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Freitag, 27. September 2019

BoFeWo Messe 2019

BoFeWo Messe 2019



Nach Vorgesprächen war klar daß es dieses Jahr endlich mal zu BoFeWo Messe bei
Frankfurt gehen wird. Das Ganze dann noch in Begleitung von Mysti, das konnte nur
Genial werden. Katja hatte wegen anderer Termine 2019 leider keine Zeit.

Die Wochen davor stieg die Nervosität bei mir massiv an den es stand fest das ich die
Messezeit im Outfit, welches ich zur Boundcon anhatte verbringen soll. Das Outfit
wurde natürlich auch noch ergänzt. Diesmal mit Atemschläuchen, Blubberflasche und Gummiatemsack. Lauter Teile
die ich in den Wochen vor der Messe vorbereitete und zum Teil selber designend und
ausgedruckt habe. Habe dazu im 3D CAD Programm entsprechende Teile designend
und auf meinen 3D Drucker dann in die Realität gebracht.

Sorgen bereitete mir noch das Problem vom Mai auf der Boundcon mit meinen
Füssen, was, wenn die wieder so anschwellen und schmerzen verursachen würden.
Hab dazu dann auch noch extra ein Abpumpsystem vorbereitet und auch ansonsten
einigeVorbereitungen getroffen.

Der Termin rückte dann immer näher und wie fast üblich begann die Mentale
Vorbereitung schon Tage zuvor. In denen mir mitgeteilt wurde das ich die ganze Zeit
Tag und Nacht im Outfit stecken würde, welches mit mehreren Zeitschlössern
gesichert sein wird.
Daß ich die verschiedenen Outfits von Mysti, sie hatte extra 3 verschieden Outfits
für Freitag, Samstag und Sonntag für die Messe zusammengestellt erst hinterher auf
Bildern sehen werde.
Was im Umkehrschluß bedeutet das die Gasmaske samt Blinddeckel wohl auch
permanent aufbleiben würde. Was eine völlig neue Dimension darstellen würde
3 Tage am Stück in absolute Dunkelheit.


Das ich nur als Gummiobjekt behandelt werden würde.

Mir wurden die Knie langsam schon sehr weich und die Nervosität nahm täglich zu.
Vor allem da Mysti ja auf Bildern ganz zuckersüß und Nett aussieht. Als ob sie
kein Wässerchen trüben könnte.
Aber von Natur sadistisch veranlagt ist und wie schon in Nordhausen, mich schön
an Grenzen bringt. Und wie hat Sie noch zusätzlich geschrieben, "Sie will mit mir
meine Grenzen suchen."
Auch wurde diesmal, das erste Mal überhaupt, ein Codewort vereinbart, was mir
den Ernst der Situation, der Aktion in die ich mich da rein manövriert hatte vor
Augen führt.

In der Woche vor dem Wochenende bereitete ich alles vor und packte es zusammen.
Ausreichend Flüssignahrung und Eistee. Das ganze notwendige Zubehör.
Das Outfit samt Schlösser und Ergänzungszubehör wie Ketten und so. Noch ein paar
Spielsachen für die Zeit am Hotelzimmer und das Reiseoutfit.
Das Reiseoutfit war mein "Stammtischoutfit“ Latexunterwäsche (Hose, Hemd,
Zehensocken) darüber eine Latex Jeans, ein Latex Hemd und Hunter Gummi Sneakers.
Denn es kam wie üblich nichts aus Stoff mit. Ich würde so egal was kommt nur
Latex Kleidung tragen können und müssen. Also entweder im Volloutfit oder in
dem Stammtisch Gummioutfit. Aber immer und permanent im Gummi.

Am Abend davor und dann am Freitag ganz in der Früh begann ich mit der internen
Reinigung, mit mehreren Darmspülungen, damit dieser sauber und geleert wird und
ich die nächsten Tage kein großes Geschäft machen müßte. Was eingeschlossen im
Anzug schlecht ging.
Die ganze Woche über war ich etwas angeschlagen, rauher Hals, Schweißausbrüche
auch ohne Latex, und allgemeines Unwohlsein. So diese typische Abgeschlagenheit,
wenn der Herbst kommt und man sich draußen erkältet. Ich dachte aber das dies
eher die Nervosität vor dem Wochenende ist.
Aber nach den Darmspülungen ging es mir besser und ich war froh dass ich das
Wochenende soweit gesund vor mir hatte, wenn auch die Beine sehr Zitterten, vor
dem was mir da bevorstand.
Als ich endlich alles im Auto hatte am Freitag in der Früh zog ich mir das Reiseoutfit
noch an und schlüpfte schnell aus dem Haus zum Auto um nochmal alles Gedanklich
durchzugehen, nicht dass ich etwas vergessen hatte.

Dann ging es los und die Reise begann, es gab kein Zurück.

Auf halber Strecke kehrte ich bei einem Autohof bei McD ein um noch ein letztes
Mal etwas Festes zu Essen. Diesmal allein im Latex Outfit, da wir ja an sensten
meistens zu mehreren Unterwegs sind. Hat aber kaum Interesse hervorgerufen im
Restaurant und war so völlig ereignislos.
Anreise allein da Mysti aus der Schweiz und ich ja aus der Münchner Ecke komme
 und da ist Frankfurt als Ziel nur bei getrennter Anreise vernünftig zu erreichen.
Was vielleicht auch gut für mich war, denn ich fürchte das ich ansonsten schon
 in München ins Volloutfit eingepackt gewesen wäre und kein Ersatzoutfit
mitgekommen wäre.
Mal schauen wie das nächstes Jahr aussieht, wenn noch jemand mitkommen sollte
 aus der Münchener Ecke. ;-)

MYSTI: Nach langem hin und her war Sie endlich zufrieden mit der Auswahl Ihrer
 Outfits. Etwas süsses & freches, etwas sehr Latexlastiges & zu guter Letzt
 für den 3ten Tag etwas Gemütlicheres aber trotzdem ausgefallen genug, was Ihren
 Charakter perfekt wiederspiegeln würde. Diese 3 Outfits landeten am Vorabend in 
einem Ihrer beiden Koffern. Dazu noch ein paar Schuhe, ein Notfall Outfit und zu 
guter Letzt das wichtigste, um Ihren Lieblingsfetisch gänzlich befriedigen zu können.
3 Korsetts wanderten ebenso in die Koffer, um Ihre Outfits den letzten Schliff zu 
geben. Als alles eingepackt war huschte ein süsse lächeln über Ihr Gesicht, da wenn
alles wie geplant läuft Ihr Gummiobjekt keines dieser Outfits zu Gesicht bekommen
würde. ./.

Immer wieder in Fahrpausen kurze Update zwischen Mysti und mir wegen der Ankunft
 im Hotel. Als ich dann um 15:00 am Hotel vorfuhr klingelte mein Handy. Wie ich
nach dem Parken neben Ihr Auto sah, war es Mysti, die auch gerade angekommen
war und mich schon erwartete.
Nach einem herzlichen Empfang, es war sehr schön Mysti nach der Boundcon im Mai
wiederzusehen, einem sehr schnell und problemlos Check In, im Hotel, bezogen wir
unser Zimmer und ich gleich mein Bett mit der Gummibettwäsche.

Dann Unterhielten wir uns noch etwas und ich erklärte Mysti die ganze Technik und
Sachen die ich dabeihatte. Schon durfte ich, nach einer kurzen Dusche, raus aus den
Latex Reiseoutfit in mein Volloutfit für die nächsten Tage.

Zuerst legte ich mir die ganzen e-Stim Elektroden an. Ein Paar um die Oberschenkel,
eines auf den Po-Backen und eines vorne am besten Stück. Dann den dicken Latex
Slip mit Urinal Kondom der noch zusätzlich mit einem Gummischlauch gegen
auslaufen gesichert wird.
Bevor es dann in das restliche Outfit ging durfte ich noch kurz das Korsett von Mysti
schnüren, damit ich noch zu was nützlich war.

Dann durfte ich mir die Latexmaske die nur Augen, Nasen und Mundloch hat anziehen
und dann ab in den 1,2m Gummitrockenanzug, dessen wasserdichter Reißverschluß
gleich mit einem Vorhängeschloß gesichert wurde, der Füßlinge, Handschuhe und
Maske fest dran hat, anziehen.
Dann noch ein Test mit dem e-Stim ob alle Elektroden gehen.

So stand ich nun im Hotelzimmer. Mysti grinste mich an als Sie mir nun in die sehr
dicke und schwere Gummizwangsjacke half und diese hinten schloß, dann kam das
Trinksystem dran.
Zuerst der Trinkschlauch, ein Gummireifen der um den Hals gehängt wird, dann
die ganzen Schläuche und Ventile, mit denen man alles regeln kann und den
Urinbeutel am Bein.
Als letztes kam nun die Gasmaske dran die mir aufgesetzt und verschlossen wurde.
Dann ein letztes lächeln von Mysti bevor sie genüßlich die zwei Blinddeckel auf die
Maske klippte und mir so nun für die nächste Zeit jegliche Sicht nahm.




MYSTI: Freudig musterte Sie das Ergebnis, endlich das Gummiobjekt ist nun vollständig
wieder in Ihren Händen. Etwas ausser Atem setzte Sie sich daneben auf das Bett und
streckte den eng geschnürten Körper. Ihr Spielzeug hat sehr gute Arbeit geleistet, das
Korsett war auf Knapp 2 Fingerbreite in einem Rutsch runtergeschnürt worden. Nun 
machte sich der Körper durch Anstrengung des einpacken und das rasante 
runterschnüren bemerkbar.

Sie sass ruhig auf dem Bett und sammelte sich, da das Korsett ja nicht wieder aufgeschnürt werden darf. Ihre Erinnerungen wanderten zurück zum Mai in Nordhausen, dort hatte sie genau dieses heftige runterschnüren von Ihrem Spielzeug verlangt. Schweren Herzens musste nach knapp 3h das Korsett wieder gelockert werden, da die Organe etwas rebellierten und sie fast zusammengeklappt wäre. Dies durfte heute nicht passieren, die letzten Wochen hatte Sie nicht zum Spass (naja doch ^.^) immer wieder dieses Korsett getragen. Während Sie sich sammelte wanderten die Gedanken zu den beiden Zeitschlösser. Wie viele Stunden soll das hilflose Gummiobjekt eingesperrt bleiben. Sollen es die von Ihr angedrohten 65h bis Montag 8 Uhr sein. Oder doch etwas weniger um das Gummiobjekt zu necken, oder sollte Sie tatsächlich knapp 24h einstellen. «Nein» sagte Sie zu sich, «dies wäre für mich schon zu fies». Sie schnappte sich die beiden Schlösser und eines landete an der Maske und das zweite an die Gummizwangsjacke. Sie spielte mit beiden Schlössern rum, so das Geräuschtechnisch die Zeit durch das klicken nicht zählbar war. Als die gewünschte Zeit eingestellt wurde, bestätigte Sie zeitgleich beide Schlösser. Ein freudiges Lächeln huschte über Ihr Gesicht als das Objekt vor Ihr zuckte als der 1. Piepser ertönte.  ./.


