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Freitag, 21. Juni 2019

Mumie extrem

Mumie extrem


Mumie extrem

Aus einem kleinen Chat entwickelte sich wieder eine theoretische mega Aktion.
Ich sollte am Freitag nach der Arbeit zu Katja kommen und würde dort zuerst zu einer Mumie, wir
nennen es mal Zombie, verpackt bei der noch die Gliedmaßen einzeln eingewickelt werden so das ein
gehen und eben ein Verlassen der Wohnung noch möglich wäre aber eben nicht ein befreien aus der
Mumie.
Solange Katja zu Hause ist sollte dieser Zombie dann nochmal eingewickelt werden, so dass alles wie
bei einer richtigen Mumie ein Paket ist. So würde ich dann die Zeit verbringen müssen, solange Sie
zu Hause ist.

/* KATJA: wie immer bei solchen Aktionen mit Rubsubsea, hat es sich im Vorfeld über den Chat schon wieder heftigst aufgeschaukelt. Anfangs ist man von einer 4-6 Stunden Aktion ausgegangen, dann kam die Übernachtung ins Spiel und nachdem Rubsubsea keine weiteren Termine hatte, waren wir plötzlich bei bei einer Zeit von 96 möglichen Stunden angekommen. */

Ich bereitete alles vor und machte mich mit sehr zitternden Füssen auf zu Katja, denn wir hatten
festgestellt, dass wir echt Zeit nach hinten hätten und sie mich so theoretisch tagelang als Mumie
halten könnte. Angekommen unterhielten wir uns erstmal eine Zeitlang, ich erklärte Ihr einige
technische Funktionen der Ver- und Entsorgung, bevor es losging.
Katja wollte auch Spaß haben und steckte als bald in einen perfekt sitzenden Glatthaut
Neoprenanzug.

/* KATJA: hatte mir überlegt, auch gleich die Maske aufzusetzen, da es für Rubsubsea ein noch schöneres Bild abgeben würde, wenn auch ich möglichst komplett verpackt bin, aber nachdem ich ein paar Tage zuvor gesehen hatte, wie schweißtreibend es ist, jemanden komplett einzuwickeln, habe ich mich dagegen entschieden  */

Ich richtete mich auch her. Dazu gehörte das setzen des Katheters, denn unter all den
Schichten war ein normaler Toilettengang nicht mehr möglich. Bevor ich losgefahren bin, hatte ich
mich auch zu Hause noch mit mehreren Darmspülungen innerlich gereinigt, damit auch da die
nächsten Tage nichts zu erwarten war.

Nachdem der Katheter saß, zog ich mir Latexzehensocken, eine gesichtsoffene Latexmaske und einen
Latex Catsuit an, dazu noch Latex Handschuhe. So war ich schon mal von oben bis unten komplett in
Latex gekleidet.  Mein Lager, eine Matratze mit einem Gummibettlaken, war auch schon
hergerichtet. In der Ecke standen etliche Rollen silbernes Gewebeband und mehrere Rollen Folie
bereit. Dann noch mein Versorgungssystem das alle Optionen hatte. Einmal der Trinkschlauch in dem
Eistee gefüllt wurde. Dann ein weiterer Anschluß um Trinknahrung zuzufügen und der letzte
Anschluß für das Recycling.
Katja kam herein und schaute mich noch kurz an, ich nickte kurz, denn mir war es inzwischen mega
mulmig.

Dann begann sie mir zuerst untenrum alles mit Folie einzuwickeln bis ich von den Zehen bis zum
Bauchnabel fest in Folie gewickelt war. dann kam der Kopf dran, damit ich mich dran gewöhnen
kann. Dieser wurde ebenfalls fest mit Folie eingewickelt, nachdem die zwei Nasenschläuche gesetzt
wurden und der Trinkschlauch in den Mund kam.
Dann konnte ich nur noch verschwommen das weitere Geschehen verfolgen. Nicht nur da die Folie
die Sicht eintrübte auch da es immer endgültiger wurde.  Als Sie mit den Armen und Oberkörper
fertig war sah ich im Spiegel eine komplette Folienmumie und Katja fragte ob alles ok sei.
Ich nickte wieder und so gesprächig ich sonst war so ruhig wurde ich nun, als sie mit der ersten Rolle
Gewebeband begann die Beine und den Unterkörper fest einzuwickeln.  Die Beine wurden immer
steifer ein hinknien war nun nicht mehr möglich.







