BoFeWo 2024
Die Vorfreude auf die BoFeWo und das Treffen mit Mysti und Einhornbusi und den vielen Bekannten war schon sehr groß aber auch das flaue Gefühl im Magen wurde mit dem Näherrücken des Termins immer größer.
Ja wir wollten es dieses Jahr erneut versuchen, ich sollte nichts von der Messe sehen und das ganze Wochenende in meinem Outfit samt Maske eingeschlossen bleiben.
Letztes Jahr mussten wir, da es leider ein Problem gab, am Samstagnachmittag abbrechen. Dieser Abbruch schwang irgendwie so mit, war aber auch ein Ansporn es erneut zu versuchen.
Die Hotelzimmer waren schon Monate zuvor gebucht und ich war nun in den Vorbereitungen meiner Gummiausrüstung. Diesmal beschränkte ich mich bewusst nur auf Latexkleidung für die Hin und Rückfahrt und dann die Latex und Technikteile für den komplett Einschluss und die Verschlauchung.
So das es für mich relativ wenig Gepäck war was ich am Donnerstagabend ins Auto brachte damit ich am Freitag früh losfahren konnte.
Für die Fahrt habe ich mein oranges Outfit gewählt. Ein Basis Catsuit schwarz, dazu orange Zehensocken und Handschuhe und ein Oranges Latex T-Shirt und darüber eine Schwarz/Orange Baseballjacke.
Für die Messe war dann der 1,2 mm dicke Gummitrocki, der Handschuhe, Socken und Masken fest angeklebt hat mit Latexunterwäsche und am Freitag die aufblasbare Balloonmaske und danach die S10 Gasmaske mit angeklebter Haube im Gepäck. Dazu noch die nötige Verschlauchung wie Katheter, Schweißabsaugvorrichtung, Trinkschlauch und die notwendigen Trinkschläuche, Flüssignahrung und Eistee, alles für das e-Stim, Zeitschlösser und dann noch diverse Maskeneinsätze.
Um die Nacht nicht ungesichert zu verbringen Ketten, Schlösser und Spanngurte. Also alles im allem für meine Verhältnisse sehr übersichtlich.
Am Donnerstag und dann am Freitag nochmal machte ich eine gründliche Darmreinigung damit es da beim mehrtägigen Einschluss keine Probleme geben sollte. Nach dem nur noch klares Wasser kam duschte ich nochmal gründlich und zog mich um in mein Reise Latex Outfit. Um dann kurz vor 8:00 loszufahren. Wie schon fast Tradition blieb ich bei Wertheim Village stehen um zu Tanken und ins goldene M zu gehen für eine letzte „Henkersmahlzeit“ das letzte mal feste Nahrung für die nächsten Tage.
Von dort gab ich Mysti und Einhornbusi Bescheid das ich so um 15:00 am Hotel sein würde. Sie meinten es wird noch etwas dauern aber ich könne ja schon mal alles Vorbereiten.
Ich fuhr also die letzten Kilometer zum Hotel und checkte dort für uns alle ein und brachte mein Gepäck in das Zimmer um dann nochmal alles auszubreiten und auf Vollständigkeit zu checken.
Kurzer Chat mit Mysti sie werden bald ankommen.
Danach zog ich mein Reiseoutfit aus und duschte nochmal um dann noch die Überwachungskameras im Zimmer zu Installieren. Ich war noch dabei da klopfte es an der Tür und Mysti und Einhornbusi standen da.
Ich freute mich sehr sie zu sehen, aber vor lauter Nervosität und Aufregung begrüßte ich sie nicht so herzlich wie es angebracht wäre.

Mysti kam dann kurz rüber und ich sprach mit Ihr noch letzte technische Details durch ehe ich begann den Katheter zu setzen die 3 Elektrodenpaar anzubringen und dann wie der Unterbau fertig war in den Gummitrocki zu steigen. Der Reißverschluss wurde von Mysti grinsend geschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Als nächstes kam die sehr dicke und schwere Gummizwangsjacke dran die bei schließen einiges an Kraft benötigte, und die dann sofort mit Vorhängeschlössern bei jedem Gurt zusätzlich gesichert wurde. Dann wurde die Verschlauchung ergänzt mit der „Steuereinheit“ auf der Brust. Diese hat 4 Eingänge an denen einmal der Trinkschlauch um meinen Hals hängt, dann der Schlauch in meinen Mund dann gibt es ein offenes Ende zum Nachfüllen des Systems oder anhängen von Flüssignahrungsflaschen und dann gibt es ebenfalls zum Nachfüllen eine Verbindung mit einem Pump Ball zum Beinbeutel.
