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Freitag, 27. September 2019

BoFeWo Messe 2019

BoFeWo Messe 2019



Nach Vorgesprächen war klar daß es dieses Jahr endlich mal zu BoFeWo Messe bei
Frankfurt gehen wird. Das Ganze dann noch in Begleitung von Mysti, das konnte nur
Genial werden. Katja hatte wegen anderer Termine 2019 leider keine Zeit.

Die Wochen davor stieg die Nervosität bei mir massiv an den es stand fest das ich die
Messezeit im Outfit, welches ich zur Boundcon anhatte verbringen soll. Das Outfit
wurde natürlich auch noch ergänzt. Diesmal mit Atemschläuchen, Blubberflasche und Gummiatemsack. Lauter Teile
die ich in den Wochen vor der Messe vorbereitete und zum Teil selber designend und
ausgedruckt habe. Habe dazu im 3D CAD Programm entsprechende Teile designend
und auf meinen 3D Drucker dann in die Realität gebracht.

Sorgen bereitete mir noch das Problem vom Mai auf der Boundcon mit meinen
Füssen, was, wenn die wieder so anschwellen und schmerzen verursachen würden.
Hab dazu dann auch noch extra ein Abpumpsystem vorbereitet und auch ansonsten
einigeVorbereitungen getroffen.

Der Termin rückte dann immer näher und wie fast üblich begann die Mentale
Vorbereitung schon Tage zuvor. In denen mir mitgeteilt wurde das ich die ganze Zeit
Tag und Nacht im Outfit stecken würde, welches mit mehreren Zeitschlössern
gesichert sein wird.
Daß ich die verschiedenen Outfits von Mysti, sie hatte extra 3 verschieden Outfits
für Freitag, Samstag und Sonntag für die Messe zusammengestellt erst hinterher auf
Bildern sehen werde.
Was im Umkehrschluß bedeutet das die Gasmaske samt Blinddeckel wohl auch
permanent aufbleiben würde. Was eine völlig neue Dimension darstellen würde
3 Tage am Stück in absolute Dunkelheit.


Das ich nur als Gummiobjekt behandelt werden würde.

Mir wurden die Knie langsam schon sehr weich und die Nervosität nahm täglich zu.
Vor allem da Mysti ja auf Bildern ganz zuckersüß und Nett aussieht. Als ob sie
kein Wässerchen trüben könnte.
Aber von Natur sadistisch veranlagt ist und wie schon in Nordhausen, mich schön
an Grenzen bringt. Und wie hat Sie noch zusätzlich geschrieben, "Sie will mit mir
meine Grenzen suchen."
Auch wurde diesmal, das erste Mal überhaupt, ein Codewort vereinbart, was mir
den Ernst der Situation, der Aktion in die ich mich da rein manövriert hatte vor
Augen führt.

In der Woche vor dem Wochenende bereitete ich alles vor und packte es zusammen.
Ausreichend Flüssignahrung und Eistee. Das ganze notwendige Zubehör.
Das Outfit samt Schlösser und Ergänzungszubehör wie Ketten und so. Noch ein paar
Spielsachen für die Zeit am Hotelzimmer und das Reiseoutfit.
Das Reiseoutfit war mein "Stammtischoutfit“ Latexunterwäsche (Hose, Hemd,
Zehensocken) darüber eine Latex Jeans, ein Latex Hemd und Hunter Gummi Sneakers.
Denn es kam wie üblich nichts aus Stoff mit. Ich würde so egal was kommt nur
Latex Kleidung tragen können und müssen. Also entweder im Volloutfit oder in
dem Stammtisch Gummioutfit. Aber immer und permanent im Gummi.

Am Abend davor und dann am Freitag ganz in der Früh begann ich mit der internen
Reinigung, mit mehreren Darmspülungen, damit dieser sauber und geleert wird und
ich die nächsten Tage kein großes Geschäft machen müßte. Was eingeschlossen im
Anzug schlecht ging.
Die ganze Woche über war ich etwas angeschlagen, rauher Hals, Schweißausbrüche
auch ohne Latex, und allgemeines Unwohlsein. So diese typische Abgeschlagenheit,
wenn der Herbst kommt und man sich draußen erkältet. Ich dachte aber das dies
eher die Nervosität vor dem Wochenende ist.
Aber nach den Darmspülungen ging es mir besser und ich war froh dass ich das
Wochenende soweit gesund vor mir hatte, wenn auch die Beine sehr Zitterten, vor
dem was mir da bevorstand.
Als ich endlich alles im Auto hatte am Freitag in der Früh zog ich mir das Reiseoutfit
noch an und schlüpfte schnell aus dem Haus zum Auto um nochmal alles Gedanklich
durchzugehen, nicht dass ich etwas vergessen hatte.

Dann ging es los und die Reise begann, es gab kein Zurück.

