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Sonntag, 30. Juni 2019

Heiße Skifahrerin


Heißes Skioutfit Shooting



Es stand ein Shooting des neuen Skioveralls von Katja an. Sollte dies "normal" geschehen?
Nein bei uns sicher nicht.
So ergab wieder mal eine dumme Idee die andere und raus kam, dass wir das an einem möglichst
heißen Tag an einem Badesee machen werden.
Der Wetterbericht für den Sonntag passte perfekt so zwischen 35 und 39 Grad sollte es werden.
Und das Outfit für Katja war auch schnell beschlossen. 



/* KATJA: nachdem der erste Test leider nicht erfolgreich war, da die Unterverpackung zuviel Platz beanspruchte, fand sich jetzt dafür die Lösung. */

Als Basis einen schönen glatthaut Neoprenanzug mit Füßlingen. Darüber der Ski Anzug, mit warmen
Schneeschuhen, dicken Fausthandschuhen und der Kopf durfte auch nicht vergessen werden.
Der wurde mit Folie dick verpackt und darüber dann eine dicke Latexmaske angezogen und über
diese kam eine noch dickere Silikon real Face Maske.
Ich suchte dann noch nach einer passenden Location, was an so einem Tag nicht leicht war,
da wir ja irgendwie auch rankommen mußten und wurde bei einem kleinen Baggersee fündig.
Die ganze Woche über scherzte ich mit Katja was da nun auf Sie zukommen wird.
Das die Temperatur echt höllisch werden wird und dass sie da nicht rausgelassen wird. usw.

/* KATJA: ich erinnere mich noch an die “heiße Locationsuche” zurück, als ich im dicken Tauchanzug steckte und das war körperlich schon sehr belastend und anstrengend. Daher hatte ich echt Respekt vor der Aktion und eben auch so meine Zweifel, ob es wirklich ratsam ist, es an einem so heißen Tag durchzuziehen. */

Als der Sonntag näher kam hätte ich glaube ich, so sehr sie sich die Aktion wünschte,
nur kurz Nein sagen müssen und sie wäre froh gewesen, dass ich es abgesagt habe.
Aber nicht bei uns, wir ziehen das durch. :-)
So richtete ich meine Fotoausrüstung her und wartete auf das Go von Katja.
Kaum war das da machte ich mich auf den Weg zu Ihr und fand Sie sehr nervös vor. Aber Sie
hatte alles schon hergerichtet.
Ich fragte Sie nochmal ob Sie es durchziehen will, wobei die Frage eher rhetorisch war.
Denn ich glaube Sie hätte da am liebsten nein gesagt.

/* KATJA: so ist das eben bei uns, wenn das GO fällt, wird die Aktion umgesetzt, auch wenn es während der Vorbereitung ein komisch, mulmiges Gefühl ist. Aber bereut haben wir es bisher nie, es auf alle Fälle versucht zu haben, da das Ergebnis wegen der guten, vorherigen Planung, letztlich immer positiv war. */

So zog sie nun erst Ihren Neoprenanzug an und kam da schon wegen der doch guten Zimmer-
Temperaturen ins Schwitzen. Was eigentlich gar nicht Ihre Art ist. aber bei diesen
extrem Temperaturen nur zu logisch ist.
Dann die letzten Überlegungen, wo ist der Wohnungsschlüssel der Ausweis und so weiter.
Denn Sie würde ab nun blind und völlig hilflos sein. Als auch das alles geklärt war,
umwickelte ich die Neopren Füßlinge und Teile des Anzugs mit Folie, da nur so das
Anziehen der Schneeschuhe und des Skianzugs möglich war. Ansonsten würde er nicht darüber
rutschen.
Wie Katja nun im Ski Anzug und den Schneeschuhen steckte, begann ich Ihren Kopf mit Folie
einzuwickeln, so das nur noch die Nase frei blieb.
Kaum war das erledigt kam die dicke Latexmaske dran die Sie nun aufsetzen durfte und die
hinten geschlossen wurde.
Und da das noch nicht genügte kam eine sehr schwere und dicke Silikon real Face Maske über
alles. Hier mußten wir schauen das die Nasenlöcher in einer Flucht waren damit Katja noch
Luft bekam. Denn das war nun Ihre einzige Verbindung nach außen.
Zu guter Letzt wickelte ich Ihre Hände zu Fäusten und steckte Ihr die sehr dicken und warmen
Fausthandschuhe darüber und zog die Befestigung schön fest.




Jetzt war Sie fertig verpackt und auf die Frage ob noch alles OK war kam nur ein kurzes
Kopfnicken. Ich hakte Sie unter und es ging los zur Wohnungstür.