Für den Freitag war die aufblasbare Ballonmaske vorgesehen da es bei dieser keinen Trinkanschluß gab musste ich von nun an ohne auskommen.
Ich wurde dann zum Auto geführt und am Parkplatz vor der Messe wurde der Ballon dann vollständig, mit einer kleinen Akkupumpe, aufgeblasen. Danach wurde ich in die Messe geführt. Ich hörte unter der Maske alles nur noch sehr gedämpft und extrem hallig. Bekam aber mit das wir schon im Eingangsbereich. Dann kam wieder die „llaannge“ Treppe, da ich nichts sehen kann und die Hände durch die Zwangsjacke auch nicht zum Festhalten da waren war die Rolltreppe zu gefährlich und ich musste de Treppe nehmen. Dank der perfekten Führung durch Mysti und in den kommenden Tagen immer wieder lief es auch immer besser diese Treppe rauf und runter.
Oben angekommen muss es ein richtiges schaulaufen sein, den wir stoppten immer wieder und die wenigen Wortfetzen die ich mitbekam waren oft Erklärungen die Mysti zum Outfit abgeben durfte.
Irgendwann durfte ich mich dann auch setzen und etwas ausruhen. Wir hatten, um einen Abbruch zu vermeiden auch gesagt das ich immer wieder solche Ruhepausen haben durfte über die ich auch immer froh war.
Irgendwann hieß es dann jetzt geht’s zurück ins Hotel und ich war echt erstaunt wie schnell mein erster Messetag rum war. Konnte nicht genau sagen wenn und wieviel Leute wir getroffen haben, war aber sehr Glücklich, obwohl ich nichts gesehen habe, das ein schöner Messetage für mich so angenehm zuende ging. Also die Treppe runter und raus und dann einen sehr langen Weg zurück zum Auto, ich dachte schon beinah wir gehen zu Fuß zurück zum Hotel.
Wenig später im Hotel wurde mir die Ballonmaske abgenommen aber sogleich durch die Gasmaske ersetz. Und ich bekam, dank des Ports an der Gasmaske war es möglich, eine Spezi-Flasche zum Trinken und einen Snickers Riegel zum Essen, ehe ich mich auf das Bett legen durfte und Mysti mich für die Nacht fertig machte durch Fixierung und Anschluss an das Trinksystem , auch wurde der Beinbeutel entleert in dem sich doch einiges angesammelt hatte.
So durfte ich dann meine erste Nacht verbringen seit dem Freitagnachmittag Blind und komplett eingeschlossen und verschlaucht.
Die Nacht ging vermutlich (mein Zeitgefühl war schon sehr verdreht) wellenartig durch. Irgendwann Spürte ich Berührungen an mir und so wurde ich von Mysti geweckt. Die Ihren Spaß hatte. Die beiden Mädels hatten im Hotel gut gefrühstückt für mich gabs Flüssignahrung und Snickers.
Irgendwann durfte ich dann aufstehen und es ging zum Auto und wieder auf die Messe. Heute stand ein voller Messetag an. Bei dem wir wieder sehr sehr viele Stopps hatten, Anfragen für was was ist und auch für gemeinsame Fotos. Es war schon sehr Genial für mich so mitten im Trubel der Messe zu sein, unter vielen Leuten und nichts davon sehen zu können kaum was hören zu können aber vor allem auch absolut nichts selber Entscheiden zu können, was und wann ich zu trinken bekomme oder zu Essen, wo wir hingehen, ja nicht mal aufs WC da ja auch das durch Schläuche automatisiert und nicht mehr steuerbar war für mich. Einfach nur noch ein Gummiobjekt zu sein ohne Mitsprache und Steuermöglichkeit. Herrlich dies durch Mystis Hilfe erleben zu dürfen und dadurch das wir uns seit vielen vielen Jahren gut kennen und Sie mich genau lesen kann und ich Ihr total Vertraue, auch herrlich sich komplett fallen lassen zu können. Auch wenn man ab und an durch eine Schocktaste am E-Stim hochgerissen wird 😉




Heute hatte Mysti auch weiteres Zubehör wie Knebel und Einschraubdildos für den Port an der Gasmaske dabei, die zum Einsatz kamen. Der Tag ging super schnell vorbei und mir ging es super gut, dank der Pausen, die ich immer wieder bekam. In denen das Gummiobjekt auch immer mal wieder an andere gute Bekannte weitergereicht wurde damit die Damen weiter ungestört Shoppen konnten 😊
Gute Betreuung.