Auf halber Strecke kehrte ich bei einem Autohof bei McD ein um noch ein letztes
Mal etwas Festes zu Essen. Diesmal allein im Latex Outfit, da wir ja an sensten
meistens zu mehreren Unterwegs sind. Hat aber kaum Interesse hervorgerufen im
Restaurant und war so völlig ereignislos.
Anreise allein da Mysti aus der Schweiz und ich ja aus der Münchner Ecke komme
 und da ist Frankfurt als Ziel nur bei getrennter Anreise vernünftig zu erreichen.
Was vielleicht auch gut für mich war, denn ich fürchte das ich ansonsten schon
 in München ins Volloutfit eingepackt gewesen wäre und kein Ersatzoutfit
mitgekommen wäre.
Mal schauen wie das nächstes Jahr aussieht, wenn noch jemand mitkommen sollte
 aus der Münchener Ecke. ;-)

MYSTI: Nach langem hin und her war Sie endlich zufrieden mit der Auswahl Ihrer
 Outfits. Etwas süsses & freches, etwas sehr Latexlastiges & zu guter Letzt
 für den 3ten Tag etwas Gemütlicheres aber trotzdem ausgefallen genug, was Ihren
 Charakter perfekt wiederspiegeln würde. Diese 3 Outfits landeten am Vorabend in 
einem Ihrer beiden Koffern. Dazu noch ein paar Schuhe, ein Notfall Outfit und zu 
guter Letzt das wichtigste, um Ihren Lieblingsfetisch gänzlich befriedigen zu können.
3 Korsetts wanderten ebenso in die Koffer, um Ihre Outfits den letzten Schliff zu 
geben. Als alles eingepackt war huschte ein süsse lächeln über Ihr Gesicht, da wenn
alles wie geplant läuft Ihr Gummiobjekt keines dieser Outfits zu Gesicht bekommen
würde. ./.

Immer wieder in Fahrpausen kurze Update zwischen Mysti und mir wegen der Ankunft
 im Hotel. Als ich dann um 15:00 am Hotel vorfuhr klingelte mein Handy. Wie ich
nach dem Parken neben Ihr Auto sah, war es Mysti, die auch gerade angekommen
war und mich schon erwartete.
Nach einem herzlichen Empfang, es war sehr schön Mysti nach der Boundcon im Mai
wiederzusehen, einem sehr schnell und problemlos Check In, im Hotel, bezogen wir
unser Zimmer und ich gleich mein Bett mit der Gummibettwäsche.

Dann Unterhielten wir uns noch etwas und ich erklärte Mysti die ganze Technik und
Sachen die ich dabeihatte. Schon durfte ich, nach einer kurzen Dusche, raus aus den
Latex Reiseoutfit in mein Volloutfit für die nächsten Tage.

Zuerst legte ich mir die ganzen e-Stim Elektroden an. Ein Paar um die Oberschenkel,
eines auf den Po-Backen und eines vorne am besten Stück. Dann den dicken Latex
Slip mit Urinal Kondom der noch zusätzlich mit einem Gummischlauch gegen
auslaufen gesichert wird.
Bevor es dann in das restliche Outfit ging durfte ich noch kurz das Korsett von Mysti
schnüren, damit ich noch zu was nützlich war.

Dann durfte ich mir die Latexmaske die nur Augen, Nasen und Mundloch hat anziehen
und dann ab in den 1,2m Gummitrockenanzug, dessen wasserdichter Reißverschluß
gleich mit einem Vorhängeschloß gesichert wurde, der Füßlinge, Handschuhe und
Maske fest dran hat, anziehen.
Dann noch ein Test mit dem e-Stim ob alle Elektroden gehen.

So stand ich nun im Hotelzimmer. Mysti grinste mich an als Sie mir nun in die sehr
dicke und schwere Gummizwangsjacke half und diese hinten schloß, dann kam das
Trinksystem dran.
Zuerst der Trinkschlauch, ein Gummireifen der um den Hals gehängt wird, dann
die ganzen Schläuche und Ventile, mit denen man alles regeln kann und den
Urinbeutel am Bein.
Als letztes kam nun die Gasmaske dran die mir aufgesetzt und verschlossen wurde.
Dann ein letztes lächeln von Mysti bevor sie genüßlich die zwei Blinddeckel auf die
Maske klippte und mir so nun für die nächste Zeit jegliche Sicht nahm.




MYSTI: Freudig musterte Sie das Ergebnis, endlich das Gummiobjekt ist nun vollständig
wieder in Ihren Händen. Etwas ausser Atem setzte Sie sich daneben auf das Bett und
streckte den eng geschnürten Körper. Ihr Spielzeug hat sehr gute Arbeit geleistet, das
Korsett war auf Knapp 2 Fingerbreite in einem Rutsch runtergeschnürt worden. Nun 
machte sich der Körper durch Anstrengung des einpacken und das rasante 
runterschnüren bemerkbar.

Sie sass ruhig auf dem Bett und sammelte sich, da das Korsett ja nicht wieder aufgeschnürt werden darf. Ihre Erinnerungen wanderten zurück zum Mai in Nordhausen, dort hatte sie genau dieses heftige runterschnüren von Ihrem Spielzeug verlangt. Schweren Herzens musste nach knapp 3h das Korsett wieder gelockert werden, da die Organe etwas rebellierten und sie fast zusammengeklappt wäre. Dies durfte heute nicht passieren, die letzten Wochen hatte Sie nicht zum Spass (naja doch ^.^) immer wieder dieses Korsett getragen. Während Sie sich sammelte wanderten die Gedanken zu den beiden Zeitschlösser. Wie viele Stunden soll das hilflose Gummiobjekt eingesperrt bleiben. Sollen es die von Ihr angedrohten 65h bis Montag 8 Uhr sein. Oder doch etwas weniger um das Gummiobjekt zu necken, oder sollte Sie tatsächlich knapp 24h einstellen. «Nein» sagte Sie zu sich, «dies wäre für mich schon zu fies». Sie schnappte sich die beiden Schlösser und eines landete an der Maske und das zweite an die Gummizwangsjacke. Sie spielte mit beiden Schlössern rum, so das Geräuschtechnisch die Zeit durch das klicken nicht zählbar war. Als die gewünschte Zeit eingestellt wurde, bestätigte Sie zeitgleich beide Schlösser. Ein freudiges Lächeln huschte über Ihr Gesicht als das Objekt vor Ihr zuckte als der 1. Piepser ertönte.  ./.


