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Mittwoch, 1. Mai 2019

Nordhausen 2019 5 Tage Latex only

Nordhausen 5 Tage Latex only



(Die Texte in */   /* sind von Mysti, Danke.)

Es war wieder soweit, sehnsüchtig erwartet am Mittwoch sollte es losgehen
nach Nordhausen zum Gutshof. Mit einigen Latexfreunden hatten wir wieder
mal den kompletten Gutshof gemietet und so für uns.
Mysti war auch wieder dabei und wie schon letztes Jahr kam Sie aus der
Schweiz am Tag zuvor zu mir, damit wir dann am nächsten Tag gemeinsam
weiterfahren können.
Nachdem ich aber am Dienstag abend einen Familientermin hatte bekam ich
Unterstützung von Katja, die zu mir kam und so konnten die zwei Mädels
sich kennenlernen und einen Mädels Abend genießen während ich in Familie
unterwegs war. Wie ich hörte kam ich zu früh am Abend zurück, die Mädels
waren noch lang nicht durch und hätten noch so einiges zu besprechen
gehabt.
*/
Mysti und Katja hatten sich wunderbar unterhalten, sie waren direkt auf
derselben Wellenlänge. Dadurch verfolg die Zeit viel zu schnell, als
sie beide wieder von der Rückkehr ihres Gastgeber aus dem Gespräch
gerissen wurden. Dies gerade wo beide anfingen ins Detail für das
nächste gemeinsame treffen zur BoundCon gekommen sind.
Dies musste nun ein wenig aufgeschoben werden.
*/
Es war dann noch ein sehr lustiger Abend bis es dann zur sehr kurzen
Nachtruhe überging.

Am Mittwoch ganz früh wurde dann das Auto wirklich vollgeladen mit dem
ganzen Latex und Spielsachen. Ich duschte mich nochmal da ich dabei doch
gut ins Schwitzen kam, noch ohne Latex.
Dann zog ich meine Latexunterwäsche an, darüber den Hydroglove
Gummitrockiund darüber eine Latexhose, ein Latexhemd und eine Latexjacke,
dazu noch Hunter Gummisneaker. So gekleidet ging die Fahrt los.
Ein sehr erregendes Gefühl zu wissen man hat nur Latex dabei und an.
Ist jetzt 5 Tage über 500km entfernt von zu Hause und es gibt kein
zurück.
Wie üblich machten wir dann auf der Strecke einen Mittagsstop beim
"Golden M" Diesmal allerdings war es kein Fast Food sondern eher Slow
Food. Ich durfte, nur in Latex gekleidet fast eine halbe Stunde anstehen
da die Crew den Laden absolut nicht im Griff hatten, war so die ganze
Zeit gut sichtbar mitten unter all den Leuten die mit mir dort warten und
anstehen mußten.
Aber keine schien wirklich was am Outfit zu finden.
*/
Man sah das der „Slow Food“ Besuch für Mysti ebenso sehr enttäuschend war,
sie hatte extra am Terminal bestellt. Um in Ruhe die umstehenden Personen
und deren Reaktionen bezüglich ihrer Begleitung zu beobachten. Doch das
einzige was sie sah, waren genervte und ungeduldige Mienen, die keinerlei
Beachtung schenkten. :-(
/*
So um mindestens eine halbe Stunde verspätet kamen wir so gegen 4 im
Gutshof an und wurden schon erwarte.
Dort war wieder Schleppen angesagt, alles aus dem Auto in den 2 Stock
Diesmal aber gut in Latex Verpackt was doch anstrengend wurde.
Nach einer kurzen Ruhepause ging´s dann gleich wieder los wir fuhren
gemeinsam in ein Restaurant vor Ort zum Abendessen.
Ich weiterhin in meinem Outfit, Ok hatte auch keine andere Möglichkeit.
*/
Als alles im Haus war, entspannten sie sich beide kurz. Kurzerhand
entledigte sich Mysti dem Oberteil und der Leggins. Dies wurde durch
einen langen schwarzen Rock und einen Schulterstoff Korsett im
Verspieltem Blümchen Design ersetzt. Auf Ihre Aufforderung musste er nun
das Korsett schön eng schnüren, damit Sie Ihr Faible für Korsetts
geniessen konnte. In den folgenden Tagen wird Sie noch ein paar Mal im
Korsett stecken.
/*
Zurück im Gutshof durfte ich mich dann für die Nacht fertigmachen.
Raus aus dem "Reiseoutfit" duschen und rein in den MD-Anzug der Wasser-
und Luftdicht ist und Füßlinge, Handschuhe und Gasmaske fest dran hat.
Darunter noch die e-Stim Elektroden verlegt, so ging´s für mich ab in den
Studio Gum Sack. Die Elektroden wurden nun ausgiebig getestet und auf die
Augengläser kamen die Blinddeckel. Ich war völlig in der Hand von Mysti
Kein Entkommen und ich wußte auch nicht wie lange Sie mich so halten
würde.
Denn bei der Fahrt haben wir doch über einiges gesprochen sowie ich so einige
Sachen erzählt was ich mal erleben will und so.