Wie man mir mitteilte das wir zurück ins Hotel fahren war ich sehr erstaunt das der Tag schon vorbei war. Zurück im Hotel wurde ich wieder auf dem Bett platziert und diesmal fester Fixiert.
Die Hände blieben frei
Am nächsten Tag, zumindest vermutete ich das es inzwischen wieder Tag war, merkte ich nach einer gefühlten Ewigkeit wie Mysti mich berührte und an Ihrem Gummiobjekt rumspielte. Was für ein Start in den Tag. Weiter in allem eingeschlossen und Verschlaucht und verkabelt und blind. Aber ich fühlte mich sehr wohl. Nachdem ich von der Bettfixierung befreit wurde und etwas Flüssignahrung und dank des verschraubten Ports an der Gasmaske, der kurz geöffnet wurde, einem Schokoriegel zur Stärkung, ging es wieder aus dem Zimmer durchs Hotel zum Auto.
Ich durfte mich noch vor dem Hotel, auf die Bank setzen und dort warten bis Mysti mit dem Auto vorfuhr und mir dankenswerterweise den Weg ersparte. Auch auf der Messe wurde ich rausgelassen.
Dann ging es die bekannte Treppe nach oben in die Messehalle wo das Schaulaufen aber auch immer wieder Pausen für mich kamen. Der Port an der Gasmaske wurde an diesem Tag in mehrfacher weise genutzt, einmal um mir zusätzliche Nahrung zukommen zu lassen, von einem Schokoriegel über eine Art Waffel bis zu Pommes. Das Ganze geschah zum Teil mit sehr bekannten Besucherinnen wie der Lady in Latex. Aber auch andere gute Bekannte die ich teilweise durch die Ansprache erkannte aber auch erst später erfuhr wenn ich alles getroffen habe.





Auch dieser Tag verging wieder wie im Flug und ich es kaum glauben konnte wie es wieder zurück zum Auto und ab ins Hotel ging. Inzwischen hatte ich einen leichten Durchhänger was nach der langen Zeit des Totaleinschluss und der Verschlauchung kein Wunder war. So das Ich Sie Fragte ob eventuell ein Vorzeitiger Ausstieg denkbar wäre. Sie war von der Frage und der weise wie ich dies Vorbrachte nicht erfreut, so das ich dies in Angemessener weise wiederholen musste und sie nur kurz erwiderte das Sie darüber Nachdenken müsse.
So ging es für mich wieder zurück ins Hotel-Zimmer, dort durfte ich mich aufs Bett legen. Inzwischen wieder etwas erholt bat ich darum die Aussage auf dem Parkplatz zu vergessen und das ich es mir nun wieder länger in dem ganzen Gummi vorstellen konnte.
Sie ging darauf nicht weiter ein, sondern mir wurde der Vibrator in den Schritt gelegt. Mysti konnte mich, wie schon das ganze Wochenende, im Zimmer dank mehrerer Webcams auch aus der Entfernung komplett überwachen und beobachten. Es kam nun die Ansage das wenn ich den Vibrator nutzen würde es für mich Folgen haben wird, was die Verweildauer und Heimfahrt angeht. Ohne es sehen zu können erahnte ich ihr Grinsen und das Vergnügen mich so auf die Probe zu stellen.
Was sollte ich tun. Was hatte Sie vor. Ich traute Ihr da so einiges zu, bis dass sie die Zeitschlösser weiter Verlängert und ich in allem die Heimfahrt antreten muss und sie mich womöglich bis Dienstag früh in allem beließ. Eine Schwere Entscheidung. Ich lag auf alle Fälle erstmal ganz ruhig da und rührte mich nicht. Den ich hatte schon ganz schön Bammel was mich erwarten würde.
Irgendwann kam Mysti dann wieder und erklärte mir das Sie jetzt nochmal in die Bar gehen und ich hier brav weiter eingeschlossen und in Latex ausharren darf. Das Irgendwann Heute Nacht die Zeitschlösser aufgehen würden.