Dann hörte ich das bekannte piepsen des Zeitschloß und wie es sich nach dem fünften
Piepser endgültig schloß. Für mich ohne zu wissen wie lang, es konnte theoretisch bis
Montag früh sein, so wurde es mir auch schon angedroht.
Was bedeuten würde das ich ab jetzt Freitag bis Montag in allem permanent verpackt
bleiben würde. Nun durfte ich mich nochmal aufs Gummibette legen und Mysti begann
Ihr erstes Outfit für diese Tage anzuziehen. Ich konnte mir nur in der Fantasie ausmahlen
 was sie da Anzog und würde es Live nie sehen, nur hinterher auf Bilder.



MYSTI: Da nun die 1. Vorbereitung abgeschlossen waren, konnte Sie ohne Bedenken Ihren Koffer weiter auspacken. Die beiden anderen Korsetts wanderten in die Zimmerschubladen, nun kam ein metallicblaues Outfit hervor. Sie studierte es sehnsüchtig und kritisch zu gleich als es ebenso in die Schublade verschwand. Das nächste Kleidungstück war das gesuchte Outfit des heutigen Tages. Es wurde liebevoll begutachtet, Sie hielt ein kurze Cheongsam Latexkleid in den Händen. Diese Stilrichtung ist Ihr neuestes Hobby, das zukünftig weiter ausgebaut werden sollte.

Nun hiess es aber raus aus den Leggins und dadurch enthüllten sich die Netzstrümpfe, diese vor den Augen Ihres Begleiters bis jetzt verborgen blieben. Langsam glitt das enge Latexkleid über Ihre Hüften, entlang dem Korsett bis schlussendlich das Kleid an Ihrem Körper anschmiegte. Vorbeugend war der Reisverschluss mit einer zusätzlichen Schnur verlängert, es war ja keine helfenden Hände mehr verfügbar. Mithilfe der Schnur wurde nun der Reisverschluss des Kleides bis zum Nacken zugezogen und ausgefädelt. Ab jetzt gab es keine Möglichkeiten an die Schnürungen des Korsetts zu gelangen. Sie war nun gezwungen das Korsett solange zu tragen, bis das Kleid wieder ausgezogen werden konnte. Dieser Gedanke lies Sie vor Freude leicht erschaudern. Was Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte, dass eine sehr lange Nacht Sie noch erwarten würde bis Sie sich wieder aus dem Korsett befreien konnte.

Da nun das Outfit vollendet war, kamen die kleinen Details zum Zuge.
Makeup aufgefrischt, Ohrringe, Schuhe sowie Schmuck wurden hergerichtet. Ein prüfender Blick im Bad mit ein paar geknipsten Handyfotos wurde das Outfit begeistert gegengeprüft. Nun da alles bereit war, packte Sie die wichtigsten Dinge in Ihre stachelige rote Tasche und hängte diese um Ihre Taille. Nun hiess es, dass Gummiobjekt einsammeln und raus auf den Flur damit beide zum Auto gelangen konnten. ./.




Irgendwann hieß es aufstehen und ich wurde aus dem Hotelzimmer zum Lift, durch die
Lobby, den Parkplatz zum Auto geführt und die Fahrt zur Messe begann.
Dort angekommen wurde ich mit den Atemsystemergänzt, an der Einatemöffnung
der Gasmaske der Schlauch mit der selbstgebauten Blubberflasche geschraubt und dies
an mir fixiert und auf der anderen Seite wurde der Schlauch mit dem Gummibeutel
befestigt, der sich von nun an mit jedem Atemzug von mir blähte.
Jetzt begann ein Zickzack Lauf in der Messe selbst. Ich konnte mir nicht ausmalen wo
wir da gingen, auch war inzwischen mein Zeitgefühl sehr sehr verdrängt.

MYSTI: Für Sie war es ein anstrengendes sowie spannendes Unterfangen, Ihr blindes Gummispielzeug brauchte volle Aufmerksamkeit. Da durch die Blindheit eine freie Bewegung komplett ausgeschlossen und zu riskant war. Jeder Schritt musste sorgsam und vorausschauend geplant sein. Allein der Weg vom Auto zum Messe Eingang hatte viele Hürden zu bieten. Das übersehen eines einfacher Absatz oder Unebenheit würde grosse Konsequenzen im Vertrauen Ihres Begleiters haben. Doch beide waren langsam schon ein eingespieltes Team und Ihr neuer Versuch das Gummiobjekt zu lenken wurde zufriedenstellend ausgeführt.