/* KATJA: vor dem Verlassen der Wohnung, geht mein Puls nochmal richtig in die Höhe, da ich direkt im Treppenhaus möglichst niemandem begegnen möchte, aber auch dieses Mal war das Glück auf unserer Seite. */

Dann kam das Treppenhaus, durch das ich Sie zur Haustür führte. Bis hierher waren wir noch
allein unterwegs aber kaum vor der Haustür wurden wir schon gesehen und zum Teil mit
ungläubigen Blicken, was da daher kam, belegt

/* KATJA: wenn alle Leute bei den Temperaturen mit möglichst wenig Stoff am Körper herumlaufen, sticht so ein Skianzug schon etwas ins Auge, aber wir lieben eben diese Gegensätze und natürlich ist es auch schön, mal etwas aus der Rolle zu fallen. */
.
Im Durchgang zum Parkplatz standen und auf den Sitzmöglichkeiten saßen einige Leute die
hier im Schatten kühle suchten. Kommentare kamen keine aber mit offenen Mund wurde uns
hinterher gestarrt. Auch das einsteigen ins Auto wurde genau beobachtet. Ich mußte Katja
erstmal neben dem Auto stehen lassen, um alles zu verräumen und Sie dann ins Auto zu
platzieren. Zwischenzeitlich dachte ich, hoffentlich ruft keiner die Polizei wegen einer
Entführung. Aber dank der Fotoausrüstung die ich dabeihatte und unseren Umgang war es doch
so klar, dass eben nichts passierte.
Dann fuhren wir los und neben mir trotz eingeschalteter Klimaanlage, hörte ich das deutliche
Atmen von Katja. Es ist alles in der Verpackung an einem der heißesten Tage des Jahres sehr
anstrengend.

/* KATJA: ich war Rubsubsea so dankbar, dass er die Klimaanlage dieses mal auch tatsächlich auf Kalt gestellt hat, wobei ich von der Kühlung nicht wirklich es mitbekommen habe, aber es war einfacher zu atmen.
Nach kurzer Zeit wunderte ich mich, warum das Auto so vibriert, wollte Rubsubsea darauf aufmerksam machen und nachfragen was los ist, aber ich konnte mich leider aufgrund der Knebelung nicht artikulieren. */


Nach einer längeren Fahrt kamen wir bei dem See an und ich bekam gleich neben der geplanten
Fotostelle einen Parkplatz, so daß ich Katja noch im Auto ließ und in aller Ruhe das
Fotoequipment aufbaute. 






/* KATJA: hätte mir gewünscht, dass er den Motor wegen der Klimaanlage laufen gelassen hätte, da ich die Wirkung nun deutlich spürte. */

Ein paar kurze Tests und dann holte ich Katja und positionierte sie so wie ich es für die
Bilder brauchte. Denn Sie konnte nur noch eines, Schwitzen. Denn sehen war nicht möglich,
das hören nur eingeschränkt. Aber es genügte doch das Sie mich verstand und auch die Leute
die in der Nähe um uns waren zu hören.
Ich fuhr fort mit verschiedenen Ausleuchtungen und Perspektiven bis dann irgendwann Katja
durch grunzen auf sich aufmerksam machte, Sie bekommt kaum mehr Luft und auch die Hitze
wird heftig.


Zuerst versuchte ich die Nasenlöcher der zwei Masken wieder in perfekte Deckung zu bringen.
Aber als dies auch nichts brachte setzte ich Ihr die Silikon Maske ab. und Sie stand nun mit
der schwarzen Latexmaske da.
Ich konnte nun wieder weiter fotografieren denn es ging ihr wieder etwas besser.
Aber die Hitze machte Ihr weiter schwer zu schaffen.
Es war aber auch sowas von extrem. Das mitgenommene elektronische Thermometer zeigte
plötzlich -24 Grad auf dem einen Kanal an. Es war in Überlast gegangen.
Katja hielt aber noch durch. Bis auch Sie in Überlast ging und mir klar machte dass es jetzt
langsam auch für Sie zuviel wurde.
Worauf ich noch 2 letzte Bilder machte und Sie dann und auch die Ausrüstung zum Auto brachte,
welches sich in der Sonne doch gut aufgewärmt hatte.

/* KATJA: ich bedauerte es sehr, diesen genialen Ausflug abbrechen zu müssen, besonders deswegen, weil ich später auf den Bildern gesehen habe, wieviel Fototechnik Rubsubsea mitgenommen und aufgebaut hatte und er hätte selber zu gerne noch hunderte Fotos mehr gemacht, aber ich weiß eben auch, dass die Rückfahrt und das Auspacken meines Körpers auch noch Zeit in Anspruch nimmt und ich wollte kein Risiko mit einem Kreislaufzusammenbruch eingehen. */


Es dauerte eine Zeit bis die Klimaanlage dagegen ankam und ich am Ende frierend im Auto saß,
während Katja sicher immer noch gut schwitzte.
Zurück zu Hause war es immer noch gut belebt am Parkplatz und einige Leute standen rum.
Ich führte Katja an den staunenden Gesichtern vorbei, ganz langsam, damit sie nicht weiter
überhitzt durch die Anstrengung.
Das Treppenhaus war etwas kühler aber sicher sehr anstrengend für Sie.
Als ich Ihr dann die Maske und die Folie am Kopf abnahm, kam ein hochroter Kopf zum
Vorschein. Der völlig verschwitzt und erschöpft mir überglücklich entgegen lächelte.
Ich half ihr noch beim Rest, ehe sie unter die wohlverdiente Dusche verschwand.

/* KATJA: ich war überglücklich über die Aktion, aber auch darüber, dass ich aus der Verpackung wieder raus war. Bevor ich unter der Dusche verschwand, meinte Rubsubsea zu mir: “fühl mal :)” und ich legte meine Hand auf seinen Oberarm. Er war eiskalt:) Jetzt ergab auch das vibrierende Auto einen Sinn für mich :) Hoffentlich wird er nicht krank. */

Wo sie dann wenig später wieder auftauchte und da der Körper weiter überhitzt war schnell
wieder das T-Shirt voll schwitzte.
So extrem denke ich hatte Sie sich das nicht vorgestellt. Aber Sie hat tapfer durchgehalten.
Ehrlich gesagt sogar länger wie ich dachte.
Respekt.

/* KATJA: Ich danke Rubsubsea ganz herzlich dafür, dass wir so unglaubliche Ideen immer super umgesetzt bekommen und hoffe, dass wir so eine Skianzugaktion nochmal wiederholen, aber vielleicht bei 15°C weniger ;) */




Freitag, 21. Juni 2019

Mumie extrem

Mumie extrem


Mumie extrem

Aus einem kleinen Chat entwickelte sich wieder eine theoretische mega Aktion.
Ich sollte am Freitag nach der Arbeit zu Katja kommen und würde dort zuerst zu einer Mumie, wir
nennen es mal Zombie, verpackt bei der noch die Gliedmaßen einzeln eingewickelt werden so das ein
gehen und eben ein Verlassen der Wohnung noch möglich wäre aber eben nicht ein befreien aus der
Mumie.
Solange Katja zu Hause ist sollte dieser Zombie dann nochmal eingewickelt werden, so dass alles wie
bei einer richtigen Mumie ein Paket ist. So würde ich dann die Zeit verbringen müssen, solange Sie
zu Hause ist.

/* KATJA: wie immer bei solchen Aktionen mit Rubsubsea, hat es sich im Vorfeld über den Chat schon wieder heftigst aufgeschaukelt. Anfangs ist man von einer 4-6 Stunden Aktion ausgegangen, dann kam die Übernachtung ins Spiel und nachdem Rubsubsea keine weiteren Termine hatte, waren wir plötzlich bei bei einer Zeit von 96 möglichen Stunden angekommen. */

Ich bereitete alles vor und machte mich mit sehr zitternden Füssen auf zu Katja, denn wir hatten
festgestellt, dass wir echt Zeit nach hinten hätten und sie mich so theoretisch tagelang als Mumie
halten könnte. Angekommen unterhielten wir uns erstmal eine Zeitlang, ich erklärte Ihr einige
technische Funktionen der Ver- und Entsorgung, bevor es losging.
Katja wollte auch Spaß haben und steckte als bald in einen perfekt sitzenden Glatthaut
Neoprenanzug.

/* KATJA: hatte mir überlegt, auch gleich die Maske aufzusetzen, da es für Rubsubsea ein noch schöneres Bild abgeben würde, wenn auch ich möglichst komplett verpackt bin, aber nachdem ich ein paar Tage zuvor gesehen hatte, wie schweißtreibend es ist, jemanden komplett einzuwickeln, habe ich mich dagegen entschieden  */

Ich richtete mich auch her. Dazu gehörte das setzen des Katheters, denn unter all den
Schichten war ein normaler Toilettengang nicht mehr möglich. Bevor ich losgefahren bin, hatte ich
mich auch zu Hause noch mit mehreren Darmspülungen innerlich gereinigt, damit auch da die
nächsten Tage nichts zu erwarten war.

Nachdem der Katheter saß, zog ich mir Latexzehensocken, eine gesichtsoffene Latexmaske und einen
Latex Catsuit an, dazu noch Latex Handschuhe. So war ich schon mal von oben bis unten komplett in
Latex gekleidet.  Mein Lager, eine Matratze mit einem Gummibettlaken, war auch schon
hergerichtet. In der Ecke standen etliche Rollen silbernes Gewebeband und mehrere Rollen Folie
bereit. Dann noch mein Versorgungssystem das alle Optionen hatte. Einmal der Trinkschlauch in dem
Eistee gefüllt wurde. Dann ein weiterer Anschluß um Trinknahrung zuzufügen und der letzte
Anschluß für das Recycling.
Katja kam herein und schaute mich noch kurz an, ich nickte kurz, denn mir war es inzwischen mega
mulmig.

Dann begann sie mir zuerst untenrum alles mit Folie einzuwickeln bis ich von den Zehen bis zum
Bauchnabel fest in Folie gewickelt war. dann kam der Kopf dran, damit ich mich dran gewöhnen
kann. Dieser wurde ebenfalls fest mit Folie eingewickelt, nachdem die zwei Nasenschläuche gesetzt
wurden und der Trinkschlauch in den Mund kam.
Dann konnte ich nur noch verschwommen das weitere Geschehen verfolgen. Nicht nur da die Folie
die Sicht eintrübte auch da es immer endgültiger wurde.  Als Sie mit den Armen und Oberkörper
fertig war sah ich im Spiegel eine komplette Folienmumie und Katja fragte ob alles ok sei.
Ich nickte wieder und so gesprächig ich sonst war so ruhig wurde ich nun, als sie mit der ersten Rolle
Gewebeband begann die Beine und den Unterkörper fest einzuwickeln.  Die Beine wurden immer
steifer ein hinknien war nun nicht mehr möglich.