Dann hörte ich das bekannte piepsen des Zeitschloß und wie es sich nach dem fünften
Piepser endgültig schloß. Für mich ohne zu wissen wie lang, es konnte theoretisch bis
Montag früh sein, so wurde es mir auch schon angedroht.
Was bedeuten würde das ich ab jetzt Freitag bis Montag in allem permanent verpackt
bleiben würde. Nun durfte ich mich nochmal aufs Gummibette legen und Mysti begann
Ihr erstes Outfit für diese Tage anzuziehen. Ich konnte mir nur in der Fantasie ausmahlen
 was sie da Anzog und würde es Live nie sehen, nur hinterher auf Bilder.



MYSTI: Da nun die 1. Vorbereitung abgeschlossen waren, konnte Sie ohne Bedenken Ihren Koffer weiter auspacken. Die beiden anderen Korsetts wanderten in die Zimmerschubladen, nun kam ein metallicblaues Outfit hervor. Sie studierte es sehnsüchtig und kritisch zu gleich als es ebenso in die Schublade verschwand. Das nächste Kleidungstück war das gesuchte Outfit des heutigen Tages. Es wurde liebevoll begutachtet, Sie hielt ein kurze Cheongsam Latexkleid in den Händen. Diese Stilrichtung ist Ihr neuestes Hobby, das zukünftig weiter ausgebaut werden sollte.

Nun hiess es aber raus aus den Leggins und dadurch enthüllten sich die Netzstrümpfe, diese vor den Augen Ihres Begleiters bis jetzt verborgen blieben. Langsam glitt das enge Latexkleid über Ihre Hüften, entlang dem Korsett bis schlussendlich das Kleid an Ihrem Körper anschmiegte. Vorbeugend war der Reisverschluss mit einer zusätzlichen Schnur verlängert, es war ja keine helfenden Hände mehr verfügbar. Mithilfe der Schnur wurde nun der Reisverschluss des Kleides bis zum Nacken zugezogen und ausgefädelt. Ab jetzt gab es keine Möglichkeiten an die Schnürungen des Korsetts zu gelangen. Sie war nun gezwungen das Korsett solange zu tragen, bis das Kleid wieder ausgezogen werden konnte. Dieser Gedanke lies Sie vor Freude leicht erschaudern. Was Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte, dass eine sehr lange Nacht Sie noch erwarten würde bis Sie sich wieder aus dem Korsett befreien konnte.

Da nun das Outfit vollendet war, kamen die kleinen Details zum Zuge.
Makeup aufgefrischt, Ohrringe, Schuhe sowie Schmuck wurden hergerichtet. Ein prüfender Blick im Bad mit ein paar geknipsten Handyfotos wurde das Outfit begeistert gegengeprüft. Nun da alles bereit war, packte Sie die wichtigsten Dinge in Ihre stachelige rote Tasche und hängte diese um Ihre Taille. Nun hiess es, dass Gummiobjekt einsammeln und raus auf den Flur damit beide zum Auto gelangen konnten. ./.




Irgendwann hieß es aufstehen und ich wurde aus dem Hotelzimmer zum Lift, durch die
Lobby, den Parkplatz zum Auto geführt und die Fahrt zur Messe begann.
Dort angekommen wurde ich mit den Atemsystemergänzt, an der Einatemöffnung
der Gasmaske der Schlauch mit der selbstgebauten Blubberflasche geschraubt und dies
an mir fixiert und auf der anderen Seite wurde der Schlauch mit dem Gummibeutel
befestigt, der sich von nun an mit jedem Atemzug von mir blähte.
Jetzt begann ein Zickzack Lauf in der Messe selbst. Ich konnte mir nicht ausmalen wo
wir da gingen, auch war inzwischen mein Zeitgefühl sehr sehr verdrängt.

MYSTI: Für Sie war es ein anstrengendes sowie spannendes Unterfangen, Ihr blindes Gummispielzeug brauchte volle Aufmerksamkeit. Da durch die Blindheit eine freie Bewegung komplett ausgeschlossen und zu riskant war. Jeder Schritt musste sorgsam und vorausschauend geplant sein. Allein der Weg vom Auto zum Messe Eingang hatte viele Hürden zu bieten. Das übersehen eines einfacher Absatz oder Unebenheit würde grosse Konsequenzen im Vertrauen Ihres Begleiters haben. Doch beide waren langsam schon ein eingespieltes Team und Ihr neuer Versuch das Gummiobjekt zu lenken wurde zufriedenstellend ausgeführt.

Von weiten sah Sie den Eingang und die sich unterhaltenden Menschen in ganz normaler Kleidung. Einige starten uns erstaunt an wie das ungleiche Paar langsam zum Eingang zuliefen. Während beide gemustert wurden tastete sich Ihr Spielzeug an die Schwelle, um den Fuss sicher heben zu können. Durch diese Aktion starten die Leute auf die Blinddeckel mit dem RUBSUBSEA Schriftzug an und verstanden erst, dass die komplett eingepackte Gestalt hilflos und sogar blind sein musste. Mysti lächelte die Zuschauer zustimmend über ihre Erkenntnis an und manövrierte Ihren Begleiter durch den Eingang und weiter zur Eintrittskontrolle. ./.


Schon unten wurden wir von Bekannten begrüßt, wobei es nur auf Basis der Stimme die
durch 3 Latex Masken gedämpft wurden und auch so einigem Schweiß im Gehörgang, es
sehr schwierig für mich war diese zu erkennen. Bei diesen Begrüßungen wurde das
e-Stim auch aktiviert und immer wird vorgeführt, samt Schocktaste.
Was auch die nächsten Messetage so immer wieder passierte.
Dann kam noch ein sehr anstrengender Part für mich, da ich komplett blind war und mit
Gummizwangsjacke gefesselt, war ein benutzen der Rolltreppe zu gefährlich, so mußte
ich, eh schon schwer atmend, die Treppe nach oben.



MYSTI: Der Anblick dieser Treppe raubte Ihr kurz den Atem, mit grossen Augen betrachtete Sie die lange Treppe nach oben. Da soll Sie die 3 Tage hoch & wieder unter mit Ihrer Begleitung! Als Sie sich wieder gefangen hatte, wurde das Gummiobjekt zu den Stufen hingeführt. Kurz bevor beide die 1. Stufe erreichten sagte Sie nur «Treppe» direkt darauf fing Ihre Begleitung an sorgfältig mit den Füssen die 1. Stufe zu finden. Als dessen Fuss die Kante der Stufe entgegenstoss ging es los, Stück für Stück erklommen beide die Stufen. Während der ganzen Aktion fuhren die Besucher links runter & rechts nach oben mit der Rolltreppe. Einige waren in Gesprächen vertieft andere verfolgen mit Neugierde wie sich das ungleiche Paar langsam nach oben begaben. Es war eine gefühlte Ewigkeit bis beide die Treppe erklungen haben. ./.

Oben angekommen gab es kaum eine Pause denn dort wurden wir schon regelrecht
Empfangen. Ich bekam nur immer wieder Wortfetzen mit und das Mysti immer wieder
das Outfit erklären durfte, bei dem auch einen Blick auf die Zeitschlosser gewährte wurde
und Mysti den Leuten sagte das sie nicht sagen durften wieviel Stunden eingestellt sind.
Aber die Aussagen Wow, uff, das ist heftig, usw. ließen schlimmes befürchten.

MYSTI: Ihr erstes Ziel war, mal alle Aussteller abzuklappern, um die wichtigsten Plätze für die nächsten Tage ausfindig zu machen. Unermüdlich trieb Sie das Gummiobjekt durch die Gänge vorbei an Besucher, Händler und Ausstellungstücke mit jedem ihrer Schritte herum manövrierte.
Immer wieder blieben beide stehen, Sie durfte das Outfit Ihrer Begleitung erklären und auf die Frage wie lange „Er“ darin bleiben müsste, zeigte Sie auf die Schlösser mit der Aufforderung, das die Zeitangabe nicht ausgesprochen werden darf. Zwischendurch durften beide sowie einzeln als Fotomotiv herhalten. Ein Stand und deren Ausstellern hatte Ihr sehr viel Freude bereitet, die Mädels waren von Ihr und Ihrem Spielzeug so fasziniert, dass beide jedes Mal wenn sie über einen anderen Weg an deren Stand vorbeikamen Mysti dort anhielt und eine Weile plauderte. ./.




Nach einer gefühlten Ewigkeit und Runden über die Messe. Ich hatte mir eigentlich im
Vorfeld den Messeplan angeschaut, wußte aber schon sehr schnell absolut nicht mehr wo
wir waren noch wie spät es war oder wie lange wir unterwegs waren, durfte ich mich
Ausruhen, zuerst auf einem höheren, vermutlichen Barhocker, später dann
dankenswerterweise auf einem normalen Stuhl.
Dort bekam ich immer wieder Besuch und hörte auch immer wieder „Das Leben“ um
mich herum. Bevor dann wieder eine Runde über die Messe kam.