Dann kam der Kopf dran. sie ließ sich Zeit und plazierte Tape für Tape sorgfältig bis auch der Kopf bis
auf die Augen und die drei Schläuche komplett unter dem Silber Tape verschwunden waren. Eine
kurze Frage ob alles Ok ist bejahte ich wieder durch Nicken, jetzt war durch die Bandagierung ein
Sprechen nur noch sehr bedingt möglich. Nun widmete Sie sich den Armen und vor allem den
Händen zu. Diese waren nach etlichen lagen nur noch steife Stümpfe eine Bewegung der Finger nicht
mehr möglich und so auch keine Möglichkeit sich selbst zu befreien.

/* KATJA: auf die lieben Fummelfinger muss immer ganz besonders geachtet werden. Es soll tatsächlich unentkömmlich sein, denn wozu braucht es sonst eine helfende Hand, um die totale Hilflosigkeit umzusetzen. Nichts ist frustrierender, als sich selber befreien zu können. */
Zu guter Letzt kam der
Oberkörper dran und alle Bereiche wurden fest miteinander verklebt.

Ich stand da wie eine Schaufensterpuppe. Konnte mich in mein Tape Gerüst fast fallenlassen so steif
war es inzwischen. Mir wurde es inzwischen ganz anders beim Gedanken auf wie lange es werden
könnte für mich in dieser Tape Mumie. Katja fragte ob alles Ok war. Es war inzwischen schon spät
geworden denn das ganze hatte mehr Zeit als erwartet beansprucht und ca. 100m Panzertape.

/* KATJA: hatte versucht und war stets bemüht alles so korrekt wie möglich zu wickeln. Immer schön Überlappend und durch Längsverklebung alles schön versteift. Es war alles auf Langzeit ausgelegt und die Grundverpackung sollte sich keinesfalls schon bei der ersten Beanspruchung auflösen.
Letztendlich hat die für beide Seiten schweißtreibende Grundverpackung schon zwei Stunden gedauert. Es war sicher intensiv für ihn, so lange und langsam zu spüren, wie alles immer enger und restriktiver wurde. */


Aber es war noch lange nicht vollendet da nun Nachtruhe anstand, sollte die zweite Mumienwicklung über
diese Basis Mumie erfolgen.

Ich nickte wieder und schon begann Katja mich zuerst wieder mit Folie fest einzuwickeln. Nur den
Oberkörper an den die Arme nun fest und unverrückbar anlagen.  Dann wurde das Ganze mit einer
weiteren Lage Panzertape fixiert und der Oberkörper war nun unbeweglich und steif und das Atmen
viel auch nicht mehr so leicht. Ich war wie in einem Ganzkörper Korsett gefangen.



Dann stellte ich mich in die Nähe der gummiüberzogenen Matratze die am Boden lag und wir
probierten wie ich am sichersten auf dies kommen konnte. Es endete das ich mich leicht seitlich nach
hinten auf Katja und die Matratze fallenließ und so langsam aber unaufhaltbar an Katja entlang auf
diese glitt. Sehr erleichtert aber schwer durch die Nasenschläuche atmend erholte ich mich etwas
bevor wir mich gemeinsam auf der Matratze in die "endgültige Parkposition" brachten.
Da angekommen wurden meine Beine nach oben gehoben, auf einem Hocker abgelegt und auch
diese verschwanden unter Folie und dann Tape, so daß ich nun nichts mehr bewegen konnte. Weder
ein umdrehen noch wegrobben oder sonst eine Bewegung waren möglich. Katja betrachtet Ihr Werk,
ehe Sie sich nun auch Bettfertig machte. Dazu zählte eine wunderschöne Latexmaske die sie sich nun
aufsetzte und mit einem Zeitschloss sicherte.