Von weiten sah Sie den Eingang und die sich unterhaltenden Menschen in ganz normaler Kleidung. Einige starten uns erstaunt an wie das ungleiche Paar langsam zum Eingang zuliefen. Während beide gemustert wurden tastete sich Ihr Spielzeug an die Schwelle, um den Fuss sicher heben zu können. Durch diese Aktion starten die Leute auf die Blinddeckel mit dem RUBSUBSEA Schriftzug an und verstanden erst, dass die komplett eingepackte Gestalt hilflos und sogar blind sein musste. Mysti lächelte die Zuschauer zustimmend über ihre Erkenntnis an und manövrierte Ihren Begleiter durch den Eingang und weiter zur Eintrittskontrolle. ./.


Schon unten wurden wir von Bekannten begrüßt, wobei es nur auf Basis der Stimme die
durch 3 Latex Masken gedämpft wurden und auch so einigem Schweiß im Gehörgang, es
sehr schwierig für mich war diese zu erkennen. Bei diesen Begrüßungen wurde das
e-Stim auch aktiviert und immer wird vorgeführt, samt Schocktaste.
Was auch die nächsten Messetage so immer wieder passierte.
Dann kam noch ein sehr anstrengender Part für mich, da ich komplett blind war und mit
Gummizwangsjacke gefesselt, war ein benutzen der Rolltreppe zu gefährlich, so mußte
ich, eh schon schwer atmend, die Treppe nach oben.



MYSTI: Der Anblick dieser Treppe raubte Ihr kurz den Atem, mit grossen Augen betrachtete Sie die lange Treppe nach oben. Da soll Sie die 3 Tage hoch & wieder unter mit Ihrer Begleitung! Als Sie sich wieder gefangen hatte, wurde das Gummiobjekt zu den Stufen hingeführt. Kurz bevor beide die 1. Stufe erreichten sagte Sie nur «Treppe» direkt darauf fing Ihre Begleitung an sorgfältig mit den Füssen die 1. Stufe zu finden. Als dessen Fuss die Kante der Stufe entgegenstoss ging es los, Stück für Stück erklommen beide die Stufen. Während der ganzen Aktion fuhren die Besucher links runter & rechts nach oben mit der Rolltreppe. Einige waren in Gesprächen vertieft andere verfolgen mit Neugierde wie sich das ungleiche Paar langsam nach oben begaben. Es war eine gefühlte Ewigkeit bis beide die Treppe erklungen haben. ./.

Oben angekommen gab es kaum eine Pause denn dort wurden wir schon regelrecht
Empfangen. Ich bekam nur immer wieder Wortfetzen mit und das Mysti immer wieder
das Outfit erklären durfte, bei dem auch einen Blick auf die Zeitschlosser gewährte wurde
und Mysti den Leuten sagte das sie nicht sagen durften wieviel Stunden eingestellt sind.
Aber die Aussagen Wow, uff, das ist heftig, usw. ließen schlimmes befürchten.

MYSTI: Ihr erstes Ziel war, mal alle Aussteller abzuklappern, um die wichtigsten Plätze für die nächsten Tage ausfindig zu machen. Unermüdlich trieb Sie das Gummiobjekt durch die Gänge vorbei an Besucher, Händler und Ausstellungstücke mit jedem ihrer Schritte herum manövrierte.
Immer wieder blieben beide stehen, Sie durfte das Outfit Ihrer Begleitung erklären und auf die Frage wie lange „Er“ darin bleiben müsste, zeigte Sie auf die Schlösser mit der Aufforderung, das die Zeitangabe nicht ausgesprochen werden darf. Zwischendurch durften beide sowie einzeln als Fotomotiv herhalten. Ein Stand und deren Ausstellern hatte Ihr sehr viel Freude bereitet, die Mädels waren von Ihr und Ihrem Spielzeug so fasziniert, dass beide jedes Mal wenn sie über einen anderen Weg an deren Stand vorbeikamen Mysti dort anhielt und eine Weile plauderte. ./.




Nach einer gefühlten Ewigkeit und Runden über die Messe. Ich hatte mir eigentlich im
Vorfeld den Messeplan angeschaut, wußte aber schon sehr schnell absolut nicht mehr wo
wir waren noch wie spät es war oder wie lange wir unterwegs waren, durfte ich mich
Ausruhen, zuerst auf einem höheren, vermutlichen Barhocker, später dann
dankenswerterweise auf einem normalen Stuhl.
Dort bekam ich immer wieder Besuch und hörte auch immer wieder „Das Leben“ um
mich herum. Bevor dann wieder eine Runde über die Messe kam.

MYSTI: Als langsam der 1. Messetag vorbei ging, lief Mysti zurück zur Cafeteria wo Sie Ihr Gummiobjekt abgestellt hatte. Endlich dort angekommen, fand Sie eine kleine Überraschung vor. 3 der Bartische waren zusammengeschoben die beiden Mädels vom Fantastic Rubber Stand sowie ein Bondagekünstler waren dort. Wie es aussah, wollte das Blonde Mädel sich ein wenig verschnüren lassen und legte sich auf die Tische die schräg gegenüber Ihres Gummiobjektes lagen. Dieses Gesamtbild war so herrlich surreal, das Mysti sich gegenüber ans Geländer lehnte und das erotische Schauspiel mit steigender Neugier betrachtete. Während Sie zusah wie dem Mädel der Oberkörper gekonnt verschnürt wurde, trat eine Person zu Mysti und sprach Sie an. „Verehrte Dame, ich sah Sie dieses tolle Schauspiel betrachten.“ „Um dies besser geniessen zu können, würde ich Ihnen gerne diesen Sekt anbieten“ Mysti sah den Herrn freundlich an und bedankte sich achtungsvoll und nahm das Glas entgegen. Daraufhin schenkte er Ihr den Sekt ein und stellte die Flasche neben Ihr auf einen der kleinen roten Tische. Beide verabschiedeten sich und Mysti genoss mit dem Sekt in der Hand weiter das Schauspiel. Dies nicht zu spät, da das Mädel nun bäuchlings auf dem Tisch lag und die Beine mit dem Rücken verbunden wurde. Dadurch wurde ihr in einem rosa Latexslip verpackter Po sowie der Rücken leicht nach oben verbogen. Bei diesem Anblick seufzte Mysti ganz leicht erfreut auf, als daraufhin die langen blonden Haare mit dem Seil verflochten und zusätzlich mit dem schon gespannten Seil zwischen Füsse & Rücken gekonnt verbunden wurden.