MYSTI: Als langsam der 1. Messetag vorbei ging, lief Mysti zurück zur Cafeteria wo Sie Ihr Gummiobjekt abgestellt hatte. Endlich dort angekommen, fand Sie eine kleine Überraschung vor. 3 der Bartische waren zusammengeschoben die beiden Mädels vom Fantastic Rubber Stand sowie ein Bondagekünstler waren dort. Wie es aussah, wollte das Blonde Mädel sich ein wenig verschnüren lassen und legte sich auf die Tische die schräg gegenüber Ihres Gummiobjektes lagen. Dieses Gesamtbild war so herrlich surreal, das Mysti sich gegenüber ans Geländer lehnte und das erotische Schauspiel mit steigender Neugier betrachtete. Während Sie zusah wie dem Mädel der Oberkörper gekonnt verschnürt wurde, trat eine Person zu Mysti und sprach Sie an. „Verehrte Dame, ich sah Sie dieses tolle Schauspiel betrachten.“ „Um dies besser geniessen zu können, würde ich Ihnen gerne diesen Sekt anbieten“ Mysti sah den Herrn freundlich an und bedankte sich achtungsvoll und nahm das Glas entgegen. Daraufhin schenkte er Ihr den Sekt ein und stellte die Flasche neben Ihr auf einen der kleinen roten Tische. Beide verabschiedeten sich und Mysti genoss mit dem Sekt in der Hand weiter das Schauspiel. Dies nicht zu spät, da das Mädel nun bäuchlings auf dem Tisch lag und die Beine mit dem Rücken verbunden wurde. Dadurch wurde ihr in einem rosa Latexslip verpackter Po sowie der Rücken leicht nach oben verbogen. Bei diesem Anblick seufzte Mysti ganz leicht erfreut auf, als daraufhin die langen blonden Haare mit dem Seil verflochten und zusätzlich mit dem schon gespannten Seil zwischen Füsse & Rücken gekonnt verbunden wurden.

Das Mädel wurde so ein paar Minuten in dieser Position gehalten und es wurden von dem Künstler ein paar Bilder dazu geschossen. Diesen Moment lies Mysti sich nicht entgehen und fragte ob Sie ebenso ein paar Bilder von diesem Moment aufnehmen dürfe. Kurz drauf zückte Sie aus Ihrer stacheligen Tasche das Handy heraus und begann ein paar Bilder von dem Schauspiel zu knipsen. Aus einer Spontanität bat Sie das andere FR Mädel sich neben Ihr geliebtes Gummispielzeug zu posieren und machte ebenso 2-3 Bilder von der Situation. Als nun das blonde Mädel wieder langsam aus der Fesselung bereit wurde, war es schon nach 22:15 und Mysti fand, dass dies ein passender Abschluss des Tages war um zurück in Hotel zu fahren. ./.




So verging der Freitag auf der Messe wie im Flug und ich war fast überrascht wie es
wieder zurückging. Ich die Treppe, nun abwärts blind in dem Outfit meistern mußt.

Am Hotel Angekommen wurde ich ins Hotelzimmer gebracht und auf dem Gummibett
abgelegt nachdem ich eine Flasche Trinknahrung erhalten hatte.

Danach ging Mysti nochmal los an die Hotelbar und ich war wieder, in allem
eingeschlossen, allein auf dem Gummibett und mußte warten bis Sie wieder zurückkam.

MYSTI: Durch diese ganze Aktion auf der Messe war Mysti ein wenig hungrig und wieder etwas durstig geworden. Sie hoffte unten in der Hotelbar noch eine Kleinigkeit zu bekommen, um danach gemütlich sich Bettfertig zu machen. Unten in der Bar angekommen stellte Sie fest das viele von der Messe in gemütlicher Kleidung sowie einzelne Business Herren den Abend in dem Barbereich verbrachten. Wie es aussah war Sie die einzige wo noch im Messe Outfit hier nach unten gekommen ist. Ihr rotes Latexkleid sowie die schwarzen Strümpfe, die in den High Heels steckten, gaben für die Anwesenden «nicht Messe Besucher» eine kleine Überraschung. Sie schlenderte gemütlich an den Anwesenden entlang an die Bartheke, lehnte sich dagegen und bestellte sich etwas zu trinken und einen kleinen Snack. Sie grüsste kurz die beiden Business Herren zu Ihrer rechten, die Mysti überrascht und neugierig musterten. Da Sie jedoch keine Regung auf eine Konversation zeigte, diskutierten beide kurz darauf wieder über irgendwas weiter.
Während Sie an den Snacks knapperte wippte Sie auf den hohen Absätzen leicht hin und her wobei Ihr Po leicht dessen Bewegungen folgten.

Irgendwen fragte eine Person hinter Ihr ob Sie den Barhocker benötigte oder weiterhin so stehen und mit Ihrem Po in der Menge rumwackeln möchte. Sie lächelte die Person an und meinte das Sie gerne weiter hier stehen würde und noch etwas die Atmosphäre geniesse. Daraufhin meinte Ihr neuer Gesprächspartner, dass dazu ein keiner Wein Ihr sicherlich stehen würde und offerierte direkt ein Glas. Mysti nahm dankend dieses Glas entgegen und stoss freundlich dazu an. Beide sprachen noch eine ganze Weile an der Theke und jedes Mal, wenn Ihr Glas gegen Ende ging wurde Ihr ein neues offeriert.
Irgendwann teilte Sie der Person mit, dass Sie für heute zu müde wäre und nun zurück auf Ihr Zimmer gehen wird. Ihr gegenüber bat an, Sie noch bis zum Lift zu begleiten, um sich für das schöne und gemütliche Gespräch zu bedanken. Beide verliessen zusammen die Bar und gingen gemeinsam zum Lift und hoch zu Ihrer Etage. Oben angekommen verabschiedeten sich beide und Mysti lief mit aller Konzentration, um das torkeln zu verhindern, da Sie schon sehr stark beschwipst war. Sie streifte den Gang entlang bis Sie endlich die Zimmertür errichte und diese öffnete. ./.


Nach einer, gefühlt unendlichen Zeit hörte ich die Zimmertür und Mysti die sehr glücklich
zu sein schien und "sichtlich" zumindest Akustisch sichtlich, Ihren Spaß gehabt hatte.
Sie checkte nochmal alles an mir und fixierte mit spanngurten Ihr Gummiobjekt für die
Nacht bevor sie Sich fertig machte, für die Nacht und mir Ihre Erlebnisse an der Bar erzählte.

Ob ich in der Nacht überhaupt geschlafen habe, ich kann es nicht sagen, aber die Nacht
war gefühlt schon lange obwohl sie sicher sehr kurz war real.

Irgendwann hörte ich Mysti, wie sie sich fertigmachte. Fertig machte um in einem
Einkaufscenter noch Besorgungen zu erledigen. Eine Sache bei der Sie das Gummiobjekt
nicht brauchen konnte.
Sie gab mir noch mal flüssig Nahrung und füllte den Trinkschlauch nach bevor sie mich, weiter fixiert auf dem Gummibette, im Hotelzimmer zurückließ

Um die Sache noch gemeiner zu machen hatte sie einen Vibrator perfekt platziert und
fixiert und diesen mit einer Zeitschaltuhr verbunden so das er immer wieder mal an
und ausgeschalten wurde. Beim ersten einschalten, das war fast ein Schock, denn ich
hatte ja gehört wie die Zimmertür zu ging und dann geht da plötzlich was los.
Beim zweiten Mal an konnte ich es schon genießen aber bevor ich es wirklich genießen
konnte ging er unvermittelt aus. Sehr fies.

Wie er dann irgendwann wieder an ging klappte es, aber er ging halt erst wieder aus sowie
die Zeitschaltuhr eingestellt war und wenn da alles überempfindlich ist und das Teil
Gnadenlos weiterarbeitet denkt man nur noch geh bitte aus.
Ich wußte das die Intervalle Minimum 15min sind und da inzwischen schon einige durch
waren machte ich mir langsam Sorgen, hoffentlich ist Mysti nichts passiert, was, wenn
doch, wann würde man mich finde,

Vermutlich erst am Montag, da wir auf Zimmerservice verzichtet hatten. Das ist eine
Achterbahn der Gefühle die da abgeht und wenn dann irgendwann wieder die Zeitschaltuhr
angeht, man absolut nichts dagegen unternehmen kann. Ein absolutes Wow Erlebnis so
wie man es nur aus Kopf Kino und Geschichten kennt.

Irgendwann kam Mysti wieder zurück, nach etlichen Stunden wie ich später erfuhr, genauso
wie ich später erfuhr dass sie die 15 min Einstellungen an der Zeitschaltuhr unregelmäßig
nutzte, sprich mal 15min mal 30min mal sogar 1h so das ich auch da kein wirkliches Zeitgefühl entwickeln konnte, sehr fies aber auch sehr genial.

Dann gab’s wieder etwas Trinknahrung und Flüssignahrung und ich wurde weiter als
Objekt liegengelassen.

Das ging so weit das Mysti mich inzwischen komplett als Objekt ansah und sich im
Hotelzimmer bewegte als sei Sie allein, also z.B. nicht mal die Bad Tür schloß egal
was sie dort machte. Denn ich konnte sie weder sehen, noch durch die Fixierung
irgend etwas machen.
Ein faszinierendes Gefühl so wirklich real zum Objekt degradiert zu werden.

MYSTI: Sie hatte etwas ungeplant viel Zeit mit Ihrem Trip und den kleinen Besorgungen verloren. Die meiste Zeit kostet Ihr die Reparaturabgabe des kaputten Handys das schon fast 2 Wochen hinüber war und Sie sich nur umständlich mit anderen austauschen konnte. Doch nun war es endlich soweit, Sie öffnete die Schublade und holte ein blau metallischer Latex hervor. Sie betrachtete es eine gefühlte Ewigkeit, dabei hielt Sie es fast schon zärtlich und sorgsam in den Händen. Dieses Outfit, der finale Auslöser für Ihre Faszination für Latex. Ihr Lieblingsstück das schon sehr viel gesehen sowie schöne Erlebnisse mit gemacht hatte. «Dies soll das Glanzstück des Wochenendes sein» sagte Sie sich. Sie legte es auf das Bett und entkleidete sich und legte dies gefaltet ebenso auf dem Bett.
Als nächstes holte Sie eine Flasche Silikonöl hervor und tröpfelte etwas in Ihre Hände. Das Öl verteilte Sie über Ihre Beine, weiter zum Po und der Teile, bis hoch zu den Schultern und Ihren Armen.