Dann kam der Kopf dran. sie ließ sich Zeit und plazierte Tape für Tape sorgfältig bis auch der Kopf bis
auf die Augen und die drei Schläuche komplett unter dem Silber Tape verschwunden waren. Eine
kurze Frage ob alles Ok ist bejahte ich wieder durch Nicken, jetzt war durch die Bandagierung ein
Sprechen nur noch sehr bedingt möglich. Nun widmete Sie sich den Armen und vor allem den
Händen zu. Diese waren nach etlichen lagen nur noch steife Stümpfe eine Bewegung der Finger nicht
mehr möglich und so auch keine Möglichkeit sich selbst zu befreien.

/* KATJA: auf die lieben Fummelfinger muss immer ganz besonders geachtet werden. Es soll tatsächlich unentkömmlich sein, denn wozu braucht es sonst eine helfende Hand, um die totale Hilflosigkeit umzusetzen. Nichts ist frustrierender, als sich selber befreien zu können. */
Zu guter Letzt kam der
Oberkörper dran und alle Bereiche wurden fest miteinander verklebt.

Ich stand da wie eine Schaufensterpuppe. Konnte mich in mein Tape Gerüst fast fallenlassen so steif
war es inzwischen. Mir wurde es inzwischen ganz anders beim Gedanken auf wie lange es werden
könnte für mich in dieser Tape Mumie. Katja fragte ob alles Ok war. Es war inzwischen schon spät
geworden denn das ganze hatte mehr Zeit als erwartet beansprucht und ca. 100m Panzertape.

/* KATJA: hatte versucht und war stets bemüht alles so korrekt wie möglich zu wickeln. Immer schön Überlappend und durch Längsverklebung alles schön versteift. Es war alles auf Langzeit ausgelegt und die Grundverpackung sollte sich keinesfalls schon bei der ersten Beanspruchung auflösen.
Letztendlich hat die für beide Seiten schweißtreibende Grundverpackung schon zwei Stunden gedauert. Es war sicher intensiv für ihn, so lange und langsam zu spüren, wie alles immer enger und restriktiver wurde. */


Aber es war noch lange nicht vollendet da nun Nachtruhe anstand, sollte die zweite Mumienwicklung über
diese Basis Mumie erfolgen.

Ich nickte wieder und schon begann Katja mich zuerst wieder mit Folie fest einzuwickeln. Nur den
Oberkörper an den die Arme nun fest und unverrückbar anlagen.  Dann wurde das Ganze mit einer
weiteren Lage Panzertape fixiert und der Oberkörper war nun unbeweglich und steif und das Atmen
viel auch nicht mehr so leicht. Ich war wie in einem Ganzkörper Korsett gefangen.



Dann stellte ich mich in die Nähe der gummiüberzogenen Matratze die am Boden lag und wir
probierten wie ich am sichersten auf dies kommen konnte. Es endete das ich mich leicht seitlich nach
hinten auf Katja und die Matratze fallenließ und so langsam aber unaufhaltbar an Katja entlang auf
diese glitt. Sehr erleichtert aber schwer durch die Nasenschläuche atmend erholte ich mich etwas
bevor wir mich gemeinsam auf der Matratze in die "endgültige Parkposition" brachten.
Da angekommen wurden meine Beine nach oben gehoben, auf einem Hocker abgelegt und auch
diese verschwanden unter Folie und dann Tape, so daß ich nun nichts mehr bewegen konnte. Weder
ein umdrehen noch wegrobben oder sonst eine Bewegung waren möglich. Katja betrachtet Ihr Werk,
ehe Sie sich nun auch Bettfertig machte. Dazu zählte eine wunderschöne Latexmaske die sie sich nun
aufsetzte und mit einem Zeitschloss sicherte.

/* KATJA: das war ein Gefühl und ich hatte die Tage zuvor schon extremes Herzklopfen, da ich die Maske noch nicht länger als 4 Stunden am Stück getragen hatte und ich schon mehrere Versuche die Möglichkeit hatte, eine Maske über Nacht zu tragen und diese hatte ich immer abgebrochen.
Diesmal war aber kein Abbruch möglich, da dass Zeitschloß konsequent ist und ich keine Chance auf Selbstbefreiung hatte.
Natürlich war Rubsubsea so schön verpackt und konnte so hilflos überhaupt nichts tun. Aber der Kick, tatsächlich selber auch unentkömmlich unter der Maske verschlossen zu sein war stärker und ich wollte ihm auch für seinen Kopf Futter geben, da er es selber erregend findet, wenn er weiß, dass auch ich entsprechend eingeschränkt und verschlossen bin.
So habe ich ihm für die Selbstprogrammierung des Zeitschlosses 8 Stunden angeboten, da es ja auch schon weit nach Mitternacht war. Die 8 hat ihm aber nicht gefallen und er nannte mir die 10.
Unter großen Herzrasen und steigender Erregung stellte ich doch etwas zittrig die 10h und 09 min auf der Uhr vom Zeitschloß ein und hielt es ihm als Beweis vor Augen.
Er bejahte es zustimmend und so führte ich die Arme hinter meine Kopf, um die Kette um meinen Hals und den Reißverschluß der Maske mit dem Zeitschloß zu verbinden und zu sichern.
Der Puls stieg noch ein ganzes Stück weiter, als das Schloß die entsprechenden Töne von sich gab und ich bei mir dachte, ich muss bescheuert sein, es zu tun, ohne die Möglichkeit die Maske für etwas mehr als 10h zu entfernen. */


So war auch sie gezwungen die Nacht komplett gummiert zu verbringen und das letzte was ich sah
war Ihr Anblick und das Schließen des Zeitschlosses, samt den erregenden Piep Piep Surr beim
Schließen.