*/
Sie frohlockte, Endlich! Das geliebte Gummiobjekt ist wieder so wie sie es
liebte. Die Elektroden funktionierten zu Ihrer Freude sehr gut. Dies zeigte
sich an den Zuckungen und der Verkrampfung. Wie Sie sich auf diesen Anblick
gesehnt hatte. Die Fernbedienung in den Händen haltend lief Ihr ein wohliges
Gefühl durch den Körper. Der unsicherer Blick Gummispielzeuges war göttlich,
kurz bevor Sie die Blinddeckel mit einem süssen Lächeln langsam draufsetzte.
/*
Die Nacht wurde dann lang und schwer für mich aber auch mega Geil.
Eingeschlossen im Anzug und so im Sack weggepackt, von außen gesteuert
Durch die Blinddeckel keine Sicht, die ganze Zeit und so keine Ahnung wie
spät es ist. Man schwebt dahin, in der Gummi Sub Welt, vor allem, wenn
man jemanden so ausgeliefert ist dem man absolut Vertraut und der so
schön unschuldig lächeln kann und doch so mega Sadistisch sein kann.
Zum Frühstück wurde ich dann aus dem Sack, aber nicht aus dem Anzug
gelassen.
Ich durfte mich so zu den anderen an den reichlich gedeckten
Frühstückstisch setzten und zusehen, während ich eine Flasche Flüssig-
nahrung über den Trinkschlauch zu mir nehmen durfte.
Anschließend ging´s wieder nach oben und bis auf weiteres, ab in
den Gummisack. Das E-Stim wurde ausgiebig angetestet und dann wurde ich
immer wieder, gefühlt für Stunden in meiner Gummiwelt allein gelassen.
*/
Durch das Frühstück gestärkt und mit vollem Elan wurde Mysti’s geliebtes
Gummiobjekt wieder in den Sack gesteckt. Natürlich kam sie nicht davon
hin, die Fernbedienung nach ihren Wünschen einzustellen. „Zufällig“
streichelten die Finger immer wieder mal die Schock Taste, was mit einem
süssen „Arrgg“ im Sack beantwortet wurde.
Als alles zu ihrer Zufriedenheit war, betrachtete Sie einen Moment diesen
Anblick. Ihr Outfit wurde kurzum Latex tauglich für die nächste Aktion
gewechselt.
Die Entscheidung fiel auf die dunkelblaue Lieblings Latex Hose, sowie auf
eine kurzärmelige Bluse ebenso in Latex. So gekleidet verliess Sie ihr
geliebtes Gummiobjekt in seinen Träumen um ihr nächstes „Ziel“ anzusteuern.
/*
Das E-Stim Programm lief weiter, die Sicht war wieder weg und so auch das
Zeitgefühl.
Im Anzug hatte sich inzwischen doch einiges an Flüssigkeit gesammelt.
Als es dann immer Schmerzhafter wurde bat ich rausgelassen zu werden, wie
ich wiedermal Besuch bekommen habe.
Dies wurde jedoch zuckersüß abgelehnt, mit dem Drücken der Schocktaste
wurde mir dann meine Stellung nochmal klargemacht und dann kam die
Aussage das ich mir das nochmal überlegen darf und dafür erstmal noch
Zeit bekomme.
Und schon war Sie wieder aus dem Raum soweit ich es Akustisch mitbekam.
Ich lag da, alleine in meiner Gummiwelt, die Gedanken in alle Richtungen
laufend, 
"Wie lang würde Sie mich noch so belassen?"
"Was hatte Sie vor?"
"Wie kann ich das Aushalten?"