Zufrieden legte Sie das Öl auf die Seite und griff zum dem Latexoutfit und schüttelte es auf. Sie schloss den einzigen Reissverschluss an dem Outfit, der sich im Schrittbereich befand und betrachtete den Catsuit mit Respekt und sorge. Ein letzter Atemzug und Sie dehnte mit Bedacht den Kragenbereich und schob behutsam das erste Bein durch den Krageneinstieg. Langsam glitt der Fuss durch das Latex bis er am Fussende wieder herauskam. Sie strich genüsslich das Latex vom Fussgelenk an den Schenkeln vorbei und langsam hoch zu den Oberschenkel. Nun schon Sie den zweiten Fuss durch die kleine Öffnung das sich nun auf das doppelte geweitet hatte als beide Beine nun in dem Anzug steckten. Langsam und genüsslich strich Sie das Latex über das zweite Bein. Nun konnte Sie sich aufrecht stellen und weitete den Kragen noch ein gutes Stück weiter als das Latex über Ihre Hüfte flutschte und die Taille umschliesst. Sie hielt einen kurzen Moment inne bevor das Latex langsam weiter nach oben über Ihre Taille bis zu den Brüsten hochgearbeitet war. Für dieses Outfit war Sie froh, dass Sie kleine Brüste hatte und so der kritischste Stepp einigermassen gut gehen würde. Sie holte tief Luft und schon den linken Arm in die wahnsinnig weit gedehnte Halsöffnung. Durch den zum Glück gut geölten Arm flutschte Sie regelrecht durch den Ärmel und das Latex umschloss den Arm gierig wie ebenso der Halsausschnitt von der linken Schulter schräg nach unter Ihrer rechten Brust zum Unterarm spannte. Der für Sie schwierigste Teil lag nun vor Ihr, den letzten Arm rein zu bekommen, ohne sich Dum anzustellen und den Anzug dabei zu zerstören. Sie atmete aus, setzte das Latex über Ihre rechte Brust und winkelte den rechten Arm an. Die Finger glitten in das Latex mit Anstrengung dehnte das Latex sich und Sie schon den Arm Stück für Stück durch die Öffnung bis der Punt überschritten war und der Arm mit einem Schwups durch das Latex rutschte und Sie erleichtert aufatmete.

Glücklich und zufrieden massierte Sie das Latex über ihren ganzen Körper bis alle Falten ausgebügelt waren, sowie das Material wie eine zweite Haut auf ihrem Körper lag. Nun waren die zusätzlichen Brüste an der Reihe, die mit viel Geduld über Ihre Eigenen positioniert wurden. Mit dem Fantastic Rubber Catsuit, diesen Spezialbrüsten, dem Korsett sowie der neuen Latexmaske von Fetico wurde aus einem süssen unschuldigen Mädel von oben bis unten ein Latexwesen. Dieses Wesen war das visuell das komplette Gegenteil von dem vorherigen Geschöpf, das noch in dem Hotelzimmer war. Sie ergriff die High Heels und teilte Ihrem Gummispielzeug mit, dass es nun wieder Zeit wird sich auf der Messe zeigen zu lassen. ./.


Irgendwann ging es wieder los, der Bekannte weg zur Messe. Dort angekommen merkte
ich deutlich dass es viel voller sein mußte. Es ging wieder so los wie am Freitag ein
Rundgang nur das ich mich heute nicht so fit fühlte.



Beim Zweiten Rundgang bat ich darum bald möglichst wieder abgesetzt zu werden, da
ich mich inzwischen sehr unwohl fühlte, ja leicht zitterte und massives Magendrücken
hatte. Ich durfte mich eine Zeitlang ausruhen aber es wurde schlechter, ich merkte wie
mein Kreislauf langsam schlappmachte, das Unwohlsein im Magen zunahm und ich
selbst am Stuhl zu Zittern begann.

Wie Mysti das auch bemerkte beschlossen wir das es für mich zurück zum Hotel geht.
Da neben dem Kreislauf auch der Magen nun massiv rebellierte und ich geistig schon
das Bild des Übergebens vor mir hatte, was bei abgeschlossener Gasmaske gar nicht
gut wäre.

Zurück im Hotelzimmer trafen wir dann die schwere Entscheidung mich zu befreien,
bis auf ein Zeitschloß waren die anderen zum Glück schon abgelaufen den inzwischen
war es schon Samstagabend.

Und Mysti hatte zwar vorgehabt mich bis Sonntagabend eingeschlossen zu halten aber
eben mit der Zwischen Möglichkeit der Befreiung und dem weiteren Spiel mit den
Zeitschlössern.

Wie ich dann draußen war, fuhr Mysti nochmal schnell zur nahen Messe zurück und
würde mich zum Abendessenbesuch wieder abholen, wenn es mir bis dahin besser ging.

Als sie nach acht erschien fuhren wir in ein Restaurant im Nachbarort wo einige Latex
Freunde ein Nebenzimmer reserviert hatten.

Mysti war immer noch in ihrem zweiten Messeoutfit, eine klasse Metallic blauen
Krageneinstiegcatsuit und Ihre Neue Fetico Maske. Wie wir den Gastraum betraten
herrschte dort von den normalen Gästen reges Treiben.

Und dann war es so wie in einem Italo Western, wenn der Revolverheld den Saloon
betritt, absolutes Schweigen und alle Blicke auf die Tür. Ein genialer Moment.

Der Wirt sah uns, grinste und meinet, Nur "Messe? Die Treppe nach oben"

Oben hatten wir einen eigenen Raum wo schon einige saßen wie wir eintraten. Einige
hatten mein Gesicht noch nie real gesehen so blieb ich erst mal fast Inkognito sitzen
eh klar wurde wer da neben Mysti saß und einige tolle Gespräche zustande kamen.
Neben Dirk und Eva die es toll organisierten saß mir gegenüber Katzentatze mit dem
 ich mich wie immer sehr gern austausche, da wir Zwei scheinbar die einzigen zwei
 Blogschreiber in dem Bereich sind.
Das Essen dort weckte langsam die Lebensgeister und auch viel trinken.

Es war ein genialer Abend und da ich nun nicht im Volloutfit steckte, wie es
eigentlich geplant war, wenn wir es komplett durchgezogen hätten, genoß ich es nun
mich mit guten Freunden zu unterhalten und neue nette Leute und Internet-Freunde
real zu treffen.

Nichts Schlechtes wo nicht auch was Gutes dabei ist ;-)

Am Abend zurück im Hotel wurden wir von zwei Mädels die vor dem Hotel saßen
begrüßt und eine Fragte Mysti ob ich das sei. Die hatten mich die letzten Tage auf
der Messe ja nur im Volloutfit gesehen und waren Begeistert und fragten nun drauf
los. Es war ein klasse Gespräch. Im Hotelzimmer haben wir uns auch noch lang
unterhalten ehe ich in meinem Gummibett einschlief.

Am Sonntag kam kurz die Überlegung auf ob ich nochmal ins Volloutfit soll, was
wir aber verwarfen und so kam ich in den Genuß des guten Hotelfrühstücks und
dann ging`s anschließend nochmal zur Messe. Für mich diesmal sehend im
Stammtisch Latex Outfit. Was für ein Erlebnis.

Es war sehr überraschend alles zu sehen, da ich die Messe davor ja noch nie real
gesehen hatte. Das schönste waren aber auch die Gespräche mit den Leuten,
Ein Pärchen erkannte Mysti wieder, obwohl sie ja nun Ihr drittes Outfit trug, diesmal
ohne Maske, die Frau erkannte Sie an den Augen und der Mann an dem Schmuck
 den Sie an den Handgelenke trug, wo wer hinschaut ;-)

MYSTI: Sie selbst war am Sonntag nicht im Latex unterwegs, sondern ganz im Stoff. Es war ein rotes Goth Steampunk Korsett mit passendem Bolero, dazu ein langer Rock wo ihre Strümpfe noch leicht hervorblitzte. Abgerundet wurde das Ganze mit Ihren Haaren, die streng mit nach hinten geflochtenem Zopf verziert waren. Ein kompletter Wandel zum Samstagsoutfit und wieder ein kleines Highlight für Mysti um einen schönes Abschluss der 3 Tage zu erhalten. ./.

Ein klasse Gespräch neben vielen anderen auch. Wie meinten Sie so schön zu uns, wir
seien angeblich das Gesprächsthema der Messe gewesen. Ich kann es nicht beurteilen,
aber ich denke wir sind aufgefallen.  Auch bekam Mysti noch viele Komplimente und
von einem Verehrer sogar eine Flasche Champagner geschenkt, die ich, diesmal
beweglich und sehend, für Sie zum Auto brachte. So konnte ich zumindest am Sonntag
durch solche Kleinigkeiten etwas zurückgeben, für die Mühen die Mysti die Tage
zuvor mit mir hatte ??

Am Abend haben wir den Tag noch mit einem Tollen Essen im Hotel beendet und an
der Bar noch etwas zu uns genommen bevor wir ins Zimmer gingen.

Dort lagen wir beide noch lange wache in unseren Betten und habe alles Revue passieren
lassen mit einem sehr sehr breiten und glücklichen Grinsen im Gesicht.



Obwohl es nicht wie ursprünglich geplant lief, da mein Kreislauf schlappmachte, so wie
es aussieht da ich einfach eine verschleppte Erkältung oder so hatte und zuwenig
Trinknahrung zu mir genommen habe, ja und die Grundkondition, war es ein mega geniales Wochenende. Meine größte Angst wegen der Füße und dem Aufquellen,
so wie bei der Boundcon, ist wieder überwunden da es diesmal trotz ähnlicher
Länge (Freitag bis Samstagabend) keine Probleme gab und da das mit dem Kreislauf
was Temporäres war, steht einem erneuten Anlauf auf voller Länger absolut nichts im Weg.

Das nicht alles wie geplant lief, macht nichts. Es ist immer wichtig auf den eigenen
Körper zu hören. Denn ich zumindest, will ja noch sehr lange Spaß haben.
Mit den neuen Erkenntnissen geht schon wieder so einiges, auch einiges mehr. Und
es ist ja wunderbar, wenn man sich immer weiterentwickeln kann. Laßt euch überraschen.

Es war ein absolut geniales Erlebnis so einen langen und vor allem so kompletten und
restrikten Einschluß erleben zu dürfen. Allein das wissen das man jetzt für mehrere Tage
nichts mehr sehen wird, permanent die Gasmaske aufhaben wird und vollständig in
Gummi eingeschlossen sein wird.
Dann noch auf einer Messe unterwegs zu sein und als komplette Gummiobjekt, wie ein
Gegenstand behandelt wird. Genial. Ganz ganz herzlichen Dank an Mysti die mir das
ermöglicht hat.


Übrigens schaut auch bei Katzentatze ins Blog der hat auch einen Bericht der BoFeWo


www.katzentatze.info/bofewo/bofewo-2019-tolle-tage-voller-netter-begegnungen/

Und mehr von Mysti  gibts in Ihren Profil:

https://www.facebook.com/mystika.luna.7
http://www.latexzentrale.com/index.php/community.html?do=profiles&what=profil&user=Mysti

Mich findet man ebenfalls in FB, der LZ, Fetlife, ....