Mir wurde nun noch der Kopf mit einer weiteren Lage schwarzer Folie so eingewickelt das es absolut
dunkel wurde.  Ab jetzt war ich mir selbst überlassen.
Das Zeitgefühl schwand gänzlich. Auch wegen dem Katheter, da man nicht mal auf Grund des
Blasendrucks was sagen konnte. Aber dank des Katheters war die Entsorgung perfekt gelöst und
eben ein tagelanger Verbleib in der Mumie möglich.


Ab und an saugte ich am Trinkschlauch und döste so eher dahin als zu schlafen. Wobei ich auch
mehrere Stunden geschlafen haben muß. Es war immer wieder sehr faszinierend, wenn man wieder
wach wurde und sich der sehr skurrilen Situation in der ich mich befand klar wurde.
Komplett bewegungslos in mehreren Lagen Folie und Panzertape eingeschlossen. Ohne zu wissen
wie lang das so bleiben würde.


Was erstaunlich war durch unsere Übung war es trotz der strenge der Fixierung relativ bequem für
die Arme und Beine. Einzig im mittleren Körperbereich war die Fixierung so fest wie ein gut geschnürtes Korsett was zu einer erschwerten Atmung und ein gewisses Völlegefühl die ganze Zeit führte. Ja ich hatte das Gefühl ich müsse nochmal obwohl der Darm ja komplett entleert war.

/* KATJA: die Nacht war kurz und viel geschlafen habe ich aufgrund der Maske nicht. Immerhin blieb noch genügend Restzeit auf der Uhr stehen, um diese Zeit noch im vollen Wachzustand geniessen zu können.
Das Tragegefühl war auch nach der Nacht noch sehr komfortabel, nichts hat gedrückt oder gezwickt, aber es ist dennoch ungewohnt, mit Maske schlafen zu müssen. Vielleicht gewöhne ich mich aber unter Zwang noch dran;)  */


Irgendwann spürte ich dann Katjas Hände auf mir und hörte das Quietschen beim auf und ab über
meinen glatten Mumienkörper. Es war eine Erleichterung, denn in der Zeit dazwischen fragte ich mich
immer wieder ob Sie noch da ist, ob es Ihr gutgeht. Ja malte mir so Schreckens Szenarien aus das sie
weggegangen ist oder noch schlimmer, dass Ihr was passiert ist und wir nun beide hilflos in der
Wohnung lagen. So war es eine echte Erleichterung sie zu spüren. Als dann noch der Vibrator zum
Einsatz kam wurde die Erleichterung wortwörtlich.
Ja das geht auch trotz Katheter. Man spürt allerdings eben den erhöhten Druck, wenn es sich am
Katheter entlang nach draußen quetschen muß.

Nach einer Ruhepause bekam ich dann eine Portion Flüssignahrung zum "Frühstück" das es von der
Zeit aber eher das Mittagessen war, war mir da nicht bewußt. Danach durfte ich mich weiter
ausruhen und es Verdauen.


Katja bemerkte nun das die Mumie undicht war, ich in einem
Schweißsee auf den Gummilaken lag. Nachdem der Plan war, dass Sie so um 16:00 zu Freunden
fahren wollte und ich in der Zeit weiter mumifiziert bleiben sollte. Nur aus der Komplett Mumie
befreit, aber weiterhin in der Mumie bei der Arme und Beine einzeln eingewickelt sind, um so im
Notfall aus der Wohnung zu können. Überlegten wir ob das ohne die ganze Wohnung zu versauen
überhaupt noch durchführbar war. Außerdem merkte ich die Belastung der "Korsettierung" immer
stärker so daß wir dann entschieden, es sei vernünftiger das Ganze diesmal hier zu beenden, so dass
noch genügend Zeit ist mich auszupacken und Katja sich noch herrichten konnte für den Besuch bei
den Freunden.

So kamen wir beide fast zeitgleich frei, Ich aus der Mumie und Katja aus der Fixierung mit dem
Zeitschloss.

/* KATJA: ich war doch etwas frustriert und traurig, dass die Zeit mit dem Schloß sich dem Ende neigte. Es hat schon seinen speziellen Reiz unter Zwang verschlossen zu sein, auch wenn es diesmal nur die Maske war.
Aber immerhin konnte ich sie noch ein bisschen aufbehalten, auch nachdem das Zeitschloß der Verschluß freigegeben hatte. */



Wir saßen noch etwas zusammen, ich doch sehr erledigt und das nur vom Rumliegen ;-)
Aber es war mega genial und für das erste Mal von Freitagabend bis Samstagmittag in dieser doch
sehr extremen Mumifizierung bei so 25 Grad Raumtemperatur. Aber es ist weiterhin viel Luft nach
oben da.