Ja würde Sie mich vielleicht so bis auf weiteres belassen. Es war ja erst
Donnerstag und wir waren dort bis Sonntag.
Irgendwann kam Sie dann doch zurück und war dann Gnädig zu mir und
befreite mich, wofür ich Ihr sehr Dankbar war, denn die Schultern
schmerzten schon sehr.
Was auch der Grund meiner Anfrage um Befreiung war.
Es war inzwischen schon viele Stunden vergangen und nach dem Duschen und
Umziehen in ein bequemeres Latexoutfit traf ich die anderen unten wieder.
Es wurde dann zum Abendessen Pizza und Döner bestellt und ich bekam so
wiederfeste Nahrung.
Die Nacht verbrachte ich wieder gummiert im Sack aber diesmal relativ
bequem.

Am Freitag gab's dann ein Fotoshooting bei dem ich Assistieren durfte.
Bei dem Fantastische Bilder vor allem von unseren Damen rauskamen.
Und ich durfte am Ende wie alles fertig war das Hauptmodell, Mysti,
Massieren, was mir sehr viel freude bereitet hat.
Mit dicken gut clorierten Gummihandschuhen über Ihren Körper, der in
einen ebenfalls clorierten, top sitzenden Latexanzug, steckte zu gleiten.
Das funktioniert dank der clorierung ohne Öl ohne alles fantastisch.
*/
Nach dem langen Fotoshootings war sie sehr froh und glücklich über
diese Abwechslung. Die spontane Aktion zur Umwandlung zum Hündchen hatte
Ihr viel Energie gekostet. Es war das erste Mal, dass Sie sich so mit
Händen und Beinen eingepackt über den Boden wanderten durfte.
Diese Gedanken verflogen schnell, während die gummierten Hände über Ihrem
Körper glitten.
Die Finger massierten gefühlsvoll aussen über die Schultern zum gummierten
Hals und wieder zurück zu den Schultern. Jede Stelle die Finger passierten,
wurde tausendfach verstärkt von der Haut aufgenommen. Durch diese
Sinnesflut sackte Sie langsam in sich zusammen.
Wie auf ein Zeichen wanderten nun die Finger mit leichtem Druck auf und ab
über die Schulterblätter entlang dem Rücken bis leicht über den Po. Sie hob
diesen leicht an in der Hoffnung, dass die Hände weiterwanderten, doch die
Finger geleiteten zurück über Ihre Hüften, hoch entlang der Taille wo sie
diese mit festerem Druck zusammendrückte. Ein leichtes stöhnen entwich ihr
und die Finger fingen intensiver an Ihre Taille und Hüfte zu bearbeiten.
Das stöhnen wurde mit jeder Bewegung stärker und unter dem zärtlichen Druck
fing Ihr Körper an sich vor Lust winden. Ein überraschtes sehnsüchtiges
jauchzen entsprang Ihr, als die Hände endlich über Ihren Po strichen und
diese mit sanftem jedoch kräftigem Druck bearbeiteten. Die Bewegungen Ihres
Körpers wanderten rhythmisch mit den Fingern, bis diese nach einer gefühlt
ewigen Zeit inne hielten. Überrascht über den stopp öffnet Mysti Ihre Augen
und sieht ihren Spielgefährten mit erhobener Augenbraue an. Einen kurzen
Moment verharrten beide in diese Position, als Ihr bewusst wurde, dass nun
die grosse Aktion Ihres Trip's erfolgen sollte.
Sie löste sich von Ihm und erhob sich, um ihre Glieder zu strecken und selbst
noch einmal kurz genüsslich über Ihren Köper zu streichen.
/*

Danach ging es für mich zum vorbereiten meiner Hauptaktion für den
Aufenthalt. Die Komplettverschlauchung im aufgeblassenen Gummisack.

