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Donnerstag, 21. März 2019

Neoprenpuppen Ausflug

Neoprenpuppen Ausflug

Wie man hier leider sieht habe ich im Augenblick wenig Zeit für das Latex.
Aber ich konnte dann eine private Fotoaktion mit einem schönen Ausflug mit
Katja verbinden.
Sie hatte an dem Donnerstag schon eher aus und so durfte Sie sich in die
"Neoprenpuppe" verwandeln. Unter der Maske war Sie geknebelt und da die
Maske, bis wir wieder zu Hause waren, nicht abkam, bedeutet das für Sie
dass auch der Knebel die ganze Zeit drin bliebt.
Ich habe Ihr auch nicht verraten wohin es gehen sollte. Raus zum Auto
konnte Sie noch was sehen aber im Auto kam dann noch eine Binde über
die Augen so das Sie ab da neben stumm auch noch blind war.
So ging es dann zu dem Aussichtsberg. Dort angekommen mußte die Puppe
erstmal allein im Auto bleiben da ich mich mit der Fotoausrüstung zu den
eigentlich geplanten Aufnahmen auf den Weg machte.
Als ich dann alles im Kasten hatte ging´s zurück zum Auto und ich holte
die Puppe ab. Jetzt erst konnte Sie sich umschauen wo Sie war.
Auch die Leute die an so einem Abend ebenfalls die Aussicht genießen wollen
sehen.
Nun ging das Posen vor der Kamera los immer wieder kurz unterbrochen
durch andere Besucher die im ersten Augenblick doch etwas verdutzt schauten
aber das war´s dann auch schon.
so schafften wir es auch bis zum Sonnenuntergang, der traumhaft war, so
einige Bilder von der Neoprentaucherin auf dem Berg zu machen.
Dann ging es aber noch nicht zurück, sondern auf neue Location suche auf der
Heimfahrt.
Zuerst zur Erdfunkstelle die sicher bald eine Foto Location für uns sein
wird und dann weiter nach Herrsching wo ich die Puppe eigentlich aussetzten
wollt. Was aber mangels geeigneter Stellen ausfiel.
Dafür gab es noch ein spontanes kurzes "Nachtfotoshooting" bei einem
wunderbaren Vollmond über dem See.
Aber das mit dem Aussetzen gab ich noch nicht auf. So machte ich in
Fürstenfeldbruck einen Schwenker in die Innenstadt und setzte dort an einer
Ampel die Puppe aus und sagte Ihr das ich am anderen Ende der Stadt zu finden
bin. So das Sie ganz allein bei regen Publikumsverkehr so wie sie war samt
Maske mitten durch die Stadt mußte.
So ging`s dann endlich nach so 6h mit Maske und Knebel im Neoprenanzug
wieder nach Hause wo die Puppe endlich den Knebel rausnehmen konnte.













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