegs sei. Sie wollten zuerst Ausweispapiere von mir. 

Tja, die hatte ich nicht und dass ich die Gasmaske nicht abnehmen konnte ja nichts abnehmen konnte erkannten sie selber. So fragten Sie nur allgemeine Daten von mir ab und der eine Polizist überprüfte diese übers Funkgerät. 

Der andere unterhielt sich mit mir weiter. Wobei es zwischenzeitlich schwierig wurde. Da Katja meinen "langen" Stillstand erkannte und über die Kopfhörer anfragte was los sei. 

Danach konnte ich mich mit dem Polizisten weiter unterhalten. Der fand die Überwachungstechnik cool und begann mich auch zum Material zu befragen, wie das so sei, wie lange man sowas tragen kann, usw. So fiel es gar nicht auf wie dessen Kollege wieder zurückkam und meinte alles in Ordnung das paßt alles und ich dürfe gerne weitergehen. 

Sie Fragten noch wohin und meinte nur, wenn Fragen aufkommen sollten, könne ich gerne auf Sie verweisen. 

So machte ich mich auf den weiteren Weg der kurz darauf durch eine Anweisung von Katja wieder geändert wurde. Ich solle die länger Strecke links herum um den See nehmen und nicht die kurze rechts. 

Hier setzte ich mich erstmal auf eine Bank am Ufer und genoß die Dämmerung während einige Jogger an mir vorbeikamen. 

Einer kam von links nach rechts an mir vorbei, um wenig später mit gezücktem Handy, sichtbar im Videoaufnahmemodus nun aus der Gegenrichtung von rechts nach links an mir vorbeizurennen, um dann gleich drauf wieder von links nach recht in seine ursprüngliche Richtung zu Joggen. Ich fand es sehr lustig. 

Ein anderer Sprach mich an, ob alles Ok ist. Was ich bestätigte und nach ein paar Worten lief er wieder weiter. 

Als ich dann endlich um den See rum war, war es inzwischen schon dunkel geworden. Jetzt hatte ich ein echtes Problem, denn man konnte die Wegweiser nicht mehr lesen und ich versuchte mich so zu orientieren. Was darin endete das ich auf der Straße nach dem See erstmal einige Zeit in die falsche Richtung, also wieder zurück lief. Dann dachte ich, ich sei richtig, aber es wurde immer enger und eine Böschung oder Bachlauf war nicht zu sehen. Denn der Weg führte unter den Bahngleisen parallel zu einem Bach durch. 

Also wieder eine Wende und so habe ich mich dann mehrfach vor zurück bewegt ehe ich irgendwann dann doch den richtigen Weg fand.  Katja muß sich vermutlich amüsiert haben über das ganze hin und her. Das sicher 2km extra waren. Bei der Unterführung war es inzwischen stockdunkel, so das ich mich sehr vorsichtig durchtastete, aber auch sehr glücklich war wieder in der Spur zu sein. 


KATJA: hätte die App zuverlässiger reagiert, hätte ich bemerkt, dass sich Rub auf Abwegen befand und ich hätte ihn zurückbeordern können. So viel das leider aber nicht auf und Rub hat leider einiges an Zusatzzeit und -weg absolvieren musste/durfte. ./.

Kurz vor der Wohnung kam dann wieder eine Durchsage von Katja, die mich ermunterte das ich es gleich geschafft habe, denn ich war nach vermutlichen 10km schon ziemlich kaputt. 

Zum Abschluß durfte ich dann wieder über die große Kreuzung mit der Ampel, wie es sich gehört im vollen Scheinwerferlicht der wartenden Autos. 

Katja betätigte den Türöffner und ich schnaufte noch die Stufen zu Ihrer Wohnung hoch. Wo ich von Ihr in einem tollen Neoprenanzug begrüßt wurde und mich erstmal auf meinem Gummibett ausruhen durfte. 

KATJA: Rub war sichtlich geschafft, als er wieder zur Türe hereinstolperte und auf's Gummibett viel, schwer schnaufend. Als er dann wieder runtergekommen ist, berichtete er kurz, dass er sich verlaufen hatte und dass es eine unschöne Begegnung mit der Polizei gab, was mir total leid tat, denn wir wollen positives dem Gegenüber zukommen lassen und keine schlechten Erfahrungen.