"Wo Rubsubsea drauf steht ist Rubsubsea drin."  ;-)

Sonntag, 22. September 2019

Fotoshooting mit Schnitzeljagd für Katja

Fotoshooting mit Schnitzeljagd für Katja




Katja wollte wiedermal im Outfit nach draußen und auch ein paar Fotos wären nicht schlecht. Ich hatte leider beruflich und privat so einiges um die Ohren.
Aber wenn man etwas nachdenkt kommt man (ich fast immer 😉 ) auf dumme Ideen wie man trotzdem alles unter einen Hut bekommen kann.
Also sagte ich zu, dass wir uns ganz in der Früh am See treffen und dort ein paar Bilder von Ihrem neu zusammengestellten Outfit machen werden, aber auch das Sie danach, weiterhin im Outfit, einen Spaziergang allein zu unternehmen hat.
Wohin, wie lange das würde Sie erst Erfahren und sie soll sich den ganzen Sonntag nichts vornehmen.
Die Tage davor malte ich Ihr schon etliche Horrorszenarien aus was und wo ich Sie aussetzen würde, was auf Sie zukommen würde.

KATJA: es war aus meiner Sicht schon seit einiger Zeit notwendig, mich endlich mal im Kurvenoutfit zu präsentieren und ablichten zu lassen.
Prima, dass Rubsubsea für solche Ideen immer zu haben ist, da er einerseits ein willitges Modell mit mir hat und andererseits wieder mit seiner Kamera experimentieren kann. Letzteres ermögliche ich ihm natürlich immer gerne 😉


Bei so einer Aktion geht es Tage zuvor schon im Chat immer heiß her und das mulmige Gefühl, auf was man sich da wieder eingelassen hat, wird immer größer und der Puls steigt in die Höhe.
Diskussion darüber, welche Strecke, bzw. Entfernung für den Spaziergang nach dem Shooting angemessen wäre - 5; 10, oder 15km. Ich hätte ja den ganzen Tag und Abend Zeit.
Kann ich das ursprünglich angedachte Schuhwerk diesen weiten Weg permanent tragen, oder sollte ich es nach dem Shooting doch sicherheitshalber wechseln? Fragen über Fragen und später tauchten noch mehr auf.







Als der Sonntag da war machte ich mich auf den Weg zum See wo Katja schon am Parkplatz wie ausgemacht wartete.
Nach einer kurzen Begrüßung machte Sie sich fertig und zeigte mir noch alles Zubehör, Zeitschloss, Ketten, Schuhe und Kopfbedeckungen die zur Verfügung standen. Für das Shooting wurden die neuen Lack-Moon Boots ausgewählt dazu dicke Skihandschuhe
und eine Langhaarperücke, die über der  Silikonmaske getragen werden sollte.
Der Anzug wurde mit einem Vorhängeschloß gesichert und Katja war klar, dass Sie den Schlüssel dazu erst viel später benutzen konnte, dass ich diesen aber auch sicher vor Ihr verwahren würde war ihr da, glaube ich, nicht so bewusst :-)



Dann ging es los zum See. Noch war alles sehr ruhig hier. Kaum Leute nur ein paar die Ihre Hunde ausführten aber uns wenig Beachtung zollten.
Am Seeufer angekommen nutzte ich die geniale Lichtstimmung des Sonnenaufgangs und den Morgennebel über dem See für die ersten Bilder.
Es machte mir riesen Spaß, und so ging die Motivsuche weiter und einer um diese Zeit noch leerer Spielplatz war die nächste Location.
Inzwischen waren schon etwas mehr Leute unterwegs.







KATJA: 07.00h am See war schon wirklich früh. Allerdings war ich sowieso schon aufgeregt und so viel es mir leicht, entsprechend zeitig aufzustehen.
Ich war froh über das gewählte Outfit, besonders über die dicken Handschuhe und MoonBoots, da es wirklich noch ziemlich frisch war.


Nachdem so einige Aufnahmen im Kasten waren gingen wir wieder zurück Richtung Parkplatz ohne aber noch einen Zwischenstop im Hauptbereich mit den Sitzbänken zu machen wo auch noch neben Fotos ein paar kurze Videos entstanden.

KATJA: Rubsubsea ist technisch doch recht gut ausgestattet und da er, wie erwähnt, gerne experimentier, waren es natürlich nicht nur videos - die sollten dann schon in 3D sein 😉

Hier schon unter mehr Aufmerksamkeit von nun schon mehr Besuchern des Sees.
Als auch diese im Kasten waren ging es wirklich zurück zum Auto. Aber hier war nun noch lange nicht das Ende des gemeinsamen Ausflugs erreicht.
Katja mußte die Skihandschuhe ausziehen und bekam ihre Bondagehandschuhe angezogen. Über die Perücke kam eine Mütze um das Verwehen der langen Haare zu vermeiden. Und damit Sie nicht so frei war schloß ich ihre beiden Hände, die ja in den Bondagehandschuhen steckten, hinter Ihrem Rücken mit dem Zeitschloß zusammen, ohne Ihr zu sagen wie lang ich dieses eingestellt habe. So ging es los durch das sehr große Erholungsgelände zu einem zweiten kleineren See.
Dort angekommen ließ ich sie dann auch ein paar Strecken alleine gehen. Nicht ohne Hintergedanken. Denn für den eigentlichen Plan mußte ich noch ein paar Vorbereitungen treffen. Das Verstecken von Zetteln für die Schnitzeljagd bei der sich Katja Ihre Freiheit verdienen mußte.
Davon wusste Sie aber noch nichts..
Der erste Zettel wurde von mir unter einem Rettungsring versteckt der am Seeufer hing.



Nach einer guten halben Stunde ging es wieder zurück zum Auto, die Hände von Katja weiterhin fixiert.
Das Zeitschloß ging dann auf dem Rückweg irgendwann wieder auf, aber es blieb trotzdem bis zum Auto verschlossen.


Dort angekommen befreite ich Ihre Hände und erklärte Katja, dass Sie mir im Auto folgen sollte und dass alles weitere dann vor Ort folgen würde.
Also fuhren wir hintereinander los zu unserem nächsten "Treffpunkt".Dieser war an einem Fluß an dessen Seite sich über viele Kilometer ein beliebter Wanderweg entlang zog.

KATJA: das Shooting hatte schon sehr viel Spaß gemacht und es war auch sehr hilfreich, schon dort den ersten interessierten Blicken ausgesetzt zu sein und so war es mir noch sehr behaglich, mit Rubsubsea an meiner Seite, mich im doch nicht alltäglichen Outfit zu zeigen.

Dort angekommen zog Katja angesicht der weiten Strecke, sie wußte es zwar noch nicht, ahnte es aber vermutlich, passendere Schuhe an. Ihr Anzug, das Korsett die Silikonmaske mit Perücke und Mütze und auch Handschuhe blieben. Auch das der Anzug weiter abgeschlossen war und auch eine Kette um die Taille blieb verschlossen. An ihr hing einzig ihr Hausschlüssel und das noch offene Zeitschloß. Mehr hatte Sie nun nicht mehr. Alle anderen Schlüssel, samt Autoschlüssel hatte ich an mich genommen.

KATJA: das war schon sehr gemein - kein Autoschlüssel mehr und jetzt wurde mir auch bewusster, was es mit der “Laufstrecke” auf sich hatte. Jetzt wurde mir auch langsam klar, warum ich bis zum Abend Zeit einplanen sollte.

Dann führte ich sie von dem Parkplatz zu einem Wehr wo ich sie mit der Taillenkette und dem Zeitschloß fest an das dortige Gitter kettete. Sie war nun gezwungen dort auszuharren bis das Schloß sie wieder freigab.
Ich sagte ihr noch sie wird erfahren wie es weitergeht und ging zurück zum Parkplatz.




KATJA: na super, jetzt war ich am Wehr angekettet, ein Platz den ich gut kannte, da mich dort regelmäßig meine Radtouren entlang führen und ich halte dort immer kurz an, um den Blick auf die sprudelnden Wassermassen zu genießen. Natürlich richtete ich zunächst meinen Blick auf den Countdown vom Zeitschloß - 35 Minuten.
Herzkopfen hatte ich schon, aber der Zeitramhmen war ganz akzeptabel. Hätte mich schlimmer treffen können. Zeit den Ausblick zu genießen, mit 150cm Auslauf an der Kette. Immerhin gab es die Möglichkeit sich zu setzen, aber ich bevorzugte dann doch zu stehen, da Sitzen im Korsett nicht wirklich angenehm ist. Weglaufen konnte ich jedenfalls nicht und so ließ ich den Blick schweifen und der traf auf zwei Rentner am gegenüberliegenden Ufer - okay, der Abstand ist super, aber dennoch in Rufweite.
Zwei Radfahrer passierten, haben mich aber ignoriert.
Doch dann bogen zwei Fußgänger um die Ecke und kamen auf mich zu. Zwangsweise, da der Weg dort vorbeiführt 😉
Es waren die beiden Rentner von der anderen Flußseite. Ich wer doch sehr verwundert, dass die nach nichtmal fünf Minuten dann in 3m Abstand neben mir standen. Ich hatte noch freundlich gegrüßt, aber die beiden waren so im Gespräch vertieft, dass sie es nicht bemerkten. Sie haben scheinbar nichtmal meine extremen Kurven begutachtet und auch die Kette nicht beachtet. Einige Minuten vergingen und sie setzten ihren Weg fort.
Es gab noch ein paar weitere Passanten, aber ohne nenneswerte Erwähnung.
Die Zeit verging so langsam.


Dort stieg ich ins Auto und fuhr zu Katjas Wohnung, um die restlichen Vorbereitungen zu treffen. Und ich wußte, davonlaufen würde sie sicher nicht.
Dort angekommen begann ich Zettel in Ihrer Wohnung zu verstecken und auch die Schlüssel die sie brauchen würde.
Dann ging es wieder zurück mit noch einem Zwischenstop wo ich auch einen Hinweiszettel versteckte.

Die Zettel enthielten jeweils die Hinweise wo sie als nächstes hinsollte.




Dann ging es zurück zu Katja. Als ich vom Parkplatz zum Wehr ging sah ich sie, noch immer brav angekettet, aber im Gespräch mit einem Fremden. Ich wartete und beobachtete es und grinste innerlich, da das genauso eine Situation war die sie liebte.

KATJA: ja, dieser Fremde - war mit dem Rad unterwegs, muss mich wohl entdeckt haben und ist dann nochmal zurückgekommen.
Hat mir gleich überschwängliche Komplimente zu dem Outfit und meinen Kurven gemacht, und dass er sowas noch nie real gesehen hätte. Er war total begeistert und ich hätte mich gerne noch länger und ausführlicher mit ihm unterhalten, aber da machte uns Rubsubsea einen Strich durch die Rechnung und der Fremde zog leider viel zu schnell ab.


