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Freitag, 14. Juni 2019

Katja als Silbermumie

 Katja als Silbermumie


Es ging wiedermal gut ab im Chat und so entstand ein interessanter Plan.
Katja würde komplett mit Folie und Tape mumifiziert werden

/* KATJA: mumifiziert ist hier der falsche Ausdruck, da die Gliedmaßen einzeln eingewickelt werden mußten. */

und sollte dann in Ihren neuen Ski
Anzug mit Skistiefeln, Handschuhen und Realfacemaske und Skibrille, bei über 30 Grad und
herrlichsten Sonnenschein an einem See als Fotomodel herhalten.
Im Chat entwickelte sich das dann Stück für Stück zu einem wahren Schreckensszenario für Katja. Denn
neben der an sich schon heftigen Ausgangssituation drohte ich Ihr diverse zusätzliche Sachen an,
dass alles komplett blind passieren wird, dass Sie bis zum nächsten Tag im Outfit übernachten muß,
dass ich Sie in die Badewanne für die Nacht legen würde damit Sie, da sie ja so verpackt sicher
schwitzt und auch mal muß nicht die Wohnung versaut.
Das ging munter hin und her und Katja bekam echt ein heftig flaues Gefühl, das durch weitere
Andeutungen im Chat von mir gut befeuert wurde.
Am Tag selber war sie mega nervös, was man an den Antworten deutlich merkte. Es hatte über 30
Grad und die Sonne strahlte erbarmungslos runter. Auch in der Wohnung waren es an die 30 Grad
(28) Katja war gerade fertig mit Duschen als Sie mir öffnete und sichtlich nervös. Sie hatte alles brav
hergerichtet und ging fast wie ein Zombie durch die Wohnung, Trank noch etwas, denn Sie würde
keine Möglichkeit mehr haben da auch der Kopf bis auf die Nasenlöcher komplett eingepackt wird.
Dann ging es los, nun hatte ich die Arbeit und kam mehr ins Schwitzen als Katja und das obwohl ich
Ausnahmsweise kein Latex anhatte, da mir die Arbeit bewußt war die da vor mir lag.
Also begann ich mit der Basis Wicklung in Folie was relativ schnell ging, Übung Übung Übung ;-)
Dann folgte das Tape, Hier übe ich immer noch und lerne. Aber nach 2 Rollen Tape stand die
Silberstatue vor mir. Ich setzte mich und betrachtete mein Werk. Ließ Katja sich an die neue Situation
gewöhnen.

/* KATJA: Rubsubsea hat sich dieses Mal mit meiner Verpackung selbst übertroffen. Hatte extrem Angst davor, da es doch viele Stunden in Folie und Tape werden würden, dass irgendwas zwickt oder zwackt, durch die straffe Wicklung und eine evtl. unnatürliche Körperhaltung Verspannungen entstehen, etc., aber es war perfekt gewickelt und die ganze Zeit über sehr komfortabel zu tragen. Da ist selbst die Kopfverpackung mit eingeschlossen, da zu großer Druck auf den Kopf oder leichte Verschiebung des Kiefers schon nach kurzer Zeit sehr unangenehm werden kann, wie ich bei früheren Aktionen schon erleben mußt. Aber es war perfekt und wirklich gut und lange auszuhalten. */
Dann wollten wir den Ski Anzug anziehen. die Füße hoch ging es mit einigen ziehen gut, das Problem
war dass ich den Schrittbereich sehr gut verpackt hatte mit vielen Lagen Tape, so daß der Ski-Overall
nicht mehr über die Schultern paßte.





/* KATJA: auch ohne die tatsächlich wasserdichte Unterverpackung zieht sich der Anzug, da leider etwas knapp vom Schnitt her, tief in den Schritt und das ließ die Tape Verpackung bedauerlicherweise nicht mehr zu, so dass der Anzug nicht mehr über die Schultern gezogen werden konnte :( */
So stand Katja mit halb hochgezogenem Anzug erstmal da und wir überlegten was nun.
Die Silber Mumie gefiel uns beiden gut, es war auch klar daß Sie da so schnell nicht mehr
rauskommen würde. Um das zu unterstreichen wickelte ich schnell ein paar Lagen durchsichtiger Folie
um Sie und ließ sie mitten im Raum stehen.



/* KATJA: dass mit der extra Schicht transparenter Folie war genial, da es einerseits schön eng war und sich andererseits dass Licht die Folie zum Spiegel brachte. Sah sehr sexy aus. */
Setzte mich gemütlich und betrachtete mein Werk weiter
bei einem kühlen Getränk.
Katja konnte davon nur Träumen denn nur Ihre Nasenlöcher waren noch frei, sehen sehr
eingeschränkt durch die durchsichtige Folie über den nicht mit Tape verklebten Augen.
Irgendwann trat ich dann an sie heran und testet mal wie dicht alles war. Ich hielt die Nasenlöcher zu
und Sie begann schwer zu schnaufen, bzw. versuchte es, denn nur die Folie über den Augen sog sich
mal fester oder blähte sich auf.
Wie ich wieder losließ brauchte es eine Zeit bis sich die Atmung normalisierte.
Um das Ganze zu unterstützen kam die Skibrille und Mickymäuse darüber, Das ganze wurde mit Folie
gesichert und so konnte Sie nun nichts mehr sehen und das Hören war weiter eingeschränkt.

Irgendwann holte ich mein Zeitschloß raus und legte Ihr zusätzlich Ketten an. So daß sie die
zusätzliche Sicherung spürte. Dann begann ich auf dem Schloß rumzudrücken, was die bekannten
pieps Geräusche verursacht. Sagte Ihr das ich das Zeitschloß jetzt einsetzen werde und Ihr nicht sage
wie lang ich es einstelle und nestelte an der Kette rum über die ich das Schloß einhakte und dann die
eingestellte Zeit startete.
Katja konnte dieses Geräusch gut hören "piep Piep Piep Piep und dann das lange Piiieeep mit dem
surren der Verschluß" Was mochte wohl gerade in Ihrem Kopf vorgehen. :-)

/* KATJA: vor dem Zeitschloß habe ich schon extrem großen Respekt, da es einfach endgültig und permanent ist. Bei einem normalen Schloß oder Zahlenschloß kann man evtl. noch verhandeln, aber beim Zeitschloß geht das nicht mehr.
Gegen Ketten ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Die mag ich sehr, aber gegenüber dem Zeitschloß habe ich mir schon etwas Luft gemacht. hat aber nichts genützt.
Zum Glück habe ich aber die die Verkettung spüren können und Rubsubsea hat mich gefoppt, da er das Zeitschloß so an der Kette angebracht hat, dass es zwar verschlossen, aber ohne Funktion war.
Habe Dich durchschaut ;)  */


Nach einer geraumen Zeit erlöste ich Sie und wir beschlossen das wir doch noch einen Ausflug
machen, auch wenn der Ski Anzug flachfällt.

So mußte Sie als komplette Silbermumie raus.






/* KATJA: naja, was heißt hier müssen. War ja schon ähnlich verpackt draußen und das finde ich sehr spannend, da das Outfit geringfügig auffällig ist und das löst in mir schon einen gewissen Reiz aus, dann auch so entdeckt werden zu wollen ;) */
Was bei dem schönen Wetter auch in den
Abendstunden nicht unentdeckt blieb, schon auf dem Weg zum Auto wurden wir gesehen.
Am Ziel angekommen mußte Sie mir folgen ob Sie wollte oder nicht, auch dort waren, wegen des
tollen Sommerabends, noch Leute unterwegs.
Wir gingen am Volleyballfeld vorbei rauf auf den Hauptweg wo wir ein paar Fotos machten und
auch hier unsere Begegnungen hatten.
Auf dem Rückweg bemerkte ich eine Gruppe Jugendlicher die genau auf unserem Weg waren und die
um Ihre getunten Autos abhingen und sich selber verbal anpöbelten. So das ich Katja wieder den
Weg zurück führte und wir eine Zeit abwarteten bis diese dann wieder gefahren sind.  Ich wollte da
einfach nichts riskieren.

/* KATJA: fand es sehr rücksichtsvoll und gewissenhaft von Rubsubsea, dass er mich nicht durch die Männergruppe schickte. Leider weiß man nie wie die reagieren und so fühlte ich mich gut beschützt. */
Endlich am Auto ging es nach Hause, aber es war noch lange nicht Schluß für Katja. Sie versuchte
sich auf den Boden zu legen was durch die Tape-Bandagierung gar nicht leicht war.
Als sie dort lag dachte ich, wunderbar, wir ergänzen alles und schwubs waren die Füße
zusammengetapet und die Arme ebenfalls dann gab es noch ein Tape über die Folienaugen und damit
war Ihr klar ab jetzt gibt es keine Sicht mehr.
Dann wünschte ich Ihr eine gute Nacht und machte das Licht aus und setzte mich bequem in einen
Sessel.



/* KATJA: die zusätzliche Fixierung war grandios. Liegend, die Beine überschlagen, somit für mich sehr bequem und dann eng mit zusätzlichem Tape um Beine und Oberkörper gesichert - pures Wohlfühlprogramm, vor allem, wenn ebenso gar nichts zwickt :)  */
Zuerst blieb Katja ruhig, irgendwann begann sie sich zu bewegen, ihre eingeschränkte Freiheit
zu testen.
Weit kam Sie nicht.
Dann hörte ich sie, muffelnd, da ja auch Mund und so zugeklebt war nach mir rufen. Ich ließ mir Zeit.
Irgendwann sagte ich Ihr das wir ja ausgemacht hatten dass Sie so zu übernachten hatte und das war
nun mal jetzt der Fall. Es schmeckte Ihr gar nicht.
Um ihr die Situation klar zu machen hielt ich wiedermal die Nase zu und sie konnte nichts dagegen
tun. Außer Ihre Atmung nachdem ich die Nase wieder freigegeben hatte runter zu bringen.
Irgendwann wollte Sie selber ins Bad in die Badewanne. und so schnitt ich die Tapes die die Beine
zusammenhielten auf und half Ihr hoch was mit weiterhin komplett fixierten Oberarmen und Händen
nicht einfach war.