Wie Ihr aber ob lesen konntet, hat mich Rub ganz gewaltig angeschwindelt und bei soviel Spaß auf einmal, muss ich mir wohl doch noch etwas krasserers für ihn einfallen lassen ;)

Zumindest hatten wir im Vorfeld drüber geredet, dass ja noch Zeit am Abend ist, wenn er wieder zurück kommt und somit auch ich noch in den Genuss von Outdoor kommen durfte.

Ich war ja, um ihm zu gefallen und natürlich auch aus eigennutz ins Neopren mit Kopfhaube und Neoprengummistiefeln geschlüpft.

Ursprünglich hatte ich die Vorstellung, meine neue Mundauskleidung zu tragen, dazu die Ohrhörer zur Fernsteuerung, darüber die Latexmaske, die Gasmaske und zum Schluss noch eine dicke Neoprenhaube darüber. Desweiteren war es mein Wunsch, dass mein Oberkörper fest in Folie und Tape verpackt werden sollte, um so dann noch ferngesteuert meine unbekannte Runde zu drehen, wobei ich dann im Treppenhaus die Anweisung bekommen sollte, ob ich zur Haustüre rechts oder links das Haus verlassen soll.

Auch die Blubberflasche war im Gespräch, dass diese quasi wie ein Rucksack unter die Folie mit eingewickelt hätte werden können.

Aber es kam etwas anders. Nachdem ich selber noch keinerlei Erfahrung mit dieser heftigen Kopfverpackung hatte, ich schon einige "Strafpunkte" gesammelt hatte und Rub schwer einzuschätzen ist, da er auch sehr ernst machen kann und eine Übernachtung in dem Outfit die Fortsetzung für mich bedeutet, haben wir auf die Technik und die Neoprenhaube verzichtet und ich wurde so ziemlich streng in der Folie und Tape verpackt, was total genial war. ./. 

Jetzt war Katja dran sie verpackte sich noch vollständig ehe ich Ihren Oberkörper in Folie und mit etwas Tape einwickelte. Sie dann so alleine auch auf eine Tour von 1h - 2h losschickte. 

Ich spritzte mir in der Zwischenzeit etwas Flüssignahrung durch den Trinkschlauch legte mich aufs Gummibett und erholte mich. So nach einer Stunde nahm ich Platz am Fenster um zu sehen ob Katja wieder zurück kam. Sie konnte so verpackt ja nicht mal klingeln. War ganz schön was los da draußen, aber keine Katja zu sehen. Langsam machte ich mir schon sorgen, aber da sah ich Sie, wie sie immer noch klasse verpackt, um die Ecke kam und ich ließ sie rein. 

KATJA: mein Spaziergang war großartig. Klasse Gefühl so bizarr in Neopren mit Gasmaske unterwegs zu sein. Darunter duch die Mundauskleidung sehr effektiv, aber dennoch bequem geknebelt und dann schön fest in der Folie verpackt und mit Tape zusätzlich gesichert.

Die Folie glänzte extrem unter der Straßenbeleuchtung und ich hatte einige sehr höfliche und anerkennende Begegnungen, sogar von einer Gruppe Jugendlicher, um die ich eigentlich lieber einen Bogen mache.

Auf jeden fall genoss ich es sehr so unterwegs zu sein, dazu die Wärme, die in mir aufstieg und meine Atmung schneller werden ließ. Ich war wirklich ein gutes Stück unterwegs und dachte nicht, dass es so lang war. Zurück vor dem Haus war viel Betrieb. Habe einen Moment abgepasst und Stand gut beleuchtet unter meinem Fenster, wo ich nur kurz gesehen habe, wie Rub verschwand. Na super, habe ich mir gedacht, er lässt mich noch zappeln und ich drehte noch eine kleine Runde, um den Nachbarn aus dem Weg zu gehen, auch wenn mich wohl niemand so erkannt hätte, aber herausfordern muss ich es ja auch nicht.