Wie ich dann Heute die Bilder sah hat es mich richtig geärgert das wir es beendet haben. Die ganze
Mühe für "nur" ein paar Stunden. Aber man muß auch hier wieder die Vernunft und Realität
beibehalten und mit den gewonnenen Erkenntnissen und weitere Anpassung wird das sicher auch
wieder mehr werden.

Denn wir werden es wiederholen, mit einem wasserdichten Unteranzug, und bei etwas moderateren
Außentemperature, da die Ver- und die Entsorgung perfekt geklappt haben.

/* KATJA: und bei der Wiederholung werde ich mir auch keine Auswärtstermine setzen, damit auch ich möglichst lange im Outfit verbringen kann, da es einerseits für Rubsubsea eben auch reizvoll ist, mich gut verpackt zu wissen und ich muss gestehen, dass ich auch langsam aber gerne an dieser Luft schnuppere, wenn es doch mal etwas länger dauert, auch wenn ich es momentan nicht über so viele Tage hinziehen möchte. */

Und wer weiß wie lange es dann wird und ich fürchte wir sprechen dann wirklich von Tagen.

Freitag, 14. Juni 2019

Katja als Silbermumie

 Katja als Silbermumie


Es ging wiedermal gut ab im Chat und so entstand ein interessanter Plan.
Katja würde komplett mit Folie und Tape mumifiziert werden

/* KATJA: mumifiziert ist hier der falsche Ausdruck, da die Gliedmaßen einzeln eingewickelt werden mußten. */

und sollte dann in Ihren neuen Ski
Anzug mit Skistiefeln, Handschuhen und Realfacemaske und Skibrille, bei über 30 Grad und
herrlichsten Sonnenschein an einem See als Fotomodel herhalten.
Im Chat entwickelte sich das dann Stück für Stück zu einem wahren Schreckensszenario für Katja. Denn
neben der an sich schon heftigen Ausgangssituation drohte ich Ihr diverse zusätzliche Sachen an,
dass alles komplett blind passieren wird, dass Sie bis zum nächsten Tag im Outfit übernachten muß,
dass ich Sie in die Badewanne für die Nacht legen würde damit Sie, da sie ja so verpackt sicher
schwitzt und auch mal muß nicht die Wohnung versaut.
Das ging munter hin und her und Katja bekam echt ein heftig flaues Gefühl, das durch weitere
Andeutungen im Chat von mir gut befeuert wurde.
Am Tag selber war sie mega nervös, was man an den Antworten deutlich merkte. Es hatte über 30
Grad und die Sonne strahlte erbarmungslos runter. Auch in der Wohnung waren es an die 30 Grad
(28) Katja war gerade fertig mit Duschen als Sie mir öffnete und sichtlich nervös. Sie hatte alles brav
hergerichtet und ging fast wie ein Zombie durch die Wohnung, Trank noch etwas, denn Sie würde
keine Möglichkeit mehr haben da auch der Kopf bis auf die Nasenlöcher komplett eingepackt wird.
Dann ging es los, nun hatte ich die Arbeit und kam mehr ins Schwitzen als Katja und das obwohl ich
Ausnahmsweise kein Latex anhatte, da mir die Arbeit bewußt war die da vor mir lag.
Also begann ich mit der Basis Wicklung in Folie was relativ schnell ging, Übung Übung Übung ;-)
Dann folgte das Tape, Hier übe ich immer noch und lerne. Aber nach 2 Rollen Tape stand die
Silberstatue vor mir. Ich setzte mich und betrachtete mein Werk. Ließ Katja sich an die neue Situation
gewöhnen.

/* KATJA: Rubsubsea hat sich dieses Mal mit meiner Verpackung selbst übertroffen. Hatte extrem Angst davor, da es doch viele Stunden in Folie und Tape werden würden, dass irgendwas zwickt oder zwackt, durch die straffe Wicklung und eine evtl. unnatürliche Körperhaltung Verspannungen entstehen, etc., aber es war perfekt gewickelt und die ganze Zeit über sehr komfortabel zu tragen. Da ist selbst die Kopfverpackung mit eingeschlossen, da zu großer Druck auf den Kopf oder leichte Verschiebung des Kiefers schon nach kurzer Zeit sehr unangenehm werden kann, wie ich bei früheren Aktionen schon erleben mußt. Aber es war perfekt und wirklich gut und lange auszuhalten. */
Dann wollten wir den Ski Anzug anziehen. die Füße hoch ging es mit einigen ziehen gut, das Problem
war dass ich den Schrittbereich sehr gut verpackt hatte mit vielen Lagen Tape, so daß der Ski-Overall
nicht mehr über die Schultern paßte.