Irgendwann ging ich dann doch auf die beiden zu, aber ehe ich dort war ging der Fremde auch wieder.
Inzwischen war das Zeitschloß auch abgelaufen und ich fragte Sie ob alles in Ordnung war. Was sie, etwas aufgeregt, bejahte.
Dann sagte ich Ihr was als nächstes zu tun ist ohne Ihr jedoch den ganzen Plan zu offenbaren.
Sie solle dem Fußweg am Fluss entlang folgen bis Sie eine große Infotafel bei einer Brücke findet. Dort an der Rückseite findet sie den ersten Hinweis.
Ich wünschte ihr viel Spaß und fuhr nach Hause in mich grinsend, da ich ja wußte was noch alles auf sie zukommen würde.
Ich hatte ihr die Tage zuvor schon Angst gemacht, dass sie z.B. in ein Restaurant müßte oder so.

KATJA: ab jetzt war ich tatsächlich auf mich alleine gestellt. Rubsubsea hatte zu tun und ich habe mich eh schon gewundert, dass er sich vormittags doch schon soviel Zeit für mich genommen hat.
Jetzt verließ er mich und ich war jetzt schon sehr unruhig, als ich mich auf den Weg zum ersten Zettel und den tatsächlichen Beginn der Schnitzeljagd gemacht habe.
Seine Androhung mit dem Besuch eines Restaurants kam jetzt erschreckend nahe. Zwar war es noch relativ früh, aber der Zettel hing auch ein ganzes Stück von der nächsten Lokalität entfernt, so dass ich dort fußläufig eh erst so ziemlich gegen Mittag dort wäre. Wie hätte er das gestaltet. Hatte er den Wirt besucht und ihm gesagt, wer und in welchem Outfit dort jemand später zum Essen auftauchen wird. Ihm Anweisung gegeben, was er mir auftischen sollte… Das verursachte schon etwas Panik in mir.
Essen mit der Silikonmaske und im engen Korsett - das ist extrem schwierig und langwierig und dann noch auf dem Präsentierteller sitzend… ich will das nicht!!!


Auf dem Zettel an der Infotafel stand jedoch nur dass sie weiter bis zu Ihrer Wohnung gehen mußte und dort Im Regal unter einem Spiel den nächsten Hinweis finden würde.



KATJA: mit zitternden Händen las ich den an der Infotafel gefunden Zettel. Ich war in diesem Moment sowas von erleichtert - ich durfte nach Hause 😀
Oh je - nach Hause!
Ich war zwar noch frisch, aber der Weg führte mich erstmal noch den Weg bis zur Stadt - hier wurden die Wege auch immer voller und das schöne Wetter genossen viele.
Dann der Weg quer durch die Stadt - das bedeutet so ziemlich durchs Zentrum und die Hauptein- u. aufallstraße entlang…und wie komme ich ungesehen von den Nachbarn in die Wohnung?
Aber ich fühlte mich ausgesprochen wohl im Kurvenoutfit und der Silikonmaske. Die Silhouette ist einfach atemberaubend und das liegt nicht nur am Korsett 😉


Zu Hause angekommen hat Sie mir dann wie verabredet eine Nachricht geschickt auf die ich auch schon gewartet hatte, da es Teil der Überwachung war und ich so immer wieder sicher sein konnte das alles nach Plan lief.
Ich erlaubte Ihr sich nun etwas auszuruhen und etwas zu trinken und zu essen, da es inzwischen schon Mittag war.
Ihre nächste Aufgabe war allerdings, den ganzen Weg wieder zurück zu ihrem immer noch am Wehr stehenden Auto zu gehen, wo sie den nächsten Hinweiszettel finden würde.

KATJA: natürlich stand ich die ganze Zeit auf dem langen Fußmarsch unter Beobachtung, Habe es aber wirklich genossen, auch wenn ich relativ zügig unterwegs war. Dennoch konnte ich immer wieder ein paar Sätze aufschnappen wie: “boah - schau mal die!” oder: “was für ein ausgefallenes Outfit”
Sowas freut mich dann natürlich sehr 😀
Zumindest konnte ich jetzt erstmal in Ruhe pausieren, gemütlich etwas essen und trinken. Letzteres hat wirklich gut getan.
Allerdings habe ich Rubsubsea verflucht, nachdem ich seine Notiz auf dem gefundenen Zettel gelesen habe und dass ich mich nach der kurzen Erholung wieder auf den Weg zurück machen durfte - wieder quer durch die Stadt 😔
Somit sagte ich zu mir, dass ich da jetzt wohl durch muss und meine Pause nicht zu lange ausdehne, da ich sonst um Mitternacht noch unterwegs bin.
Also brach ich wieder auf
In der Früh hatte ich ja noch etwas gefröstelt, aber jetzt brach die Sonne durch da waren Temperaturen um die 20°C schnell erreicht. Wie gut, dass der Weg sonnig ist
Immerhin konnte ich die Wohnung auch ungesehen wieder verlassen. Erkannt hätte mich sowieso niemand, aber man weiß ja nie. Etwas Herzkopfen ist da immer mit dabei.
Der Rückweg zehrte und zog sich dann schon sehr.
Etwas war ich schon genervt, den gleichen Weg wieder zurücklaufen zu müssen. Irgendwie unnötig, da ich das Auto gleich hätte mitnehmen können. Aber Rubsubsea wollte wohl auch, dass ich Bewegung bekomme und die sollte ich reichlich bekommen.
Auf jeden Fall war der Rückweg anstrengend. Enges Korsett, der Kopf gut unter der Maske verpackt. War aber um die Siklionmaske nun doch sehr froh, da ich nun selber erfahren durfte, wie es ist ein bisschen zu leiden, was auf dem eigenen Gesicht deutlich zu sehen ist, aber der Schein nach aussen durch ein makelloses Silikon-Real-Face gewahrt bleibt und nur eine hübsche Puppe zu sehen ist. Die Gedanken dran haben mich sehr fasziniert und so war die Strecke auch gut zu meistern.
Nach einer weiteren Stunde kam ich endlich dann auch wieder am Auto an, wo ich glücklicherweise, den nächsten Zettel finden konnte und ich meldete mich bei Rubsubsea, dass alles in Ordnung wäre - Fluch - aber das war jetzt erstmal verflogen. 



Der Zettel beim Auto schickte Sie wieder zurück nach Hause wo sie in einem weiteren Regal nach dem nächsten Hinweis suchen durfte. Und mich wieder per Nachricht zu unterrichten hatte, ob alles in Ordnung ist.
Ich hatte es so geplant, dass ich ziemlich exakt wusste wie lang es jeweils dauern durfte und so auch wann die nächste Nachricht eingehen musste oder ob ich “genötigt” wurde loszufahren. Sicherheit ist da immer ein Thema.

Wieder zurück zu Hause hatte Katja vermutlich die Hoffnung das der neue Zettel Ihr das Versteck der Schlüssel preis gab, aber da hatte Sie sich getäuscht.
Dieser verwies Sie, dass Sie nun wieder zum See, wo wir das Fotoshooting in der Früh hatten, fahren sollte.
Dort nach dem Rettungsring an dem kleinen See, der sehr weit vom Parkplatz entfernt ist, suchen sollte.
Auch hier war sie nun auf sich allein gestellt und da alles seine Zeit gedauert hat war es inzwischen die beste nachmittags Ausflugszeit an einem wunderschönen sonnigen Sonntag.
Entsprechend viele Besucher waren nun dort unterwegs und wie ich erfahren durfte auch ganz besondere. Aber hier ist nun wieder Katja dran.

KATJA: glaube schon, dass es Rubsubsea innerlich ein Fest war, mich derart herumzuschicken. Aber er musste mir ja Hoffnung auf Erlösung machen, daher war der weitere Zwischenstop in der Wohnung notwendig.
Auf jeden Fall war es jetzt schon Nachmittag und Parkplatz und See waren sehr gut besucht. Viele Spaziergänger, Sonnenhungrige und große Gruppen von Grillern.
Ich stecke immer noch im Kurvenoutfit und auch die Kette um die Taille bin ich noch nicht losgeworden und so sollte es noch eine kleine Zusatzaufgabe für mich geben und in Sachen Zeit ist es eigentlich immer ganz nett, wenn man selber noch etwas Zeit drauflegt, da dass Rubsubsea dann schon freut und auch erregt, zu wissen, dass ich mich selber ausliefere und so ging es ja jetzt darum, dass ich den nächsten Zettel holen sollte, aber eben nicht ohne Hinderniss.
Somit sollte das Zeitschloß wieder zum Einsatz kommen und wir überlegten kurz im Chat, welche Zeit den eingestellt werden sollte, sprich, welche Zeit ich für mich selber einzustellen habe.
Rubsubsea meinte, dass der Weg zum kleinen See schon recht weit wäre und 30 Minuten angebracht wären. Irgendwie war ich im Rausch und die Aussage vom “weiten” Weg brannte sich mir irgendwie ein und ich sagte ihm, dann setzen wir die Verschlußzeit vom Schloß doch auf 40 Minuten fest. Da freute er sich wie ein kleines Kind 😉
Darauf meldete ich mich dann ab, um das Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Was für ein Schwachsinn es war, die Zeit auf 40 Minuten festzulegen, wurde mir erst jetzt bewusst. Zum kleinen See sind es keine fünf Minuten. Somit habe ich jetzt wohl genügend Zeit, weite Runden durch das belebte Erholungsgebiet zu ziehen.
Ich verließ das Auto, verriegelte alles, packte den Autschlüssel und Handy in meine Handtasche und stellte dann ausserhalb vom schützenden Auto das Zeitschloß auf die ausgemachten 40 Minuten ein.
Ich nestelte und rasselte eine ganze Weile mit der langen Kette, die an meiner Taille befestigt war, bis ich endlich meine Hände körpernah mit dem Zeitschloß fixieren konnte, was dann endlich auch gelang.
Bekam es gar nicht mit, dass Badegäste neben mir am Auto angekommen und zusammenpackten. Gehe davon aus, dass mein Hantieren bemerkt wurde, aber ich kümmerte mich nicht weiter darum, da ich zu beschäftigt war.
Endlich konnte ich meinen weiteren Spaziergang unter den schattenspendenden Bäumen fortsetzen.
Vorbei an vielen Fußgängern, wirklich großen Gruppen die grillten und ballspielten und da mir das alles viel zu betriebsam war, suchte ich doch eine etwas ruhigere Gegend in dem Gelände auf.
Das hatte aber zur Folge, dass ich verfolgt wurde. Ein Stalker ist auf mich aufmerksam geworden. Etwas mulmig wurde mir dabei schon. Ich lief kreuz und quer durch das Erholungsgebiet und welchen Weg ich auch nahm - entweder war er hinter mir oder er kam mir plötzlich irgendwo anders entgegen - puh - wie sollte ich mich verhalten - das Zeitschloß lief noch 25 Minuten.
Schließlich entschloß ich mich, mich auf eine Bank in der Nähe von ein paar Volleyballspielern zu setzen, die in Rufweite waren. Es dauerte auch nicht lange, als der Stalker sichtlich schüchtern zu mir kam und in gebührendem Abstand schräg vor mir stehen blieb. Meine Anspannung stieg. Was würde jetzt passieren?
Glücklicherweise sprach er mir nur ganz viele liebe Komplimente aus und war dann auch schon genauso schnell wieder verschwunden, wie er gekommen war.
Ich war so perplex, dass ich mich nichtmal richtig bedanken konnte und als ich den Schock überwunden hatte und wieder auf den Beinen war, konnte ich ihn nicht mehr finden.
Man darf eben nicht nur böses denken 😀
Auf der Uhr standen immer noch 10 verbleibende Minuten und ich begab mich zum benannten Rettungsring.
Gar nicht einfach, diesen so unauffällig wie möglich zu umkreisen, wie ein Adler seine Beute.
Beim Umkreisen stieg in mir aber wieder leichte Unruhe auf, da ich keinen Zettel entdecken konnte. Bin davon ausgegangen, dass er einfach auf der Rückseite der Überdachung hängen würde. Da hing auch was gelbes, aber es war nicht DER Zettel. Nachdem endlich das erlösende Surren zu vernehmen war und ich das Zeitschloß entfernen konnte und somit die Hände wieder frei hatte, habe ich gleich Rubsubsea angechattet, dass dort kein Zettel hängt.
Er war zum Glück gleich online und teilte mir mit, dass ich den Rettungsring abnehmen muss, um an den Zettel heranzukommen. So war es dann auch und ich war sichtlich erleichtert, diesen gefunden zu haben und dass es jetzt wieder nach Hause ging 😀