Endlich sah mich Rub dann und öffnete mir geschwind die Türe. Heftig atmend vor Anstrengung aber glücklich kam ich langsam wieder zur Puste. ./.

Sie setzte sich erstmal und ich fragte wie es war. Wobei reden konnte Sie nicht da sie eine Mundauskleidung trug. Ich ging mit Ja/Nein Fragen durch und auf die Frage ob die Gasmaske runter soll wurde genickt so daß ich ihr diese abnahm. 

Sie saß nun immer noch mit einer Latexmaske und der Mundauskleidung da. 

Es würde sich nun, wie alles weitergehen soll, ob Katja oder Ich die Nacht fixiert verbringen darf/muß, entscheiden.

KATJA: so verlockend es ist und ich male es mir schon seit sehr langer Zeit aus, wie es wäre, mal eine Nacht fixiert und hilflos zu verbringen auch ist, aber auch dieses mal habe ich mich dagegen entschieden. 

So gut es mit der eng gewickelten Folie auch gemeint war, es war im Wachzustand auch sehr gut auszuhalten, aber an den Fingern und Händen war es einfach zu eng und übernacht ist das dann nochmal eine andere Sache, wenn man schlafen will/muss, da es am nächsten Tag wieder anstrengend werden würde, oder ob man eben entspannt Zeit hintenraus hat, um die Verpackung nochmal anders zu gestalten um dann tatsächlich auch Schlaf zu finden.

So war Rub sichtlich glücklich, dass ich mich gegen meine Nachtfixierung entschieden habe und er somit gut fixiert auf dem Gästebett nächtigen durfte. Das gönne ich ihm aber auch, da er die ganze letzte Zeit extrem eingespannt war und ich ihm so etwas mehr "Gummiwellness" zukommen lassen konnte :) ./.


Leider drückte die Folie so sehr das Katja befreit werden wollte. Auserdem musste Sie ja am nächsten Tag schon um 8:00 statt der ursprünglichen Uhrzeit 11:00 in der Arbeit sein. Damit stand fest, das ich ab jetzt fixiert sein werde. 

Das wurde auch sofort umgesetzt ich wurde mit etlichen Spanngurten aufs Bett geschnallt, die Blinddeckel kamen auf die Gasmaske und die Mickymäuse auf die Ohren so daß ich ab jetzt weder was sehen noch hören konnte, es war ca. 23:00 Katja mußte nun auch ins Bett, aber wie Sie mir später sagte würde sie  trotzdem im Neoprenanzug nächtigen. Super.



KATJA: es ist für Rub's Kopf immer gut, wenn er weiss, dass auch ich gut verpackt im Outfit bin und da ich es selber genieße,  tue ich ihm und mir damit einen großen Gefallen :) ./.

So begann eine lange Nacht für mich in der ich jedes Zeitgefühl verlor. 

Irgendwann schon dachte ich, Sie hat mich vergessen und ist schon in der Arbeit. 

Aber nein das hat Sie natürlich nicht gemacht. 

Sie kam an und begann mich loszumachen. Ich blieb ruhig liegen. Dann bekam ich wieder etwas Flüssignahrung als Frühstück und dann sprachen wir kurz nachdem die Mickymäuse ab waren, aber nicht die Blinddeckel, ob ich weiter fixiert sein will und wir das weiter durchziehen sollen. 

Was ich bejahte. 

Dann begann sie mich mit Ketten und etlichen Zeitschlössern, statt der Gurte am Gummibett zu fixieren. 



Sie stellte, wie sie fertig war, überall eine Zeit ein und schon hörte ich wie sie ein ein Zeitschloss nach dem Anderen aktivierte. So schlossen sich die Zeitschlösser mit Piep Piep Piep und surr..

Ich wußte das ich Ihr gesagt hatte, es geht maximal bis 15:00, wegen dem Termin. Das wäre dann sehr sportlich für mich ausgefallen. Was sie eingestellt hatte wußte ich nicht, sie meinte nur die Mickymäuse bleiben ab damit ich das Öffnen auch höre und mich auch noch rechtzeitig befreien kann. Sollte sie es wirklich voll ausgenutzt haben? 