Erstmal intern mit einigen Einläufen reinigen. Danach mit der
Verschlauchung beginnen. Zu dieser gehörte neben einem Doppelballon
Darmrohr auch ein Katheter. Natürlich einer ordentlichen E-Stim
Verkabelung und ein KG.
So ging´s dann in den Wasser- und luftdichten Gummitrocki und auf den
Kopf kam noch eine S10 Maske mit Latexhaube die absperrbar ist.
So schlüpfte ich nun in den Aufblasbaren Latexsack, der geschlossen
wurde, die Schläuche und Kabel herausgeführt.
Nun begann Mysti die Schläuche mit den entsprechenden Beuteln zu
verbinden, die Kabel an die E-Stim Geräte anzuschließen.
Der Katheter wurde an einen sterilen Katheter Beutel angeschlossen.
Das Doppel Ballon Darmrohr hat eine Y-Verzweigung zu zwei Ventilen. So
konnte man an dem einen den Beutel für den Einlauf und an den anderen den
Beutel für den Auslauf anschließen.

Kaum war das erledigt, wurde der Sack, der mit Gurten auf die Liege
fixiert war, aufgepumpt. Damit waren nicht mal mehr ein freies bewegen
der Finger möglich.
Ich war Mysti komplett und total ausgeliefert.
Sie konnte von nun ab komplett über mich bestimmen. Ob ich Urin lassen
konnte oder nicht. ob ich einen Einlauf erhalte oder nicht ob diese
schnell oder langsam abgelassen wird. Welche Elektrode welches Programm
erhält und in welcher Intensität, Was ich sehen und hören kann und was
und wieviel ich trinken kann.
Alles Fremdbestimmt, ja selbst ob und wieviel Luft ich bekomme.
Sie begann nun ausgiebig die E-Stim Funktion zu testen und ließ die
Blinddeckel noch weg damit ich selber zusehen konnte wie die Flüssigkeit
aus dem Behälter über mir in mich lief.
Es war ein irres Gefühl, eingequetscht in dem aufgeblasenen Sack einen
Einlauf zu bekommen. Der Druck stieg zuerst unmerklich aber dann weiter
stetig und unnachgiebig an in mir. Man hatte das Gefühl zu platzen. Wurde
aber immer wieder durch intensive Nutzung der Schocktaste beim E-Stim
"Abgelenkt".
Die Elektroden saßen diesmal auch perfekt, normalerweise beweg ich mich
so auf Level 5 bis 6 von 10 diesmal genügte schon 2 bis 3.
Aber das Drücken der Schocktaste geht immer bis Level 10.
Es war sehr gut das ich Luftgepolstert und festgeschnallt war. Sonst wäre
ich wohl an der Decke gewesen.
Aber solang die Blinddeckel nicht da waren erblickte ich das unschuldige
Gesicht von Mysti die Zucker süß lächelnd die Schocktaste immer wieder
drückte.

Irgendwann war der komplette Beutelinhalt in mir verschwunden und die
Blinddeckel wurden geschlossen und blieben von nun an bis ans Ende drauf.
Ich bekam dumpf Akustisch mit das nun weitere Besucher in den Raum kamen
und dort mehrere Personen Ihren riesen Spaß hatte. Während ich in meiner
Gummiwelt, die durch den äußeren und inneren Druck und das permanent
laufende E-Stim Programm geprägt war, Blind verschnürt, dalag.
*/
Durch die ganzen Vorbereitungen war Sie schon ganz feucht geworden. Der
Anblick war ein Fest der Sinne, die Intensität wie sich das Gummiobjekt bei
jedem „Schocker“ windete. Das schmerzerfüllte Stöhnen, sowie dessen Blick
durch die Gasmaske machte Sie ganz geil.
Das Timing konnte nicht besser sein, kurz nachdem Ihr "Gummipatient"
vorbereitet war, kam eine neue "Patientin" geknebelt, an dem Stuhl
gefesselt und blind in den Raum geschoben. Der Begleiter der Patientin
bugsierte diesen perfekt neben der Liege des Gummipatienten. Nach einem
kurze Augenkontakt mit dem Begleiter der Patientin, bückte sich Mysti
leicht um die Patientin ein leises "Hallo meine süsse" ins Ohr zu flüstern.
Dies wurde mit einem heftigen Stöhnen und winden in dem Stuhl beantwortet.
/*
Irgendwann wurde es ruhig und Ich wußte absolut nicht mehr wie spät es
war. Die Beutel die an der Liege angebracht waren, waren inzwischen voll.
So das Mysti erst mal den Katheter abklemmte. Dann meinte Sie sie läßt
den Beutel ab und würde den Inhalt in meine Trinkflasche füllen, aus der
ich über den Trinkschlauch der Gasmaske meine Flüssigkeit oder wie zuvor
auch mal Nährflüssigkeit bekam.
Ich hatte zwar gesagt das der Eigenurin ok für mich wäre. Aber es nun
real zu erleben war was Anderes. Ich ließ mir sehr viel Zeit bis ich
wieder mal am Schlauch ansog. Ganz vorsichtig und versuchte zu schmecken.
Bisher kam da Eistee aber er schmeckte nun anderes. Hatte Sie wirklich
den gesammelten Urin in den Trinkbehälter zu dem Eistee geschüttet?
Ich war mir nicht sicher und rätselte weiter.