Das Mädel wurde so ein paar Minuten in dieser Position gehalten und es wurden von dem Künstler ein paar Bilder dazu geschossen. Diesen Moment lies Mysti sich nicht entgehen und fragte ob Sie ebenso ein paar Bilder von diesem Moment aufnehmen dürfe. Kurz drauf zückte Sie aus Ihrer stacheligen Tasche das Handy heraus und begann ein paar Bilder von dem Schauspiel zu knipsen. Aus einer Spontanität bat Sie das andere FR Mädel sich neben Ihr geliebtes Gummispielzeug zu posieren und machte ebenso 2-3 Bilder von der Situation. Als nun das blonde Mädel wieder langsam aus der Fesselung bereit wurde, war es schon nach 22:15 und Mysti fand, dass dies ein passender Abschluss des Tages war um zurück in Hotel zu fahren. ./.




So verging der Freitag auf der Messe wie im Flug und ich war fast überrascht wie es
wieder zurückging. Ich die Treppe, nun abwärts blind in dem Outfit meistern mußt.

Am Hotel Angekommen wurde ich ins Hotelzimmer gebracht und auf dem Gummibett
abgelegt nachdem ich eine Flasche Trinknahrung erhalten hatte.

Danach ging Mysti nochmal los an die Hotelbar und ich war wieder, in allem
eingeschlossen, allein auf dem Gummibett und mußte warten bis Sie wieder zurückkam.

MYSTI: Durch diese ganze Aktion auf der Messe war Mysti ein wenig hungrig und wieder etwas durstig geworden. Sie hoffte unten in der Hotelbar noch eine Kleinigkeit zu bekommen, um danach gemütlich sich Bettfertig zu machen. Unten in der Bar angekommen stellte Sie fest das viele von der Messe in gemütlicher Kleidung sowie einzelne Business Herren den Abend in dem Barbereich verbrachten. Wie es aussah war Sie die einzige wo noch im Messe Outfit hier nach unten gekommen ist. Ihr rotes Latexkleid sowie die schwarzen Strümpfe, die in den High Heels steckten, gaben für die Anwesenden «nicht Messe Besucher» eine kleine Überraschung. Sie schlenderte gemütlich an den Anwesenden entlang an die Bartheke, lehnte sich dagegen und bestellte sich etwas zu trinken und einen kleinen Snack. Sie grüsste kurz die beiden Business Herren zu Ihrer rechten, die Mysti überrascht und neugierig musterten. Da Sie jedoch keine Regung auf eine Konversation zeigte, diskutierten beide kurz darauf wieder über irgendwas weiter.
Während Sie an den Snacks knapperte wippte Sie auf den hohen Absätzen leicht hin und her wobei Ihr Po leicht dessen Bewegungen folgten.

Irgendwen fragte eine Person hinter Ihr ob Sie den Barhocker benötigte oder weiterhin so stehen und mit Ihrem Po in der Menge rumwackeln möchte. Sie lächelte die Person an und meinte das Sie gerne weiter hier stehen würde und noch etwas die Atmosphäre geniesse. Daraufhin meinte Ihr neuer Gesprächspartner, dass dazu ein keiner Wein Ihr sicherlich stehen würde und offerierte direkt ein Glas. Mysti nahm dankend dieses Glas entgegen und stoss freundlich dazu an. Beide sprachen noch eine ganze Weile an der Theke und jedes Mal, wenn Ihr Glas gegen Ende ging wurde Ihr ein neues offeriert.
Irgendwann teilte Sie der Person mit, dass Sie für heute zu müde wäre und nun zurück auf Ihr Zimmer gehen wird. Ihr gegenüber bat an, Sie noch bis zum Lift zu begleiten, um sich für das schöne und gemütliche Gespräch zu bedanken. Beide verliessen zusammen die Bar und gingen gemeinsam zum Lift und hoch zu Ihrer Etage. Oben angekommen verabschiedeten sich beide und Mysti lief mit aller Konzentration, um das torkeln zu verhindern, da Sie schon sehr stark beschwipst war. Sie streifte den Gang entlang bis Sie endlich die Zimmertür errichte und diese öffnete. ./.


Nach einer, gefühlt unendlichen Zeit hörte ich die Zimmertür und Mysti die sehr glücklich
zu sein schien und "sichtlich" zumindest Akustisch sichtlich, Ihren Spaß gehabt hatte.
Sie checkte nochmal alles an mir und fixierte mit spanngurten Ihr Gummiobjekt für die
Nacht bevor sie Sich fertig machte, für die Nacht und mir Ihre Erlebnisse an der Bar erzählte.

