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Sonntag, 3. Juni 2018

Eine heiße Lokationsuche

Eine heiße Lokationsuche

Diesmal war ich mal auf der anderen Seite, sprich ich war sogar Latexlos unterwegs.
Es sollte eine Lokation Suche für neue Aktionen werden und Katja wollte/sollte
Ihren Spaß haben/bekommen. Nach einem kurzen Email Wechsel viel die Entscheidung
für Ihr Outfit es sollte der dicke Neoprenanzug werden, nach dem das Wetter ja
so schön war, knapp unter 30 Grad.
So holte Ich Sie am Späten Nachmittag ab und es ging ins schon gut vorgeglühte
Auto für Sie. Selbst mir lief der Schweiß im Auto obwohl ich nur T-Shirt und
einen leichte Hose, alles aus Stoff, an hatte.
Damit sich das nicht ändert schaltete ich die Heizung im Auto zusätzlich ein und
die Fahrt ging los zur ersten Lokation wo wir in der prallen Sonne eine kleine
Wanderung zum Begutachten unternahmen.
Danach ging´s wieder zurück ins Auto und weiter zur nächsten Lokation wo sich
das ganze wiederholte. Nach 4 Lokation kam dann doch vom Beifahrersitz die
Vorsichtige Anfrage ob wir einen Stop zum Abkühlen machen könnten.
Das Wenige was von Katja noch zu sehen war, Gesicht unter der Neoprenhaube,
war deutlich rot gefärbt.
So das ich an einem Waldrand stoppte und Sie austeigen ließ und zur Erleichterung
die Kopfhaube absetzen ließ.
Katja war wirklich an der Grenze und obwohl das Thermometer außen noch 29 Grad
anzeigte kam es Ihr, wie auch mir richtig kühl vor.
Ich fächerte Ihr auch etwas Luft zu und so ging es nach einiger Zeit wieder.
Auch das trinken war sehr gut und absolut notwendig.
Nachdem die Letzte Lokation nur einige 100 m entfernt war ließ ich Katja zu Fuß
vorgehen und fuhr mit dem Auto nach.
Diese Lokatin war leider komplett abgesperrt aber daneben war ein schönes Waldstück.
Hier sollte Katja sich ausruhen dürfen.
Nach kurzer Suche fand Ich eine geeignete Stelle und schon wurde Katja wieder
vollständig mit Maske und Neoprenhaube verpackt und dort fixiert.
Dabei hatte ich Gelegenheit einige Bilder zu machen.
Das Highlight für Katja kam als zwei Mädels die nah gelegene Straße laut redend
entlangkamen und durch die doch auffälligen Gurte Katja schnell sahen. Ihr Gespräch
wurde leiser und sie Blickten immer wieder fast ungläubig zu Katja.
Wie diese dann verschwunden waren und sicher einiges zu erzählen hatten was sie da
gesehen haben, machte ich mich daran Katja los zu machen. Sie war ja schon ca. 1,5h
fixiert, außerdem war es langsam Zeit wieder nach Hause zu fahren.
Ich löste die Fesseln aber die Hände blieben weiter fixiert und auch die Gasmaske
blieb auf. So gurtet Ich sie noch im Auto fest bevor die lange Heimreise begann.
Denn bei der Suche sind wir doch etliche Kilometer gefahren.
Insgesamt waren wir fast 4 Stunden unterwegs in denen Katja schwitzen durfte.
Zu Hause bei Katja durfte Sie aber noch nicht aus dem Anzug Ich hatte diesen
abgeschlossen und die Zahlenkombi am Schloß neu eingestellt.
Erst wie auch ich wieder zu Hause war mailte ich diese an Katja und Sie konnte
endlich aus dem sehr sehr warmen und dicken Neoprenanzug.
Wie Sie mir Heute erzählte stand sie noch längere Zeit am Fenster zum Abkühlen
ehe es ins Bett ging und das sie nach der ganze Aktion 3kg runter hatte.
Aber Sie würde es wieder machen.

Ja ein sehr sehr tapferes Mädel.





2 Kommentare:

  1. Wow, da möchte man nicht im dicken Anzug gesteckt haben. Aber für's Abnehmen wäre es prima :-)

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  2. @MS ich wurde während der ganzen Zeit gut betreut. Werde zukünftig aber rechtzeitiger darum bitten, etwas trinken zu dürfen, damit der Kreislauf nicht so tief in den Keller geht. Dann steht man es besser durch:)

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