Das nächste was mich Mental belastete, was aber so geplant war, war die
Unwissenheit wie lang es noch dauern würde.
Ich war ja nun am Freitag so Verschlaucht und eingepackt worden und mir
war bewußt dass es so bis Sonntag gehen könnte. Mysti tat Ihr übriges um
mir das Zeitgefühl zu nehmen und immer wieder zu betonen das ich so ja
perfekt aufgeräumt wäre bis Sonntag und nicht Störe.
Ich konnte nur auf Grund meines sehr gedämpften Gehörs erahnen ob jemand
da war oder nicht. Wie ich später erfuhr wurde mit der Akustik auch gut
gespielt, in dem Geräusche vorgegaukelt wurden. Ich so annahm jemand war
da oder ich sei ganz allein im Raum obwohl dies nicht der Realität
entsprach.
Immer wieder faszinierend was der Kopf bei weitgehender Ausschaltung der
Sinnesreize so vorgaukelt.
Ich versuchte mich Mental auf die vollen zwei Tage einzustellen, da Sie
es ohne Problem so durchziehen kann und ich absolut nichts dagegen
unternehmen könnte.
Irgendwann war ich dann tatsächlich so weit dies zu akzeptieren, da es so
weit von den Schultern Rücken und so sehr gut lief.
Einzig das Doppelballon Darmrohr begann immer mehr im Darm zu schmerzen
es wurde dann am Samstag so heftig das es leider zum Abbruch führte.
Ich extrem dankbar, für die leider vorzeitige Befreiung, war. Aber
Gesundheit geht vor.
Nachdem ich mich geduscht und noch etwas erholt hatte, durfte ich noch
ein paar Aktionen für/mit Mysti machen, worüber ich sehr dankbar war und
die mir echt wieder viel Spaß gemacht haben.

Dann ging´s abends wieder ins Gummibett für mich und am Sonntag hieß es
leider packen.
Alles wieder zurück ins Auto, dann nochmal schnell duschen und das
Latexoutfit gewechselt, gegen das "Reiselatexoutfit" und los ging es.
Noch ein kurzer Stop bei der Tankstelle und ein weitere um den
Reifendruck zu kontrollieren nachdem die Anzeige kam (Zuviel Latex im
Auto, und so war das Auto wohl zu schwer ;-) )
Auch auf der Rückfahrt wieder ein schöner, diesmal wie gewohnter Stop
beim "Goldenen M" bevor wir dann am späten Nachmittag wieder zu Hause
waren.

Es waren fantastische 5 Tage ich vor allem da unser Gruppe inzwischen
super harmonisch zusammen paßt. Es einfach riesen Spaß macht.

Mein größter Dank geht aber an Mysti die mich so wunderbar im Gummi
gefangen hat und genüßlich ihre Sadistische Ader ausgelebt hat und
dass trotz der Arbeit die das für Sie bedeutet. Danke.

*/
Ich bedanke mich auch bei dir, es macht wie immer sehr viel Spass mit
dir diese Tage zu erleben. _ Mysti _
/*


PS.: Die Bilder sind von LatexDoc, Danke.










1 Kommentar:

  1. Wow, da haben aber zwei die Zeit genossen. Ich kenne den Gutshof ud dessen Möglichkeiten, ich glaube, ihr habt sie um eine weitere erweitert :-)

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