Ob dies dann auch meinen Ausstieg bedeuten würde ließ sie offen. So lag ich dann noch einige Zeit im Gummibett und die Gedanken kreisten. Was mich noch erwarten würde. Ob Sie mich rauslassen würde oder mich weiter eingeschlossen lassen würde.
Irgendwann hörte ich das Piep und klack des ersten Zeitschloss ich versuchte dran zu kommen was mir aber nicht gelang und da ich sehr vorsichtig war um nicht aus Versehen das Schloss mit der Ursprünglichen Zeit neu zu starten. Ich traute mich nicht mehr mich entspannt hinzulegen auch mit der Furcht den Startknopf zu betätigen.

Nach geraumer Zeit begann ich zu Winken in der Hoffnung das Sie mich Sehen würde aber es geschah nichts. Außer das auch das Zweite Zeitschloss piepste und klackte ich auch hier nicht wirklich sicher rankam. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Mysti und befreite mich von den Blinddeckeln (das erste Mal seit Freitag das ich nun wieder was sehen konnte, Die Adaption an Licht ging sehr rasch. Anschließend öffnete sie auch die zwei Zeitschlösser und begann auch Schloss für Schloss der Zwangsjacke zu öffnen um dann die Gurte der Zwangsjacke öffnen zu könne und mich aus dieser in der ich nun auch ohne Pause seit Freitag steckte zu befreien. Als letztes kam die Gasmaske dran und ich durfte in das Bad wo sie den Rückenreißverschluss aufschloss und auch öffnete.
Ich durfte mich nun unter der Dusche weiter ausziehen und dann nackt die restliche Nacht im Gummibett verbringen, damit ich wirklich fit bin für die Heimfahrt.
Ich war enttäuscht und Glücklich zugleich. Es hätte schon was gehabt weiter im Anzug eingeschlossen zu bleiben und so heimfahren zu müssen. Ich war aber auch nach drei Tagen komplett Einschluss und Verschlauchung froh endlich wieder Frei bewegen und Luft an der Haut zu spüren. Wobei dies eigentlich nur die Handinnenflächen und die Fußsohlen betraf der restlichen Haut ging es sehr gut und diese hätte problemlos noch weitere Tage im Gummi ausgehalten.
In der Früh Packte ich dann alles zusammen und kleidete mich wieder in mein „normales“ Latexoutfit (Catsuit, Zehensocken, Latexjeans und Latexhemd und so durfte ich dann sogar mit Mysti und Einhornbusi gemeinsam Frühstücken. Das erste mal wieder normale Nahrung und ein normaler Aufnahmeweg. Aber auch viele Gespräche da noch einige Messebesucher im Hotel Frühstückten und mich so das erste Mal ohne Gasmaske sahen.
Für die Heimfahrt kam dann meine Hautfarbene Fetico Maske und orange Handschuhe an die bis zu Hause in München an blieben. So das ich doch noch eine Heimfahrt in Volleinschluss genießen durfte.
Es war ein mega geniales und Geiles Erlebnis von Freitag bis Montag früh permanent Blind komplett Verschlaucht und Verkabelt in etlichen Kilo Gummi total eingeschlossen und mit Zeitschlösser ohne wirklichen Ausweg eingeschlossen zu sein. Was für mich auch genial war das es wirklich perfekt geklappt hat, weder Katheter noch sonst was haben irgendwelche Probleme bereitet. Es war auch faszinierend wie man mit der Zeit, ähnlich dem bei einer VR-Brille, eine Virtuelle Umgebung durch die Restlichen Sinneseindrücke aufbaut, man meint man bewegt sich in einem Virtuellen Raum und sieht diesen.
Ein mehr als großer Dank gilt hier Mysti die mir so ein Fantastisches Erlebnis überhaupt ermöglicht hat, aber auch die Vielen Bekannten die Ihr die Arbeit Zeitweise abgenommen haben wenn diese sich um mich kümmerten wie Einhornbusi (die viele der Bilder gemacht hat), Simon, der Latexreferent um nur ein paar zu nennen.
Es war für mich ein neuer Höhepunkt in meinem Fetischleben, sowas extremes erleben zu dürfen, sowas was nur geht zusammen mit Leuten die man seit Jahren kennt und denen man absolut Vertraut. Was, was in der heutigen Zeit absolut nicht mehr selbstverständlich ist. Danke
Danke euch allen dafür.
PS.: Ein Problem gabs schon. Sowas macht Süchtig auf mehr 😉