/* KAJTA: ursprünglich wollte ich in die Badewanne um zu testen, wie dicht die Folienverpackung tatsächlich ist und hatte gehofft, dass Rubsubsea meine Verpackung flutet. Am liebsten nur durch die schon vorhandene, sehr kleine Öffnung an der Nase, Aber ich konnte mich nicht richtig ausdrücken. So kam es etwas anders und wir versuchten es durch einen kleinen Schnitt über der Brust. Allerdings war die Verpackung wohl so schön eng, dass der “Anzug” nicht vollief.  */
In der Badewanne begannen wir nun mit "Wasserspielen" ich ließ diese Stück für Stück mit warmen,
gut warmen Wasser voll und brauste mit dem Duschstrahl alle interessanten stellen gründlich ab.



/* KATJA: was für ein Gefühl so abgebraust zu werden, nachdem der Strahl auch auf hart und Intervall eingestellt werden kann, hätte er bestimmte Auswirkungen erzielen können, aber die Verpackung im Schritt war zu dick und isolierend - sehr gemein.
Aber auch der Kopf blieb von der Bearbeitung mit dem Wasserstrahl nicht aus. Bei anderer Einstellung des Duschkopfes waren die Wassertropfen sehr deutlich und angenehm zu spüren, als ob sie direkt über die Haut liefen, was aber nicht möglich war in der wasserdichten Verpackung.
Teilweise war das Gefühl aber so, wie bei der asiatischen Wasserfolter, wo die Person auf dem Boden liegend fixiert und auch der Kopf unbeweglich gemacht wird. Dann werden von oben permanent einzelne Wassertropfen fallen gelassen - über Stunden, was unglaublicher Weise sehr schmerzhaft und zermürbend wird. Das möchte ich bei einer nächsten Gelegenheit selber mal, zumindest eine Zeitlang ausprobieren. */


Als die Wanne dann voll war ging ich aus dem Bad und wünschte Ihr eine gute Nacht, was durch
Protest Äußerung quittiert wurde.
Ich setze mich nebenan und wartete, wartete sehr lang ehe ich wieder zurückkam.
Dieses Spiel wiederholte ich mehrfach, hab dann irgendwann zur Erleichterung die Arme die fest am
Körper fixiert waren wieder freigeschnitten. Was aber dank der restlichen Bandagierung kaum
Möglichkeiten zur Befreiung bot.
Das Wasser war nun wieder ausgelassen und Katja lag als immer noch fest bandagierte Silbermumie
weiter in der Wanne. Ich machte Ihr weiter klar daß Sie hier, so, nun zu Übernachten hatte und ging
erneut.
Ich hörte immer wieder nesteln und Befreiungsversuche, die aber alle erfolglos waren.
Um Ihr dann doch die Chance zu geben schnitt ich Zeigefinger und Daumen soweit frei und überließ
sie weiter sich selber.
Irgendwann, nicht mehr im Laufe des Abends, sondern schon am nächsten Tag hatte Sie es dann
doch geschaft.
Und ich konnte auch nach Hause fahren und den sehr kurzen Rest der Nacht ausschlafen.
Schön war’s Katja so schön zu verpacken und zu sehen und vor allem sie mental und nicht nur
Körperlich schön geführt zu haben.

/* KATJA: Rubsubsea hat es wieder einmal perfekt hinbekommen mich im Vorfeld schon tierisch nervös zu machen und der lange Abend war dann letztendlich absolut grandios und eben auch gar nicht so übermäßig anstrengend, da die große Schwitzkur mit dem Ski Anzug leider dieses Mal nicht stattfinden konnte. Aber an einer Lösung wird schon gearbeitet, da es auf jeden Fall noch stattfinden soll.
Bin auch sehr dankbar dafür, dass ich doch nicht mit voll eingepacktem Kopf übernachten mußte und so noch ein paar Stunden erholsamen Schlaf finden durfte, bevor der Wecker nach vier Stunden wieder geklingelt hat. */












2 Kommentare:

  1. Oh je, man "leidet" wirklich mit Katja mit :-) Aber sie will es ja so, da muss sie dann durch :-D Übrigens diese Aufteílung, die Bilder mit im Text zu haben statt kompakt am Ende wie früher, finde ich viel besser. Und Katja's Gedanken dazu, wie immer muss man schmunzeln...

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  2. Dassss wunsche ich mir auch fur 3 Tage

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