/* KATJA: das war ein Gefühl und ich hatte die Tage zuvor schon extremes Herzklopfen, da ich die Maske noch nicht länger als 4 Stunden am Stück getragen hatte und ich schon mehrere Versuche die Möglichkeit hatte, eine Maske über Nacht zu tragen und diese hatte ich immer abgebrochen.
Diesmal war aber kein Abbruch möglich, da dass Zeitschloß konsequent ist und ich keine Chance auf Selbstbefreiung hatte.
Natürlich war Rubsubsea so schön verpackt und konnte so hilflos überhaupt nichts tun. Aber der Kick, tatsächlich selber auch unentkömmlich unter der Maske verschlossen zu sein war stärker und ich wollte ihm auch für seinen Kopf Futter geben, da er es selber erregend findet, wenn er weiß, dass auch ich entsprechend eingeschränkt und verschlossen bin.
So habe ich ihm für die Selbstprogrammierung des Zeitschlosses 8 Stunden angeboten, da es ja auch schon weit nach Mitternacht war. Die 8 hat ihm aber nicht gefallen und er nannte mir die 10.
Unter großen Herzrasen und steigender Erregung stellte ich doch etwas zittrig die 10h und 09 min auf der Uhr vom Zeitschloß ein und hielt es ihm als Beweis vor Augen.
Er bejahte es zustimmend und so führte ich die Arme hinter meine Kopf, um die Kette um meinen Hals und den Reißverschluß der Maske mit dem Zeitschloß zu verbinden und zu sichern.
Der Puls stieg noch ein ganzes Stück weiter, als das Schloß die entsprechenden Töne von sich gab und ich bei mir dachte, ich muss bescheuert sein, es zu tun, ohne die Möglichkeit die Maske für etwas mehr als 10h zu entfernen. */


So war auch sie gezwungen die Nacht komplett gummiert zu verbringen und das letzte was ich sah
war Ihr Anblick und das Schließen des Zeitschlosses, samt den erregenden Piep Piep Surr beim
Schließen.

Mir wurde nun noch der Kopf mit einer weiteren Lage schwarzer Folie so eingewickelt das es absolut
dunkel wurde.  Ab jetzt war ich mir selbst überlassen.
Das Zeitgefühl schwand gänzlich. Auch wegen dem Katheter, da man nicht mal auf Grund des
Blasendrucks was sagen konnte. Aber dank des Katheters war die Entsorgung perfekt gelöst und
eben ein tagelanger Verbleib in der Mumie möglich.


Ab und an saugte ich am Trinkschlauch und döste so eher dahin als zu schlafen. Wobei ich auch
mehrere Stunden geschlafen haben muß. Es war immer wieder sehr faszinierend, wenn man wieder
wach wurde und sich der sehr skurrilen Situation in der ich mich befand klar wurde.
Komplett bewegungslos in mehreren Lagen Folie und Panzertape eingeschlossen. Ohne zu wissen
wie lang das so bleiben würde.


Was erstaunlich war durch unsere Übung war es trotz der strenge der Fixierung relativ bequem für
die Arme und Beine. Einzig im mittleren Körperbereich war die Fixierung so fest wie ein gut geschnürtes Korsett was zu einer erschwerten Atmung und ein gewisses Völlegefühl die ganze Zeit führte. Ja ich hatte das Gefühl ich müsse nochmal obwohl der Darm ja komplett entleert war.

/* KATJA: die Nacht war kurz und viel geschlafen habe ich aufgrund der Maske nicht. Immerhin blieb noch genügend Restzeit auf der Uhr stehen, um diese Zeit noch im vollen Wachzustand geniessen zu können.
Das Tragegefühl war auch nach der Nacht noch sehr komfortabel, nichts hat gedrückt oder gezwickt, aber es ist dennoch ungewohnt, mit Maske schlafen zu müssen. Vielleicht gewöhne ich mich aber unter Zwang noch dran;)  */


Irgendwann spürte ich dann Katjas Hände auf mir und hörte das Quietschen beim auf und ab über
meinen glatten Mumienkörper. Es war eine Erleichterung, denn in der Zeit dazwischen fragte ich mich
immer wieder ob Sie noch da ist, ob es Ihr gutgeht. Ja malte mir so Schreckens Szenarien aus das sie
weggegangen ist oder noch schlimmer, dass Ihr was passiert ist und wir nun beide hilflos in der
Wohnung lagen. So war es eine echte Erleichterung sie zu spüren. Als dann noch der Vibrator zum
Einsatz kam wurde die Erleichterung wortwörtlich.
Ja das geht auch trotz Katheter. Man spürt allerdings eben den erhöhten Druck, wenn es sich am
Katheter entlang nach draußen quetschen muß.