/* KATJA: auch ohne die tatsächlich wasserdichte Unterverpackung zieht sich der Anzug, da leider etwas knapp vom Schnitt her, tief in den Schritt und das ließ die Tape Verpackung bedauerlicherweise nicht mehr zu, so dass der Anzug nicht mehr über die Schultern gezogen werden konnte :( */
So stand Katja mit halb hochgezogenem Anzug erstmal da und wir überlegten was nun.
Die Silber Mumie gefiel uns beiden gut, es war auch klar daß Sie da so schnell nicht mehr
rauskommen würde. Um das zu unterstreichen wickelte ich schnell ein paar Lagen durchsichtiger Folie
um Sie und ließ sie mitten im Raum stehen.



/* KATJA: dass mit der extra Schicht transparenter Folie war genial, da es einerseits schön eng war und sich andererseits dass Licht die Folie zum Spiegel brachte. Sah sehr sexy aus. */
Setzte mich gemütlich und betrachtete mein Werk weiter
bei einem kühlen Getränk.
Katja konnte davon nur Träumen denn nur Ihre Nasenlöcher waren noch frei, sehen sehr
eingeschränkt durch die durchsichtige Folie über den nicht mit Tape verklebten Augen.
Irgendwann trat ich dann an sie heran und testet mal wie dicht alles war. Ich hielt die Nasenlöcher zu
und Sie begann schwer zu schnaufen, bzw. versuchte es, denn nur die Folie über den Augen sog sich
mal fester oder blähte sich auf.
Wie ich wieder losließ brauchte es eine Zeit bis sich die Atmung normalisierte.
Um das Ganze zu unterstützen kam die Skibrille und Mickymäuse darüber, Das ganze wurde mit Folie
gesichert und so konnte Sie nun nichts mehr sehen und das Hören war weiter eingeschränkt.

Irgendwann holte ich mein Zeitschloß raus und legte Ihr zusätzlich Ketten an. So daß sie die
zusätzliche Sicherung spürte. Dann begann ich auf dem Schloß rumzudrücken, was die bekannten
pieps Geräusche verursacht. Sagte Ihr das ich das Zeitschloß jetzt einsetzen werde und Ihr nicht sage
wie lang ich es einstelle und nestelte an der Kette rum über die ich das Schloß einhakte und dann die
eingestellte Zeit startete.
Katja konnte dieses Geräusch gut hören "piep Piep Piep Piep und dann das lange Piiieeep mit dem
surren der Verschluß" Was mochte wohl gerade in Ihrem Kopf vorgehen. :-)

/* KATJA: vor dem Zeitschloß habe ich schon extrem großen Respekt, da es einfach endgültig und permanent ist. Bei einem normalen Schloß oder Zahlenschloß kann man evtl. noch verhandeln, aber beim Zeitschloß geht das nicht mehr.
Gegen Ketten ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Die mag ich sehr, aber gegenüber dem Zeitschloß habe ich mir schon etwas Luft gemacht. hat aber nichts genützt.
Zum Glück habe ich aber die die Verkettung spüren können und Rubsubsea hat mich gefoppt, da er das Zeitschloß so an der Kette angebracht hat, dass es zwar verschlossen, aber ohne Funktion war.
Habe Dich durchschaut ;)  */


Nach einer geraumen Zeit erlöste ich Sie und wir beschlossen das wir doch noch einen Ausflug
machen, auch wenn der Ski Anzug flachfällt.

So mußte Sie als komplette Silbermumie raus.






/* KATJA: naja, was heißt hier müssen. War ja schon ähnlich verpackt draußen und das finde ich sehr spannend, da das Outfit geringfügig auffällig ist und das löst in mir schon einen gewissen Reiz aus, dann auch so entdeckt werden zu wollen ;) */
Was bei dem schönen Wetter auch in den
Abendstunden nicht unentdeckt blieb, schon auf dem Weg zum Auto wurden wir gesehen.
Am Ziel angekommen mußte Sie mir folgen ob Sie wollte oder nicht, auch dort waren, wegen des
tollen Sommerabends, noch Leute unterwegs.
Wir gingen am Volleyballfeld vorbei rauf auf den Hauptweg wo wir ein paar Fotos machten und
auch hier unsere Begegnungen hatten.
Auf dem Rückweg bemerkte ich eine Gruppe Jugendlicher die genau auf unserem Weg waren und die
um Ihre getunten Autos abhingen und sich selber verbal anpöbelten. So das ich Katja wieder den
Weg zurück führte und wir eine Zeit abwarteten bis diese dann wieder gefahren sind.  Ich wollte da
einfach nichts riskieren.

/* KATJA: fand es sehr rücksichtsvoll und gewissenhaft von Rubsubsea, dass er mich nicht durch die Männergruppe schickte. Leider weiß man nie wie die reagieren und so fühlte ich mich gut beschützt. */
Endlich am Auto ging es nach Hause, aber es war noch lange nicht Schluß für Katja. Sie versuchte
sich auf den Boden zu legen was durch die Tape-Bandagierung gar nicht leicht war.
Als sie dort lag dachte ich, wunderbar, wir ergänzen alles und schwubs waren die Füße
zusammengetapet und die Arme ebenfalls dann gab es noch ein Tape über die Folienaugen und damit
war Ihr klar ab jetzt gibt es keine Sicht mehr.
Dann wünschte ich Ihr eine gute Nacht und machte das Licht aus und setzte mich bequem in einen
Sessel.