Auf dem letzten Zettel war wieder der Hinweis, dass zu Hause im Flur ein weiterer Zettel zu finden ist. Der würde ihr dann endlich verraten wo ich die Schlüssel versteckt hatte.



 
KATJA: es war sehr erlösend, den befreienden Schlüssel nach doch recht langer Zeit wieder in den Händen zu halten.
Hätte nicht gedacht, dass ich so lange unterwegs sein würde. Es war eine absolut neue Erfahrung für mich und es hat, auch wenn es teilweise anstrengend war, mir riesig viel Freude bereitet, mich so lang im Kurvenoutfit zeigen zu können/dürfen/müssen :)
Vielen Dank an Rubsubsea für diese grandiose Planung und Umsetzung fantastischer Ideen und Wünsche meinerseits. Bin schon auf nächste Unternehmungen gespannt 😀


Tja so kann man jemanden einen schön aufregenden und anstrengenden Tag gestalten. Das ganze ging für Katja von in der Früh um 7:00 bis abends so um 19:00 also so 12h in denen Sie ohne Unterbrechung in Ihrem Outfit und in der Real Face Silikonmaske steckte ehe sie an die Schlüssel kam.
Ich denke sie hatte da ihren Spaß und es dürfte auch immer wieder schön aufregend gewesen sein.
So kann man jemanden eine Freude bereiten auch wenn man selber an dem Tag leider andere Beschäftigungen (Arbeit) hat.
Mal schauen wann wir das mal wiederholen und welche dumme Ideen und Varianten es dann geben wird.  😉



Video vom Rückweg zum Auto

 

Viele Spaß mit dem Video.

Mittwoch, 4. September 2019

Überaschend im MD-Anzug in der Öffentlichkeit

Im MD-Anzug in der Öffentlichkeit





Diesmal entwickelt es sich stark im Vorfeld. Im Chat.
Ich hatte Katja alles offengelassen. Sie durfte diesmal festlegen
was passiert. Sie hatte sozusagen den kompletten Freibrief.
Es war ausgemacht dass Sie mein Outfit das Wohin und das Wann festlegen
würde und ich musste alles so wie gegeben akzeptieren.
Sie nutze die Situation auch sehr gut und ließ mich im Vorfeld massiv
zappeln und regte meine Fantasie extrem an.
Da kamen auch plötzlich Ideen wie ich solle mein Zofenoutfit,
(welches ich zur Latextour in Nürnberg getragen habe) anziehen
und damit würde Sie mich in den Pasing-Arkaden, ein großes
Shopping-Center alleine aussetzten.
Aber auch andere Ideen wie im Roten Russen in der Innenstadt
ausgesetzt zu werden und ich muss zu einer bestimmten Zeit an
einem Treffpunkt erscheinen.
Aber auch ganz "normales" nur das Stammtischoutfit (Latexjeans,
Latexhemd und Latexjacke) waren im Gespräch.
Von einem Waldspaziergang bis in der Innenstadt oder eben das
Einkaufscenter und vom Outfit her auch die ganze Bandbreite.
Und von der Zeit her wusste ich nur, dass es Mo - Fr nach der Arbeit
sein konnte ich kurz davor Bescheid bekommen würde.
Auch was ich einzupacken hatte. So keine Möglichkeit hatte
mich mental auf was einzustellen.
Die Nervosität wuchs immens und ich habe im Chat Katja sicher
ab und an genervt, aber Sie hat perfekt wie vereinbart dicht
gehalten.

KATJA: oh ja, wenn ich mich recht erinnere, ging es im Chat schon gute zwei, fast drei Wochen vorher los. Muss zu geben, dass es mich selber innerlich manchmal fast zerrissen hat vor freudigem Kribbeln, mitzubekommen, wie schwindelerregend schnell sich das Kopfkino von Rubsubsea drehte. Es war echt heftig und dabei reichte es aus, ihm nur ein winziges Bröckchen hinzuwerfen, welches er dann total zerfetzte mit weiteren Gedanken, die er mir natürlich mitteilte. Sein flaues Gefühl wuchs von Tag zu Tag und die Nächte waren vor lauter Kopfkino sicherlich sehr kurz und zermürbend für ihn.
Vor allem spricht er immer vom Zauberlehrling und dass ich mich extrem weiterentwickelt hätte und ich so kaum noch einzuschätzen wäre, wie krass ich wirklich bin oder sein kann. Von daher hatte er die totale Ungewissheit. 


 
Nur so einen Tag vorher wurde mir dann mein Outfit, dass ich
zusammenstellen sollte, gesagt.
Die Wahl fiel auf meinen dicken MD- Vollanzug dazu die Edel-
stahlfesseln und das Baucheisen.
Wo genau und ob es an dem Tag/Abend oder an einem der nächsten
Tage passieren sollte, verriet sie mir immer noch nicht.

KATJA: er hätte es zu gerne gewusst, wofür ich mich entschieden habe und ich muss zugeben, dass auch kurz vor knapp noch alles offen war, aber dann entwickelte sich doch ein entsprechendes Szenario sehr konkret. Nachdem er aber eben auch noch etwas Vorbereitungszeit benötigte, um die vorgegebene Liste zusammenzustellen, war ich natürlich so fair und teilte ihm den Start einen Tag vorher mit.
Am Dienstagabend, eher nachts kam dann die Nachricht das ich
am Mittwoch zu ihr fahren sollte und um 17:00 Uhr schon umgezogen
bei Ihr zu Hause warten sollte. Dazu hatte ich von Ihr den
Haustürschlüssel bekommen.
Mit sehr zittrigen Knien packte ich am Mittwoch meine Sachen und
fuhr zu Ihr und machte mich langsam zurecht. Schickte ihr, solang
es noch ging eine letzte Nachricht, dass ich jetzt den Anzug schließe.
Dann saß ich samt geschlossenen Baucheisen und Armfesseln da und
wartete auf Sie.
Durch Probleme in der Arbeit verzögerte sich aber Ihre Heimkehr
massiv und ich war in allem eingeschlossen und mega nervös.

KATJA: da hat man einmal was vor. Tut und macht um auf jeden Fall zeitig aus der Arbeit zu kommen und dann kommen unvorhergesehene Dinge dazwischen, die aber noch erledigt werden mussten.
Ich stand total unter Strom und wurde selber immer hektischer und nervöser, da mein Zeitplan für die Aktion total aus dem Ruder lief.
Einerseits wollte ich mich selber noch in Ruhe fertigmachen können, da ich Rubsubsea auch im etwas extremeren Outfit begleiten wollte, was er aber nicht wusste, dann machte mir die Entfernung zur Location schwer zu schaffen, da es von der Jahreszeit her schon wieder früher dunkel wurde, die Location aber so beschaffen ist, dass sie noch spärlich beleuchtet ist, was extra so von mir ausgewählt wurde, aber diese Beleuchtung aufgrund der zu früh einsetzenden Dunkelheit mir einen Strich durch das zweite Highlight machte, da dieses in der Dämmerung zu gefährlich gewesen wäre und ich es somit, bedauerlicherweise, von der Liste streichen musste. Darüber ärgerte ich mich sehr, da es eine weitere schöne Herausforderung für Rubsubsea gewesen wäre, die ihn vor Ort aber immernoch im absoluten Ungewissen gelassen hätte. 

 

Irgendwann betrat Sie das Zimmer fand es wunderbar, dass ich schon
komplett verschlossen war und erklärte mir das ich schon mal zu
ihrem Auto vorgehen sollte, Sie macht sich nur zurecht und kommt
dann nach. "Ach und übrigens, das Auto steht heute woanders,
da musst du aus dem Haus und dann dem Fuß/Radweg folgen bis unter
der Hauptstraße durch und durch die kleine Unterführung und dort irgendwo findest du es schon."
Gut das ich die Gasmaske des Anzugs auf hatte und noch saß, denn
sonst hätte man meinen Schock gesehen. Ich sollte in dem Anzug
allein am hellichten Tag bei sonnigem, sehr warmem Wetter raus und
das Auto suchen gehen.

KATJA: so sollte es sein und war es dann auch: MEGA! Wenigstens dieses Vorhaben konnte umgesetzt werden und es war zugleich eine Premiere, da Rubsubsea zuvor noch nie in diesem Anzug in der normalen Öffentlichkeit spazieren gegangen ist:) Sein Herz ist in die Anzugstiefel gerutscht. Zu genial. Es hat funktioniert und ich hatte seinen Respekt. 
 