Das ich mich so beeilen muss mit der Selbstbefreiung? 

Damit ich nicht friere, legte Sie noch die extrem schwere Gummibettdecke auf mich und stopfte sie rechts und links unter mich, so dass ich nun wie in einem Gummischlafsack lag.


Sie verabschiedete sich nun von mir und ging zur Arbeit. Ich hörte nur noch das klappen der Haustür. Jetzt war ich allein. 

KATJA: ein etwas komisches Gefühl hatte ich schon, Rub da so allein zurückzulassen, ohne dass er "bespielt" wird oder sonstige "Beschäftigung" erhält. 

4h nur dazuliegen und nichts zu erleben und das im Wachzustand. Denke er war froh, dass das Zeitschloss nicht bis 1500h lief. Froh war ich dann, als ziemlich genau um 1200h die Nachricht von ihm kam, dass er wieder frei ist und jetzt aussteigt, dabei hätte er auch noch ohne Zeitschloß länger im MD bleiben können. Das wäre vom Einschluß unabhängig gewesen, aber scheinbar wollte er dieses Mal nicht.

Zumindest war er glücklich, dass die ganze Aktion problemlos überstanden wurde und ohne vorzeitigen Abbruch, was mental auch wieder ein grosser Punkt ist, da es wieder das Selbstbewusstsein stärkt, nachdem die vorhergehenden Aktionen leider abgebrochen werden mussten. ./.




Die Zeit zog sich, die Gedanken gingen immer wieder dahin, ob sie es tatsächlich voll ausgereizt hatte, oder ob sie mich nur ganz kurz schmoren lassen will. Was schade wär.

Da mein Zeitgefühl weg war, konnte ich es nicht feststellen. Dann kamen Zweifel auf, was wäre wenn die Schlösser nicht gehen, wenn es hängen bleibt oder ich es beim Öffnen aus Versehen neu starte. 

Das würde dann bedeuten, ich müßte auf Katja warten, die aber an dem Tag bis so 21:00 arbeiten mußte. 

Der Gedanke machte mich aber auch irgendwie an. Es war eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle. Nach viel hin und her hörte ich den ersten Öffnungspieps, aber das war ein Schloß bei den Füssen, da kam ich im Augenblick gar nicht hin. Auch der nächste pieps war da unten.  Erst wie das Schloß, dass die Hände und den Bauchgurt mit dem Bett verband aufging, konnte ich mich befreien. 

Allerdings nur vom Bett, das Anzugschloß war immer noch zu. Ich begab mich vor den Spiegel im Bad und versuchte zu erkennen wie lange es noch lief, ohne Brille und im Spiegel sehr schwierig zu erkennen. Ich brauchte etliche Anläufe und vermutete dann dass es noch so 10min sind und so war es, kurz nach 12:00 öffnet sich das Schloß das Katja am Vortag auf 18h Laufzeit eingestellt hatte, was ich erst jetzt erfuhr und mit meiner Vorlaufzeit und Wartezeit war ich also über 20h in den ganzen Anzügen und davon ca. 3h allein Outdoor unterwegs und so 13h, mit der kurzen Unterbrechung für die Einnahme der Flüssignahrung und die Änderung der Fesselung, ans Bett fixiert. 

Was für eine Aktion, absolut mega. 

Danke Katja.


KATJA: es hat mich gefreut, dass Rub endlich wieder mal eine Aktion erleben konnte und ich auch meinen Spaß haben durfte. An der Technik werden wir weiter feilen und so wird es spannend bleiben, da diese dann wieder neue Aktionen ermöglicht und eben auch ferngesteuert ablaufen kann, nachdem die Zeit aktuell immer sehr knapp ist, aber so kann man auch bequem von zu Hause mal steuern und dem Gummiobjekt oder umgekehrt auch mir, etwas Freude der besonderen Art zukommen lassen. 

Auf jeden Fall war es eine gelungene Aktion und der Dank gilt natürlich auch Rub :) ./.