Ob ich in der Nacht überhaupt geschlafen habe, ich kann es nicht sagen, aber die Nacht
war gefühlt schon lange obwohl sie sicher sehr kurz war real.

Irgendwann hörte ich Mysti, wie sie sich fertigmachte. Fertig machte um in einem
Einkaufscenter noch Besorgungen zu erledigen. Eine Sache bei der Sie das Gummiobjekt
nicht brauchen konnte.
Sie gab mir noch mal flüssig Nahrung und füllte den Trinkschlauch nach bevor sie mich, weiter fixiert auf dem Gummibette, im Hotelzimmer zurückließ

Um die Sache noch gemeiner zu machen hatte sie einen Vibrator perfekt platziert und
fixiert und diesen mit einer Zeitschaltuhr verbunden so das er immer wieder mal an
und ausgeschalten wurde. Beim ersten einschalten, das war fast ein Schock, denn ich
hatte ja gehört wie die Zimmertür zu ging und dann geht da plötzlich was los.
Beim zweiten Mal an konnte ich es schon genießen aber bevor ich es wirklich genießen
konnte ging er unvermittelt aus. Sehr fies.

Wie er dann irgendwann wieder an ging klappte es, aber er ging halt erst wieder aus sowie
die Zeitschaltuhr eingestellt war und wenn da alles überempfindlich ist und das Teil
Gnadenlos weiterarbeitet denkt man nur noch geh bitte aus.
Ich wußte das die Intervalle Minimum 15min sind und da inzwischen schon einige durch
waren machte ich mir langsam Sorgen, hoffentlich ist Mysti nichts passiert, was, wenn
doch, wann würde man mich finde,

Vermutlich erst am Montag, da wir auf Zimmerservice verzichtet hatten. Das ist eine
Achterbahn der Gefühle die da abgeht und wenn dann irgendwann wieder die Zeitschaltuhr
angeht, man absolut nichts dagegen unternehmen kann. Ein absolutes Wow Erlebnis so
wie man es nur aus Kopf Kino und Geschichten kennt.

Irgendwann kam Mysti wieder zurück, nach etlichen Stunden wie ich später erfuhr, genauso
wie ich später erfuhr dass sie die 15 min Einstellungen an der Zeitschaltuhr unregelmäßig
nutzte, sprich mal 15min mal 30min mal sogar 1h so das ich auch da kein wirkliches Zeitgefühl entwickeln konnte, sehr fies aber auch sehr genial.

Dann gab’s wieder etwas Trinknahrung und Flüssignahrung und ich wurde weiter als
Objekt liegengelassen.

Das ging so weit das Mysti mich inzwischen komplett als Objekt ansah und sich im
Hotelzimmer bewegte als sei Sie allein, also z.B. nicht mal die Bad Tür schloß egal
was sie dort machte. Denn ich konnte sie weder sehen, noch durch die Fixierung
irgend etwas machen.
Ein faszinierendes Gefühl so wirklich real zum Objekt degradiert zu werden.

MYSTI: Sie hatte etwas ungeplant viel Zeit mit Ihrem Trip und den kleinen Besorgungen verloren. Die meiste Zeit kostet Ihr die Reparaturabgabe des kaputten Handys das schon fast 2 Wochen hinüber war und Sie sich nur umständlich mit anderen austauschen konnte. Doch nun war es endlich soweit, Sie öffnete die Schublade und holte ein blau metallischer Latex hervor. Sie betrachtete es eine gefühlte Ewigkeit, dabei hielt Sie es fast schon zärtlich und sorgsam in den Händen. Dieses Outfit, der finale Auslöser für Ihre Faszination für Latex. Ihr Lieblingsstück das schon sehr viel gesehen sowie schöne Erlebnisse mit gemacht hatte. «Dies soll das Glanzstück des Wochenendes sein» sagte Sie sich. Sie legte es auf das Bett und entkleidete sich und legte dies gefaltet ebenso auf dem Bett.
Als nächstes holte Sie eine Flasche Silikonöl hervor und tröpfelte etwas in Ihre Hände. Das Öl verteilte Sie über Ihre Beine, weiter zum Po und der Teile, bis hoch zu den Schultern und Ihren Armen.