Nach einer Ruhepause bekam ich dann eine Portion Flüssignahrung zum "Frühstück" das es von der
Zeit aber eher das Mittagessen war, war mir da nicht bewußt. Danach durfte ich mich weiter
ausruhen und es Verdauen.


Katja bemerkte nun das die Mumie undicht war, ich in einem
Schweißsee auf den Gummilaken lag. Nachdem der Plan war, dass Sie so um 16:00 zu Freunden
fahren wollte und ich in der Zeit weiter mumifiziert bleiben sollte. Nur aus der Komplett Mumie
befreit, aber weiterhin in der Mumie bei der Arme und Beine einzeln eingewickelt sind, um so im
Notfall aus der Wohnung zu können. Überlegten wir ob das ohne die ganze Wohnung zu versauen
überhaupt noch durchführbar war. Außerdem merkte ich die Belastung der "Korsettierung" immer
stärker so daß wir dann entschieden, es sei vernünftiger das Ganze diesmal hier zu beenden, so dass
noch genügend Zeit ist mich auszupacken und Katja sich noch herrichten konnte für den Besuch bei
den Freunden.

So kamen wir beide fast zeitgleich frei, Ich aus der Mumie und Katja aus der Fixierung mit dem
Zeitschloss.

/* KATJA: ich war doch etwas frustriert und traurig, dass die Zeit mit dem Schloß sich dem Ende neigte. Es hat schon seinen speziellen Reiz unter Zwang verschlossen zu sein, auch wenn es diesmal nur die Maske war.
Aber immerhin konnte ich sie noch ein bisschen aufbehalten, auch nachdem das Zeitschloß der Verschluß freigegeben hatte. */



Wir saßen noch etwas zusammen, ich doch sehr erledigt und das nur vom Rumliegen ;-)
Aber es war mega genial und für das erste Mal von Freitagabend bis Samstagmittag in dieser doch
sehr extremen Mumifizierung bei so 25 Grad Raumtemperatur. Aber es ist weiterhin viel Luft nach
oben da.

Wie ich dann Heute die Bilder sah hat es mich richtig geärgert das wir es beendet haben. Die ganze
Mühe für "nur" ein paar Stunden. Aber man muß auch hier wieder die Vernunft und Realität
beibehalten und mit den gewonnenen Erkenntnissen und weitere Anpassung wird das sicher auch
wieder mehr werden.

Denn wir werden es wiederholen, mit einem wasserdichten Unteranzug, und bei etwas moderateren
Außentemperature, da die Ver- und die Entsorgung perfekt geklappt haben.

/* KATJA: und bei der Wiederholung werde ich mir auch keine Auswärtstermine setzen, damit auch ich möglichst lange im Outfit verbringen kann, da es einerseits für Rubsubsea eben auch reizvoll ist, mich gut verpackt zu wissen und ich muss gestehen, dass ich auch langsam aber gerne an dieser Luft schnuppere, wenn es doch mal etwas länger dauert, auch wenn ich es momentan nicht über so viele Tage hinziehen möchte. */

Und wer weiß wie lange es dann wird und ich fürchte wir sprechen dann wirklich von Tagen.

4 Kommentare:

  1. Ihr seid schon ein wenig ... verrückt :-) Aber ich weiß ja, ist immer im sicheren Bereich

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  2. Hi Rubsubsea and Katja,
    You are both amazing people with a total dedication to heavy rubber in all its forms.

    You will remember us as JamesandLizzie on Fetlife . we occasionally communicate and love to see how you are getting on.
    We can be contacted by email via our Fet life profile.
    Congratulations on your didication.

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  3. Das war sehr gut von euch beiden. Ich für mich könnte mir vorstellen das Panzerklebeband direkt auf die nackt Haut zu bekommen und so dann ausgeliefert zusein.

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    1. Eine Fetischtechnisch schöne Vorstellung, real eher nicht so da es dann so ist wie ein ganz Körper Waxing, alle Haare ausgerissen werden beim befreien. Außer man steht drauf ;-)

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