Ich bekam zum Glück oder leider etwas Aufschub, da im Treppenhaus
gerade ein Umzug war und ich erst, wenn wieder Ruhe war, raus sollte.
Einen Aufschub in dem mir noch mehr Gedanken durch den Kopf gingen,
was da wohl auf mich zukommen würde, wenn das jetzt schon so los
geht. Etwa doch das Einkaufscenter?
Sie schubste mich irgendwann dann doch vor die Tür mit dem Autoschlüssel in der gummierten Hand und ich machte mich auf den Weg
durchs Treppenhaus und auf den Fußweg vorm Haus.
Die ersten Meter noch alleine, aber das änderte sich bald, bei
dem schönen Wetter waren da genügend Leute unterwegs, von
Jugendlichen auf dem Fahrrad die mehrere Runden um mich drehten
und mich erst ungläubig und dann grinsend ansahen bis zu Radfahrern auf Trainingsfahrt, die teils so mit sich beschäftigt
waren das sie mich in dem Anzug gar nicht wirklich mitbekamen und
andere die etwas ins Stocken kamen.
Als ich endlich das Auto gefunden hatte stieg ich ein und ließ aber
die Tür offen da es einfach zu heiß im Auto war, da es noch in der
Sonne stand. Auch hier wurde ich immer wieder beobachtet und ich
war froh wie Katja, endlich erschien die sich auch in ein schönes, aber wie ich später erfuhr, reduziertes Outfit das ihre Kurven betonte, geworfen hatte.
Kaum war sie da wurden mir die Blinddeckel auf die Gasmaskengläser
gesetzt und auch die noch freien Hände an das Bauscheisen mit
dicken Vorhängeschlössern fixiert.

Dann ging die Fahrt los. Da der Startpunkt in einer Ecke war in
der ich selber noch nie war verlor ich sehr schnell die Orientierung.
Ich bildete mir aber ein auf dem Bauch und der Brust die Wärme der
Sonne zu spüren, so dass ich davon ausging wir fahren gegen Westen.

KATJA: wie heißt es so schön: Einbildung ist auch eine Bildung, ich fands köstlich und foppte ihn später damit, dass ich vielleicht nur die Ventilation mit warmer/heißer Luft auf ihn gerichtet hätte, um ihn zu verwirren ;) 
 

Und ich im Kopf durchging wohin es gehen könnte (Fürstenfeldbruck,
Landsberg, ...) Nach gefühlt langer Fahrt stoppten wir und ich
durfte Aussteigen und spürte unter den Gummistiefeln Kopfstein-
pflaster und auch mal Kiesweg auch hörte ich einige Stimmen fremder
Leute um mich. Irgendwann hörte ich auch Glockenläuten aber ein
Zuordnen war kaum möglich. Ich schwankte zwischen Fürstenfeldbruck
und Landsberg. Aber wie sich später herausstellte lag ich meilenweit
daneben.
Ich durfte mich dann auch mal setzten und Katja schien Fotos zu
machen und ich hörte immer wieder Fahrräder und auch Personen die
an uns vorbei kamen. Es musste also sehr öffentlich sein.


KATJA: es war tatsächlich allerhand Betrieb bei dieser Location an einem so schönen und warmen Abend.
Die Pause für Rubsubsea gab es aus zwei Gründen. Einerseits ist es bei den Temperaturen schon anstrengend so im Totaleinschluß umherlaufen zu dürfe, andererseits erwartete ich noch einen lieben Freund, der sich liebend gerne dazu bereit erklärt hat, mich bei der Aktion zu unterstützen. Dieser traf auch bald darauf ein und Rubsubsea hat davon nichts mitbekommen. Sehr gut.
Hier hätte eigentlich das zweite große Highlight steigen sollen.
Mit Zeitschloss und Kette fixiert auf der Parkbank. Dann hätte er die Anweisung bekommen nach Entriegelung die Blinddeckel abzunehmen und bis zur „Kante“ zu laufen. Dort hätte er Blinddeckel, Kette, Schloss und Gummistiefel ablegen sollen und anschließend die „Kante“ überschreiten sollen.
Das hätte so keinerlei Rückschlüsse darauf zugelassen, was denn das für eine Kante sei, die da überschritten werden soll und nachdem er eben in diesem herrlich auffälligen und vor allem, bis auf die Gasmaske, wasserdichten MD-Anzug steckte, hätte er ein gutes Stück schwimmen dürfen, nachdem wir uns an einem See befanden, der Uferbeleuchtung hat.
Diese aber wie erwähnt nicht ausreicht, um den See auch nur einigermaßen zu erhellen und somit entschieden sich mein Unterstützer und ich uns gegen das Highlight mit dem See, da wir eben eine gute Stunden aufgrund meiner Verspätung zu spät dran waren und es zügig immer dunkler wurde. Aber ich gehe davon aus, dass wir sowas in der Richtung irgendwann, wenn Rubsubsea es schon fast wieder vergessen hat, überraschend nachholen werden.
Somit ging es eben direkt im Übergang weiter.

 

Irgendwann wurde es sehr anstrengend da ich, weiterhin blind, eine
lange Treppe hinaufsteigen durfte. Diese schien gar nicht enden zu
wollen, wohingegen meine Luft unter der Maske knapp wurde.



KATJA: die Treppe hat es in sich, bietet sich aber bestens an. Entweder man geht steil den Berg hinauf, was mir aber aufgrund der Unebenheiten und der Blindheit von Rubsubsea zu heikel war und so wurde eben die sichere Treppe gewählt: 10 Stufen – Plattform – 10 Stufen – Plattform und so weiter. Schweres Geländer als Führungsstange daneben. Perfekt und soooo schön lang. Rubsubsea wollte eh was für die Kondition tun und so tat er es den Joggern nach, auch wenn er nicht das Tempo erreichte und definitiv mehr schnaufte – ich fands köstlich. 
 

Oben wurde ich dann plötzlich gepackt und das war definitiv nicht
Katja, aber nach den ersten Worten stellte ich erleichtert fest das
es ein guter Gummifreund vom Stammtisch war der uns hier erwartet
hatte.

KATJA: eigentlich war der Gummifreund die ganze Zeit neben uns und arbeitete erst kurz vor Ende der Treppe einen kleinen Vorsprung heraus, um zu schauen, wie es denn oben auf dem Berg bzgl. Publikumsverkehr aussah – naja, sagen wir so – wunderbar! Wir wollten ja gesehen werden.
 

Ich durfte mich dann auch setzten und hörte, denn sehen ging
immer noch nicht, dass wir auch hier nicht allein waren.
Irgendwann wurden mir die Deckel abgenommen und ich blickte, zu
meinem Erstaunen um mich und erkannte, dass wir auf einem kleinen
Berg waren und mit einigen anderen den Sonnenuntergang genossen.
Aber so örtlich durch den Wind wie ich war konnte ich immer noch
nicht sicher sagen wo wir nun waren.
Bis ich aufgeklärt wurde das wir in Riem im Osten von München waren.
Auf dem Aussichtsberg der ehemaligen BUGA.
Inzwischen war es Nacht geworden und es ging wieder zurück zum Auto
Der Weg erschien mir, nun sehend, sehr weit aber irgendwann
kamen wir bei den Autos an wo sich unser Überraschungsgast verabschiedete.

Für mich war es aber immer noch nicht vorbei. Es ging nun
weiter zu den Riem-Arkaden einem Shopping-Center beim Messegelände.


KATA: natürlich war es noch nicht vorbei. Trotz Dunkelheit war es ja noch relativ früh. Von der gesamten Zeitdauer war etwa die Hälfte erst verstrichen. Nachdem das zweite Highlight buchstäblich ins Wasser gefallen ist, hat sich meine Verspätung wieder ausgeglichen und es ging munter weiter. Der zweite Teil bestand weniger aus Aktion, aber ich wollte die Möglichkeit nutzen, wenn Rubsubsea schon in dem Anzug steckt und sich damit auch in der Öffentlichkeit bewegt, wenigstens noch ein paar nicht alltägliche Fotos zu machen. 
 
Dort durfte ich dann zumindest davor, da um die Zeit zwar das Shopping-
Center schon geschlossen hatte, aber diverse Straßencafés noch offen hatten eine lange Runde über den Platz drehen.
Damit ich mich mit Outfit schon mal an Arkaden Shopping gewöhnen kann ;-)


KATJA: ich habe Rubsubsea nachträglich noch nicht gefragt, ob er jetzt froh darüber war oder eher enttäuscht, dass das Shoppingcenter geschlossen hatte.
Nachdem ich aber selber eben leider kein komplett vollständiges Outfit trug, war es aus meiner Sicht erstmal besser so und es muss ja noch Steigerungen geben.


Alles weiterhin gut fixiert, aber diesmal sehend. Zumindest Zeitweise.

KATJA: glaube, Rubsubsea hat hier vor Überwältigung ganz vergessen weiterzuschreiben, da wir auf der riesigen Freifläche, welche durch Wasserspeisung in der Mitte komplett benetzt wird, noch Fotos gemacht haben und ebenso in dem recht futuristisch wirkenden U-Bahn Abgang. Aber seht selbst.
 

Ehe es dann doch wieder zurück zu Katja ging und wegen der doch schon
sehr fortgeschrittenen Stunde und das morgen (nein heute) wieder ein
Arbeitstag wartete, durfte/musste ich aus dem Anzug und verabschiedete mich
sehr Dankbar für dieses einmalige Erlebnis bei Katja.


Es hat total was, so die Macht abgeben zu können, absolut nicht zu
wissen was auf einen zukommt. Alles aber gehorsam mitzumachen.
Danke und ich hoffe, dass wir so eine Aktion bald wiederholen werden.
Danke.

KATJA: ich muss schon sagen, dass es mir sehr schwer gefallen ist, mit nur wenig Mithilfe von aussen, etwas für Rubsubsea ansprechendes auszudenken und dann auch real umzusetzen. Manchmal fehlt es da eine ganze Zeitlang an Kreativität und auch nachdem jetzt leider nicht alles so 100%ig wie ursprünglich angedacht funktioniert hat, glaube ich schon, dass Rubsubsea seinen Spaß und ein schönes Erlebnis hatte.
Auch zukünftig werden wir weiter an Aktionen basteln und so war es wieder etwas, aus dem ich Lernen konnte und im Nachhinein betrachtet war es dann doch gar nicht so schlecht.