Zufrieden legte Sie das Öl auf die Seite und griff zum dem Latexoutfit und schüttelte es auf. Sie schloss den einzigen Reissverschluss an dem Outfit, der sich im Schrittbereich befand und betrachtete den Catsuit mit Respekt und sorge. Ein letzter Atemzug und Sie dehnte mit Bedacht den Kragenbereich und schob behutsam das erste Bein durch den Krageneinstieg. Langsam glitt der Fuss durch das Latex bis er am Fussende wieder herauskam. Sie strich genüsslich das Latex vom Fussgelenk an den Schenkeln vorbei und langsam hoch zu den Oberschenkel. Nun schon Sie den zweiten Fuss durch die kleine Öffnung das sich nun auf das doppelte geweitet hatte als beide Beine nun in dem Anzug steckten. Langsam und genüsslich strich Sie das Latex über das zweite Bein. Nun konnte Sie sich aufrecht stellen und weitete den Kragen noch ein gutes Stück weiter als das Latex über Ihre Hüfte flutschte und die Taille umschliesst. Sie hielt einen kurzen Moment inne bevor das Latex langsam weiter nach oben über Ihre Taille bis zu den Brüsten hochgearbeitet war. Für dieses Outfit war Sie froh, dass Sie kleine Brüste hatte und so der kritischste Stepp einigermassen gut gehen würde. Sie holte tief Luft und schon den linken Arm in die wahnsinnig weit gedehnte Halsöffnung. Durch den zum Glück gut geölten Arm flutschte Sie regelrecht durch den Ärmel und das Latex umschloss den Arm gierig wie ebenso der Halsausschnitt von der linken Schulter schräg nach unter Ihrer rechten Brust zum Unterarm spannte. Der für Sie schwierigste Teil lag nun vor Ihr, den letzten Arm rein zu bekommen, ohne sich Dum anzustellen und den Anzug dabei zu zerstören. Sie atmete aus, setzte das Latex über Ihre rechte Brust und winkelte den rechten Arm an. Die Finger glitten in das Latex mit Anstrengung dehnte das Latex sich und Sie schon den Arm Stück für Stück durch die Öffnung bis der Punt überschritten war und der Arm mit einem Schwups durch das Latex rutschte und Sie erleichtert aufatmete.

Glücklich und zufrieden massierte Sie das Latex über ihren ganzen Körper bis alle Falten ausgebügelt waren, sowie das Material wie eine zweite Haut auf ihrem Körper lag. Nun waren die zusätzlichen Brüste an der Reihe, die mit viel Geduld über Ihre Eigenen positioniert wurden. Mit dem Fantastic Rubber Catsuit, diesen Spezialbrüsten, dem Korsett sowie der neuen Latexmaske von Fetico wurde aus einem süssen unschuldigen Mädel von oben bis unten ein Latexwesen. Dieses Wesen war das visuell das komplette Gegenteil von dem vorherigen Geschöpf, das noch in dem Hotelzimmer war. Sie ergriff die High Heels und teilte Ihrem Gummispielzeug mit, dass es nun wieder Zeit wird sich auf der Messe zeigen zu lassen. ./.


Irgendwann ging es wieder los, der Bekannte weg zur Messe. Dort angekommen merkte
ich deutlich dass es viel voller sein mußte. Es ging wieder so los wie am Freitag ein
Rundgang nur das ich mich heute nicht so fit fühlte.



Beim Zweiten Rundgang bat ich darum bald möglichst wieder abgesetzt zu werden, da
ich mich inzwischen sehr unwohl fühlte, ja leicht zitterte und massives Magendrücken
hatte. Ich durfte mich eine Zeitlang ausruhen aber es wurde schlechter, ich merkte wie
mein Kreislauf langsam schlappmachte, das Unwohlsein im Magen zunahm und ich
selbst am Stuhl zu Zittern begann.

Wie Mysti das auch bemerkte beschlossen wir das es für mich zurück zum Hotel geht.
Da neben dem Kreislauf auch der Magen nun massiv rebellierte und ich geistig schon
das Bild des Übergebens vor mir hatte, was bei abgeschlossener Gasmaske gar nicht
gut wäre.

Zurück im Hotelzimmer trafen wir dann die schwere Entscheidung mich zu befreien,
bis auf ein Zeitschloß waren die anderen zum Glück schon abgelaufen den inzwischen
war es schon Samstagabend.

Und Mysti hatte zwar vorgehabt mich bis Sonntagabend eingeschlossen zu halten aber
eben mit der Zwischen Möglichkeit der Befreiung und dem weiteren Spiel mit den
Zeitschlössern.

Wie ich dann draußen war, fuhr Mysti nochmal schnell zur nahen Messe zurück und
würde mich zum Abendessenbesuch wieder abholen, wenn es mir bis dahin besser ging.

Als sie nach acht erschien fuhren wir in ein Restaurant im Nachbarort wo einige Latex
Freunde ein Nebenzimmer reserviert hatten.

Mysti war immer noch in ihrem zweiten Messeoutfit, eine klasse Metallic blauen
Krageneinstiegcatsuit und Ihre Neue Fetico Maske. Wie wir den Gastraum betraten
herrschte dort von den normalen Gästen reges Treiben.

Und dann war es so wie in einem Italo Western, wenn der Revolverheld den Saloon
betritt, absolutes Schweigen und alle Blicke auf die Tür. Ein genialer Moment.

Der Wirt sah uns, grinste und meinet, Nur "Messe? Die Treppe nach oben"

Oben hatten wir einen eigenen Raum wo schon einige saßen wie wir eintraten. Einige
hatten mein Gesicht noch nie real gesehen so blieb ich erst mal fast Inkognito sitzen
eh klar wurde wer da neben Mysti saß und einige tolle Gespräche zustande kamen.
Neben Dirk und Eva die es toll organisierten saß mir gegenüber Katzentatze mit dem
 ich mich wie immer sehr gern austausche, da wir Zwei scheinbar die einzigen zwei
 Blogschreiber in dem Bereich sind.
Das Essen dort weckte langsam die Lebensgeister und auch viel trinken.

Es war ein genialer Abend und da ich nun nicht im Volloutfit steckte, wie es
eigentlich geplant war, wenn wir es komplett durchgezogen hätten, genoß ich es nun
mich mit guten Freunden zu unterhalten und neue nette Leute und Internet-Freunde
real zu treffen.

