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Mittwoch, 11. April 2018

Im Wald

Nachdem das Wetter ja richtig Latextauglich ist, nicht zu kalt und nicht zu warm, haben ich mich wiedermal zu einem kleinen privaten Photoshooting verabredet.

Der Plan war gegenseitig ein paar Fotos zu machen, im Wald und anschließend in Gummi zu Übernachten.

Nach einigen Mails hin und her in denen Details abgesprochen wurden kam Katja pünktlich um 15:00 zu mir und ich Packte meine Taschen mit ins Auto und es ging los.

Wir beide waren schon im Outfit. Katja war in einem dicken Neoprenanzug bei dem die Brüste schön unter dem engen Neopren zu sehen waren, darüber ein Klettergurt der später zum Einsatz kommen sollte.

Ich hatte als Basis meinen Hydroglove Anzug an und darüber eine Watt Hose und eine Regenjacke um zum Fotografieren im Wald geschützt zu sein. Ich und das Latex.

Angekommen packten wir unsere Ausrüstung zusammen und marschierten ein Stück in den Wald auf der Suche nach einem Passend Platz. Aber der Wald hatte, obwohl größtenteils Laubbäume, keine Stelle an der man einen Flaschenzug an einem Ast befestigen konnte. Wir entscheiden uns dann für einen Hochstand der leider gar nicht so hoch war aber trotzdem ausreichend um abzuheben.

Dort kam nun der Klettergurt zum Einsatz und Katja hing schon sehr bald in der Luft. Die Gasmaske auf, die Fesselhandschuhe an und auch am Gurt fixiert.

Den Rest besorgte ich dann mit Seilen und Beine und Arme waren auch fixiert.

Nach der ersten Fotorunde blieb die Fixierung aber damit Katja auch frisch blieb kam Frischhalte Folie dazu und um einer Allergie vorzubeugen kam die Blubberflasche an den Gasmaskenschlauch. So durfte Katja nun einige Zeit unter dem Hochstand im Wind fliegen, Ach ja die Maske habe ich mit schwarzer Folie auch noch komplett abgedunkelt, damit ich in aller Ruhe Fotografieren kann und mich auch mal Ausruhen kann.

Irgendwann durfte ich Sie dann doch wieder auf den Waldboden bringen und auspacken, denn auch mir stand eine Verpackung bevor.

Dafür suchten wir uns eine neue Stelle und ich durfte mich mit großer Hilfe von Katja als "Jagdhund", eher als doch sehr gehandikapter Gummifolienhund herrichten.

Als ich fertig verpackt war, ein eigenständiges befreien absolut unmöglich, durfte ich meinem "Frauchen" folgen und immer wieder posieren. "Den Kopf hoch“, "Höher“ (es geht nicht), "nein Höher"

Oder an der Leine folgen.

Irgendwann war ich dann auch dankbar wie ich die Füße wieder ausgestreckten konnte und trotzdem war es absolut genial. Frei und doch massiv eingeschränkt durch den Wald zu "Tollen"

Wie wir alles eingepackt hatten ging es zurück zum Auto und zu Katja.

Auf der Fahrt waren wir leise denn wir waren beide nach den Stunden im Wald reichlich erschöpft es war inzwischen gegen 20:00 Uhr

Und so begann vorsichtig die Diskussion sollen wir die geplante Gummiübernachtung bei Katja noch durchziehen oder nicht.

Wir fuhren erstmal zu Ihr und aßen gemeinsamen zu Abend und setzten uns dann immer noch im Outfit ins Wohnzimmer und Unterhielten uns lange über alles Mögliche.

Eigentlich wollten wir keine Übernachtung mehr machen, aber wieder gestärkt und ausgeruht, entschieden wir uns dann doch dafür.

Gesagt getan und bevor wir uns nochmal anders entschieden, wechselte ich in meinen Dicken MD-Latexanzug, Wasserdicht mit allem dran samst S10 Gasmaske, es kamen noch ein paar wasserdichte in Ohr Kopfhörer rein und so dürfte ich mich auf das Gummibezogene Bett legen und Katja begann mich perfekt mit Seilen zu fixieren. Ich konnte mich kaum mehr bewegen die Fixierung war Ähnlich einem Segufix

Zum Schluß klickte Sie mir noch meine zwei Augenklappen über die Gasmaskengläser und es wurde absolut dunkel und wünschte mir eine gute Nacht.

Ich lag da und konnte trotz Müdigkeit erstmal nicht einschlafen so aufgeregt war ich durch diese perfekte Fixierung in Gummi irgendwann im Laufe der Nacht muß ich aber doch geschlafen haben.

Ohne jegliches Zeitgefühl, ich versucht etwas zu hören, was mir durch die Ohrstöpsel kaum gelang, versuchte ich Hinweise zu erhaschen wie spät es wohl sei. Hört man Leute von draußen, ist der Verkehr auf der Straße vor dem Haus inzwischen normaler Tagesverkeher, ....

Aber das Hören war so eingeschränkt das ich nur ab und an einen Lauten LKW oder einmal ein Motorrad erahnen konnte. Aber keinen Hinweis wie spät.

Inzwischen war ich so erregt wegen der perfekten Gummierung und Fixierung und der Situation Ansicht dass ich versuchte zu kommen. Was mir aber dank der breitbeinigen Fixierung und der Fixierung der Hände und Arme nicht gelingen wollte, so daß ich irgendwann frustriert aufgab und mich weiter dem Schicksal ergab.

Irgendwann bemerkte ich wie Katja über meinen fixierten Körper und das Gummi zu Streichen begann.

Ich war sehr dankbar, nach einer für mich nicht zu beziffernden Zeit endlich wieder Kontakt zu haben.

Das Ganze Endet damit das auf meine Kopfhörer weißes Rauschen eingespielt wurde und an die Gasmaske die Blubberflasche angeschlossen wurde und ich neben den Händen auch einen Vibrator zu spüren bekam.

Es war absolut genial nach so langen Sinnesentzug, eigentlich immer noch unter Sinnesentzug, da Hören und Sehen ja immer noch ausgeschalten waren diese Berührungen zu spüren, da fokussiert sich alles darauf.

Ich kann nur sagen Danke für dieses Erlebnis.

Wie ich wieder Ausgepackt brachte mich Katja die immer noch in Ihrem Neoprenanzug eingeschlossen war nach Hause, auch Ich immer noch im Gummi, da ich ja nichts Anderes dabeihatte und ich legte mich zu Hause noch etwas hin da ich doch recht erledigt war.

Es war genial und ich hoffe daß wir eine ähnliche Aktion bald mal wieder machen, Danke.