/* KATJA: die zusätzliche Fixierung war grandios. Liegend, die Beine überschlagen, somit für mich sehr bequem und dann eng mit zusätzlichem Tape um Beine und Oberkörper gesichert - pures Wohlfühlprogramm, vor allem, wenn ebenso gar nichts zwickt :)  */
Zuerst blieb Katja ruhig, irgendwann begann sie sich zu bewegen, ihre eingeschränkte Freiheit
zu testen.
Weit kam Sie nicht.
Dann hörte ich sie, muffelnd, da ja auch Mund und so zugeklebt war nach mir rufen. Ich ließ mir Zeit.
Irgendwann sagte ich Ihr das wir ja ausgemacht hatten dass Sie so zu übernachten hatte und das war
nun mal jetzt der Fall. Es schmeckte Ihr gar nicht.
Um ihr die Situation klar zu machen hielt ich wiedermal die Nase zu und sie konnte nichts dagegen
tun. Außer Ihre Atmung nachdem ich die Nase wieder freigegeben hatte runter zu bringen.
Irgendwann wollte Sie selber ins Bad in die Badewanne. und so schnitt ich die Tapes die die Beine
zusammenhielten auf und half Ihr hoch was mit weiterhin komplett fixierten Oberarmen und Händen
nicht einfach war.

/* KAJTA: ursprünglich wollte ich in die Badewanne um zu testen, wie dicht die Folienverpackung tatsächlich ist und hatte gehofft, dass Rubsubsea meine Verpackung flutet. Am liebsten nur durch die schon vorhandene, sehr kleine Öffnung an der Nase, Aber ich konnte mich nicht richtig ausdrücken. So kam es etwas anders und wir versuchten es durch einen kleinen Schnitt über der Brust. Allerdings war die Verpackung wohl so schön eng, dass der “Anzug” nicht vollief.  */
In der Badewanne begannen wir nun mit "Wasserspielen" ich ließ diese Stück für Stück mit warmen,
gut warmen Wasser voll und brauste mit dem Duschstrahl alle interessanten stellen gründlich ab.



/* KATJA: was für ein Gefühl so abgebraust zu werden, nachdem der Strahl auch auf hart und Intervall eingestellt werden kann, hätte er bestimmte Auswirkungen erzielen können, aber die Verpackung im Schritt war zu dick und isolierend - sehr gemein.
Aber auch der Kopf blieb von der Bearbeitung mit dem Wasserstrahl nicht aus. Bei anderer Einstellung des Duschkopfes waren die Wassertropfen sehr deutlich und angenehm zu spüren, als ob sie direkt über die Haut liefen, was aber nicht möglich war in der wasserdichten Verpackung.
Teilweise war das Gefühl aber so, wie bei der asiatischen Wasserfolter, wo die Person auf dem Boden liegend fixiert und auch der Kopf unbeweglich gemacht wird. Dann werden von oben permanent einzelne Wassertropfen fallen gelassen - über Stunden, was unglaublicher Weise sehr schmerzhaft und zermürbend wird. Das möchte ich bei einer nächsten Gelegenheit selber mal, zumindest eine Zeitlang ausprobieren. */


Als die Wanne dann voll war ging ich aus dem Bad und wünschte Ihr eine gute Nacht, was durch
Protest Äußerung quittiert wurde.
Ich setze mich nebenan und wartete, wartete sehr lang ehe ich wieder zurückkam.
Dieses Spiel wiederholte ich mehrfach, hab dann irgendwann zur Erleichterung die Arme die fest am
Körper fixiert waren wieder freigeschnitten. Was aber dank der restlichen Bandagierung kaum
Möglichkeiten zur Befreiung bot.
Das Wasser war nun wieder ausgelassen und Katja lag als immer noch fest bandagierte Silbermumie
weiter in der Wanne. Ich machte Ihr weiter klar daß Sie hier, so, nun zu Übernachten hatte und ging
erneut.
Ich hörte immer wieder nesteln und Befreiungsversuche, die aber alle erfolglos waren.
Um Ihr dann doch die Chance zu geben schnitt ich Zeigefinger und Daumen soweit frei und überließ
sie weiter sich selber.
Irgendwann, nicht mehr im Laufe des Abends, sondern schon am nächsten Tag hatte Sie es dann
doch geschaft.
Und ich konnte auch nach Hause fahren und den sehr kurzen Rest der Nacht ausschlafen.
Schön war’s Katja so schön zu verpacken und zu sehen und vor allem sie mental und nicht nur
Körperlich schön geführt zu haben.

/* KATJA: Rubsubsea hat es wieder einmal perfekt hinbekommen mich im Vorfeld schon tierisch nervös zu machen und der lange Abend war dann letztendlich absolut grandios und eben auch gar nicht so übermäßig anstrengend, da die große Schwitzkur mit dem Ski Anzug leider dieses Mal nicht stattfinden konnte. Aber an einer Lösung wird schon gearbeitet, da es auf jeden Fall noch stattfinden soll.
Bin auch sehr dankbar dafür, dass ich doch nicht mit voll eingepacktem Kopf übernachten mußte und so noch ein paar Stunden erholsamen Schlaf finden durfte, bevor der Wecker nach vier Stunden wieder geklingelt hat. */