Nichts Schlechtes wo nicht auch was Gutes dabei ist ;-)

Am Abend zurück im Hotel wurden wir von zwei Mädels die vor dem Hotel saßen
begrüßt und eine Fragte Mysti ob ich das sei. Die hatten mich die letzten Tage auf
der Messe ja nur im Volloutfit gesehen und waren Begeistert und fragten nun drauf
los. Es war ein klasse Gespräch. Im Hotelzimmer haben wir uns auch noch lang
unterhalten ehe ich in meinem Gummibett einschlief.

Am Sonntag kam kurz die Überlegung auf ob ich nochmal ins Volloutfit soll, was
wir aber verwarfen und so kam ich in den Genuß des guten Hotelfrühstücks und
dann ging`s anschließend nochmal zur Messe. Für mich diesmal sehend im
Stammtisch Latex Outfit. Was für ein Erlebnis.

Es war sehr überraschend alles zu sehen, da ich die Messe davor ja noch nie real
gesehen hatte. Das schönste waren aber auch die Gespräche mit den Leuten,
Ein Pärchen erkannte Mysti wieder, obwohl sie ja nun Ihr drittes Outfit trug, diesmal
ohne Maske, die Frau erkannte Sie an den Augen und der Mann an dem Schmuck
 den Sie an den Handgelenke trug, wo wer hinschaut ;-)

MYSTI: Sie selbst war am Sonntag nicht im Latex unterwegs, sondern ganz im Stoff. Es war ein rotes Goth Steampunk Korsett mit passendem Bolero, dazu ein langer Rock wo ihre Strümpfe noch leicht hervorblitzte. Abgerundet wurde das Ganze mit Ihren Haaren, die streng mit nach hinten geflochtenem Zopf verziert waren. Ein kompletter Wandel zum Samstagsoutfit und wieder ein kleines Highlight für Mysti um einen schönes Abschluss der 3 Tage zu erhalten. ./.

Ein klasse Gespräch neben vielen anderen auch. Wie meinten Sie so schön zu uns, wir
seien angeblich das Gesprächsthema der Messe gewesen. Ich kann es nicht beurteilen,
aber ich denke wir sind aufgefallen.  Auch bekam Mysti noch viele Komplimente und
von einem Verehrer sogar eine Flasche Champagner geschenkt, die ich, diesmal
beweglich und sehend, für Sie zum Auto brachte. So konnte ich zumindest am Sonntag
durch solche Kleinigkeiten etwas zurückgeben, für die Mühen die Mysti die Tage
zuvor mit mir hatte ??

Am Abend haben wir den Tag noch mit einem Tollen Essen im Hotel beendet und an
der Bar noch etwas zu uns genommen bevor wir ins Zimmer gingen.

Dort lagen wir beide noch lange wache in unseren Betten und habe alles Revue passieren
lassen mit einem sehr sehr breiten und glücklichen Grinsen im Gesicht.



Obwohl es nicht wie ursprünglich geplant lief, da mein Kreislauf schlappmachte, so wie
es aussieht da ich einfach eine verschleppte Erkältung oder so hatte und zuwenig
Trinknahrung zu mir genommen habe, ja und die Grundkondition, war es ein mega geniales Wochenende. Meine größte Angst wegen der Füße und dem Aufquellen,
so wie bei der Boundcon, ist wieder überwunden da es diesmal trotz ähnlicher
Länge (Freitag bis Samstagabend) keine Probleme gab und da das mit dem Kreislauf
was Temporäres war, steht einem erneuten Anlauf auf voller Länger absolut nichts im Weg.

Das nicht alles wie geplant lief, macht nichts. Es ist immer wichtig auf den eigenen
Körper zu hören. Denn ich zumindest, will ja noch sehr lange Spaß haben.
Mit den neuen Erkenntnissen geht schon wieder so einiges, auch einiges mehr. Und
es ist ja wunderbar, wenn man sich immer weiterentwickeln kann. Laßt euch überraschen.

Es war ein absolut geniales Erlebnis so einen langen und vor allem so kompletten und
restrikten Einschluß erleben zu dürfen. Allein das wissen das man jetzt für mehrere Tage
nichts mehr sehen wird, permanent die Gasmaske aufhaben wird und vollständig in
Gummi eingeschlossen sein wird.
Dann noch auf einer Messe unterwegs zu sein und als komplette Gummiobjekt, wie ein
Gegenstand behandelt wird. Genial. Ganz ganz herzlichen Dank an Mysti die mir das
ermöglicht hat.


Übrigens schaut auch bei Katzentatze ins Blog der hat auch einen Bericht der BoFeWo


www.katzentatze.info/bofewo/bofewo-2019-tolle-tage-voller-netter-begegnungen/

Und mehr von Mysti  gibts in Ihren Profil:

https://www.facebook.com/mystika.luna.7
http://www.latexzentrale.com/index.php/community.html?do=profiles&what=profil&user=Mysti

Mich findet man ebenfalls in FB, der LZ, Fetlife, ....

"Wo Rubsubsea drauf steht ist Rubsubsea drin."  ;-)

4 Kommentare:

  1. Wow, wie immer ein sehr authentischer Bericht, habe sehnsüchtigst drauf gewartet und bin geflasht, von der Story und den super schönen Fotos. Herzlichen Dank an rubsubsea und mysti...

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