Translate

Samstag, 20. Mai 2017

Zeitrafferaufnahme

Zeitrafferaufnahme

Nach langer Planung konnte dies nun endlich verwirklicht werden. Eine Zeitrafferaufnahme Outdoor in Heavy Rubber Bondage.
Da es vor Sonnenaufgang losgehen sollte bedeutete es sehr, sehr  früh aufstehen, der Wecker klingelte am Samstag so schon um 3:30 damit ich Zeithatte mich herzurichten.
Bis auf das was ich nun anzog hatte ich den Rest schon am Freitag ins Auto geladen.
Nach einer komplettreinigung gings los und die Elektroden für das E-Stim wurden gesetzt, darüber kam dann das erste Latexteil ein Höschen mit Urinalcondom und Schlauch da es ja über Stunden gehen würde.
Darüber dann ein dicker Catsuit der die Basis darstellen würde und auch als zusätzlicher Wärmeschutz dienen soll da nur 5 Grad in der Früh waren.
Darüber dann noch einen Regenanzug da auch Regen vorhergesagt ist und um den Latexanzug auf dem Weg durch den Wald zu schützen.
So steig ich dann kurz nach 4:00 ins Auto und fahr zum vereinbarten Treffpunkt. Eine Location die ich Wochen zuvor ausgekundschaftet hatte und auch nochmal am Tag zuvor gecheckt hatte.
Dort wurde ich schon von einem meiner Helfer/in erwartet und schnell war alles geschultert, Stative, Kameras, Fesselutensilien, Der dicke MD-Anzug eine Liege für meinen Helferin und ab gings zum durch den Wald zum Waldrand.
Dort wurde dann alles aufgebaut ich gab noch letzte Erklärungen ab bevor ich dazu nichtmehr in der Lage war, schaltete die Kaeras ein und schon lag ich auf der vorbereiteten Liege, zwei Balken die ein Landwirt dort zum Holzmachen nutzt. Auch der Zweite Helfer war inzwischen angekommen so das wir nun Vollzählig waren.
Schon rasselten die Ketten und ich wurde mit diesen fixiet, ab jetzt war ich hilflos ausgeliefert. Ein entkommen war nicht mehr drin. Die Ketten wurden mit Vorhängeschlösser gesichert.
Damit mir nicht Langweilig wurde wurde auch das e-Stim aktiviert und blieb so , das wusste ich da noch nicht, die komplette Zeit, den gesamten Vormittag an.
Auch wurde der Atemschlauch angeschlossen und auch hier wurde immer wieder gebrauch gemacht und ich hatte Problem Luft zu bekommen oder durfte durch die Flasche blubbern.
Langsam kam ich zur Ruhe, den bis dahin war ich zu sehr mit Aufbau und Einweisung und ist alles dabei wird alles Funktionieren beschäftigt. Jetzt war es soweit das ich es laufen lassen musste, ändern konnte ich nun nichts mehr.
Der Morgen war kühl und beim Ausatmen sah ich immer wieder die Atemwolke über meiner Maske. Da hatte ich noch befürchtungen ob es auf dauer zu kalt werden würde.
Doch wie dann Stück für Stück die Sonne rauskam schwanden die, war ein sehr interessantes Gefühl. Auf der einen Seite war es kalt und da wo die Sonne schon hinkam wurde es angenehm warm.
Noch machte ich mir keine Gedanken über den Zweiten Teil, der schneller kam als gedacht, aber wie ich hinterher auf den Fotodaten sehen konnte sogar später als die gute Stunde die angedacht war.
Der Zweite Teil sah vor das ich nun mit schwarzer Strechfolie komplet Mummifiziert würde und so auch die Sicht verlieren würde.
Dies geschah dank nun zweier Helfer sehr schnell und extrem gut. Ich konnte nicht den kleinsten Finger bewegen. Auch der Kopf samt Gasmaske war wie festgeschraubt.
Ein kurzer Schreckmomement kam als mein Luftschlauch zugehalten wurde und ich im ersten Moment dachte der ist mit eingewickelt worden. Nach kurzem "Aufschrei" meinerseits wurde ich aufgeklärt das alles in Ordnung ist und dann erstmal meiner Blinden Bewegungslosigkeit überlassen.
Beim einwickeln wurde auch ein Vibrator mit fixiert der nun immer wieder zum einsatzkam. Das e-Stim , Ferngesteuert wurde auch immer wieder getestet und der Atem ging nun auch wieder durch die  Blubberflasche.
Es war ein echter Overload der meine Gefühle total tanzen ließ. Auch wie immer wieder mein Mummifizierter Körper berührt wurde. Ich aber nichts sehen und auch nicht viel hören konnte. Nur absolut ausgeliefet und Hilflose in mienem viellagigen Cocoon fixiert dalag.
Zu wissen man ist unter freien Himmel in der Natur und nicht genau zu wissen wann man wieder befreit wird, denn das war mit Teil der Abmachung, man schwebt dahin.
Es war ein absoluter Traum der danke meiner Helfer perfekt wurde , bin Ihen sehr sehr Dankbar auch das sie immer wieder mal mit Berührungen da waren , man sich so sicher fühlte und gut fallen lassen konnte. Danke.
Allerdings hatten wir mit dem Wetter entgegen der Vorhersage "Pech", es wurde nicht abwechslungsreich sondern der Himmel blieb blau ohne Wolken und so knallte die Sonne unerbitterlich auf den schwarzen "Plastikwurm" der da auf zwei Balken fixiert war.
EInige Zeit konnte ich es noch tolerieren aber die schwarze Folie heizte sich unheimlich auf und die Hitze drang stück für Stück auch durch die mehreren Millimeter LAtex der verschieden Schichten hidurch.
So wurde ich dann auch etwas mit Wasser aus der mitgebrachte Flasche Abgekühlt, aber das ging auch nicht ewig, zumindest nicht mit einer Flasche. Am Trinkschlauch hatte ich auch gut getrunken um so die Zeit gut zu überstehen.
Aber irgendwann bendeten wir das ganze, da auch das auspacken noch eine ganze Weile dauern würde, was auch so war.
Glücklich, ziemlich verschwitz tauchte mein Gummigesicht tropfend aus Augen und Mundöffnungen so nach vielen Stunden Fixierung und Gummierung wieder auf wie die Gasmaske des MD-Anzugs ab kam.
Wir unterhielten uns noch bevor wir dann gemeinsam wieder alles zu den Autos brachten und so noch gut zum Mittagessen kamen.
Ein riesiges Dankeschön an die zwei Helfer ohne die das nicht möglich gewesen wär.
Wir alle waren obwohl wir uns nochmal hingelegt hatten am NAchmittag zum Ausschlafen doch sehr kaput, aber wohlig und zufrieden.
Eine für mich echt Süchtig machende Aktion, die ich bei so richtigem Aprilwetter (Regenschauer und dann wieder Sonnenschein ) sehr sehr gern wiederhol würde und dann auch gerne noch viel länger sein kann. ;-)
Wie gesagt Süchtig machend. :-)
Ob das passieren wird, man wird sehen. 

Hier ein parr Screenshoots der Kameras:










Der Link zu einem ersten Video der Aktion:



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen