war wieder am Freitag und trotz des Kurzfristigen Termins waren wir wieder eine lange Tafel im Großen Saal. Danke an alle die da waren. Waren wieder tolle Gespröäche und die ein odere anderen Latextermine wurden ausgemacht.
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Freitag, 14. Oktober 2016
Dienstag, 11. Oktober 2016
Vollgummi Tauchgang
Vollgummi Tauchgang
Mit einem Bekannten aus den Foren hab ich nach langer Vorbereitung einen Vollgummitauchgang ausgemacht.
Wir trafen uns an einem See in der nähe von Ulm. was gut eine Stunde Fahrzeit für mich bedeutete.
Da mein geplantes Outfit aufwendig war hab ich es schon zu HAuse angezogen.
Da dies auch nicht allein erfolgen konnte musste ich in die Anzüge noch bevor meine Frau in dei Arbeit fährt. Wasvor 6:00 ist.
Also bin ich früh aufgestanden und hab mich erstmal in meinen 1,2m´m Blackstyle Gummitrocki gekleidet und dann den Rückenreißverschluß verschließen lassen.
Die Grundgummierung war damit fertig und ich bis auf das Offenen Gesicht der Gesichtshaube komplett in Gummi.
Darüber kam nun ein 7mm Glatthaut Neoprenanzug als Wärmeschutz samt Socken.
Da dieser nur schwer darüber ging war auch hier wieder Hilfe angesagt bis ich schon sehr Bewegungseingeschränkt da stand.
Als Krönenden Abschluß stieg ich dann in einen Heftigen GatesProAm Gummitrocki und auch hier wurde der Rückenreißverschluß geschlossen.
So eingekleidet war klar das ich erst wenn meine Frau heim kommt am Abend wieder aus allen Anzügen kommen würde. Jetzt hieß es erstmal abwarten und etwas Frühstücken. Denn wir hatte so gegen 10:00 am See ausgemacht.
Nach ca. 1,5 h Fahrt kam ich am See an und kurz darauf auch mein Tauchpartner und nach kurzem absprechen waren wir mit Vollgesichtsmasken Versorgt , die Tauchflasche und Flossen im See und genossen die Schwerelosigkeit, das Gefühl des Gummis, auf der Haut und außen. Als es gerade so richtig angenehm war wurde es für mich echt unangenehm.
Mein Atemregler zog plötzlich neben der Luft aus der Flasche auch Wasser so das ich mit der Zeit kaum noch Luft bekam und der Tauchgang abgebrochen werden musst.
Der Regler ist inzwischen zur Revision damit der Tauchgang möglichst bald wiederholt werden kann.
Da freu ich mich schon sehr drauf.
Das dreischichtige Anzugskonzept hat gut hingehaut, einzig die Kopfhaube des Blackstyles hatte zur folge das mit der Zeit Luft in den Anzug durch die Vollgesichtsmaske gedrückt wurde. Da wirds auch noch anpassungen geben.
Spaßgemacht hats trotzdem rießig und ich freu mich schon sehr auf die nächsten Gummitauchgänge.
Hier ein paar Screenshoots vom Video.
Samstag, 8. Oktober 2016
BIL in Augsburg (Baden in Latex)
BIL in Augsburg (Baden in Latex)
Es war wieder genial. wir sind gemeinsam hingefahren, Ich von anfangweg in meinem Komplettanzug, darüber ein Latex Jogginganzug. Angekommen mussten wir noch etwas warten bis der Bademeister, der uns schon kennt, das Becken freigab.
So gings ab gut geschütz mit der Gasmaske ins Becken und der "Kindergeburtstag" denn die Stimmung und Ausgelassenheit hat was davon, began.
Ein besonderes Highlight erwartete mich diesmal nach dem super Buffet. Ich durfte , weiterhin im 1,2 mm Gummitrocki in meinen "Roten Russen" (Ein UBoot Rettungsanzug aus heftigen Gummi innen und außen mit fest angesetzter Kopfhaube mit Maske) steigen.
Dieser wurde dann vorn Fachmänisch verschlossen und zur Krönung die Internen Luftkammern aufgeblassen.
An die einzige Verbindung nach Außen, das Mundstück wurde der Schlauch zur "Schnorchelboje" geschraubt und so gings dann ins Becken.
Einmal auf dem Wasser liegend ging nichts mehr. Ich trieb nur noch wie eine Luftmatraze im Becken, durch die Luft in den Luftkammern war ein drehen oder wieder aufstehen nicht mehr drin.
Das durfte ich dann eine Zeitlang Gesicht nach oben aber auch später umgedreht mit dem Kopf unterwasser genießen. Atmng dank der Schläuche gut gesichert.
Ein geniales Gefühl das ich hoffentlich bald mal länger auskosten darf.
Es war wieder genial. wir sind gemeinsam hingefahren, Ich von anfangweg in meinem Komplettanzug, darüber ein Latex Jogginganzug. Angekommen mussten wir noch etwas warten bis der Bademeister, der uns schon kennt, das Becken freigab.
So gings ab gut geschütz mit der Gasmaske ins Becken und der "Kindergeburtstag" denn die Stimmung und Ausgelassenheit hat was davon, began.
Ein besonderes Highlight erwartete mich diesmal nach dem super Buffet. Ich durfte , weiterhin im 1,2 mm Gummitrocki in meinen "Roten Russen" (Ein UBoot Rettungsanzug aus heftigen Gummi innen und außen mit fest angesetzter Kopfhaube mit Maske) steigen.
Dieser wurde dann vorn Fachmänisch verschlossen und zur Krönung die Internen Luftkammern aufgeblassen.
An die einzige Verbindung nach Außen, das Mundstück wurde der Schlauch zur "Schnorchelboje" geschraubt und so gings dann ins Becken.
Einmal auf dem Wasser liegend ging nichts mehr. Ich trieb nur noch wie eine Luftmatraze im Becken, durch die Luft in den Luftkammern war ein drehen oder wieder aufstehen nicht mehr drin.
Das durfte ich dann eine Zeitlang Gesicht nach oben aber auch später umgedreht mit dem Kopf unterwasser genießen. Atmng dank der Schläuche gut gesichert.
Ein geniales Gefühl das ich hoffentlich bald mal länger auskosten darf.
Freitag, 23. September 2016
Nordhausen gehört uns. Ein Wochenende inGummi.
Ein komplettes Wochenende hatten wir die fantastische Lokation "Bizzar Hotel" in Nordhausen für uns.
Was für ein Wochenende. Endlich wieder mal rund um die Uhr im Volloutfit und nachts gut im aufblasbaren Sack verstaut. Kein entkommen wenn man mal drin steckt.
Ich klär gerade noch ob ich ein paar Bilder hier reinstellen kann und werde sie dann veröffentlichen.
Was für ein Wochenende. Endlich wieder mal rund um die Uhr im Volloutfit und nachts gut im aufblasbaren Sack verstaut. Kein entkommen wenn man mal drin steckt.
Ich klär gerade noch ob ich ein paar Bilder hier reinstellen kann und werde sie dann veröffentlichen.
Sonntag, 14. August 2016
Nordkap Reise
Hatte im August die gelegenheit zu einem sehr ungewöhlichen Fotoshooting. Oder besser gesagt ein Fotoshooting im Volloutfit an einem sehr exklusiven Ort.
Es fing an auf den Lofoten in Norwegen wo wir fantastisches Wetter hatten und einige Bilder in Latex machen konnten.
Es wurde in der Sonne richtig warm im Outfit.
Die Krönung kam dann aber am Nordkap. Auch hier hatten wir die Gelegenheit zu einem Ausgiebigen Fotoshooting bei dem ich die ganze Zeit im mehrlagigen Komplettoutfit unterwegs war. Das ganze dauerte mehrere Stunden. Bei denen auch wartezeiten dabei waen bis z.B. endlich der Berühmte Globus frei war. ( Wir standen da unter den anderen Besuchern und haben gewartet weil ja jeder sein Bild haben will.)
Aber bei so einem Tollen Ort und dem Wetter das wir auch dort hatten tut man das gern.
Der nächste Tag war auch gummilastig, aber diesmal Neopren, da ich mir das Erlebnis, am Nordkap zu Schnorcheln, nicht entgehen lassen konnte. So wie ich es auf den Lofoten ein paar Tage zuvor machen durfte. Ebenfalls bei absolut Traumhaften Wetter.
Es fing an auf den Lofoten in Norwegen wo wir fantastisches Wetter hatten und einige Bilder in Latex machen konnten.
Es wurde in der Sonne richtig warm im Outfit.
Die Krönung kam dann aber am Nordkap. Auch hier hatten wir die Gelegenheit zu einem Ausgiebigen Fotoshooting bei dem ich die ganze Zeit im mehrlagigen Komplettoutfit unterwegs war. Das ganze dauerte mehrere Stunden. Bei denen auch wartezeiten dabei waen bis z.B. endlich der Berühmte Globus frei war. ( Wir standen da unter den anderen Besuchern und haben gewartet weil ja jeder sein Bild haben will.)
Aber bei so einem Tollen Ort und dem Wetter das wir auch dort hatten tut man das gern.
Der nächste Tag war auch gummilastig, aber diesmal Neopren, da ich mir das Erlebnis, am Nordkap zu Schnorcheln, nicht entgehen lassen konnte. So wie ich es auf den Lofoten ein paar Tage zuvor machen durfte. Ebenfalls bei absolut Traumhaften Wetter.
Sonntag, 26. Juni 2016
Fotoshooting mit rubaqua12
Dem genialen Fotoshooting am Sonntag den 26.6.2016 gingen die ersten Absprachen voraus, welche schon Ende 2014 begannen. Manchmal brauchen Sachen einfach Zeit und es ist wichtig nicht aufzugeben.
Aber als es dann im Juni endlich konkret wurde , der Termin stand, kam ich ins Schwitzen.
Da es die ganze Woche zuvor und auch am Samstag bis über 30 Grad hatte.
Aber man muß einfach Glück haben, an dem Tag sank die Temperatur in den "Latexangenehem" Bereich.um die 20 Grad. Ich hab am Abend davor noch alles zu Hause im Wohnzimmer hergerichtet, damit ich nichts vergesse und am Sonntag früh gings dann los mit einem komplett vollgeladenen Auto. Anzüge, Masken, Tauchflaschen, Ketten, Kabel, Schläuche, Zubehör.
Angekommen wurde ich schon erwartet und zum Ausladen eingewiesen, Was genial war da man dazu direkt vor der Eingangstür zum Atelier stehen bleiben konnte und so schleppten wir alles hinein und setzten uns nach dem um parken des Autos erst mal zusammen um nun den Feinschliff und letzte Absprachen zu tätigen.
Was auch notwendig war da ich ja bei einigen Motiven, weder etwas sehen konnte noch sprechen konnte. Dann gings los ich stieg in meinen Wasserdichten Anzug der von da an die Basisgummierung blieb. Je nach Motiv wurden dann die Masken , Ketten, Zwangsjacke oder Sack geändert.
Was eine echte Herausforderung war waren die Bilder mit der Latexzwangsjacke. Da hier als Basismaske die Studiogummaske mit Mundauskleidung und einziger Öffnung die Nasenschläuche benutzt wurden. Dann kam die echt heavy Latexzwangsjacke dran. Darüber noch die Tauchflasche geschultert und zum Abschluß die Gasmaske die an dieser angeschlossen war mit Kopfhaube über den eh schon mit mehr als 2 mm basisgummierten Kopf. Da brauchte ich echt etwas bis der Atem wieder paßte, aber dann ging das auch gut denn gute Bilder brauchen ihre Zeit.
Zum Abschluß gab’s noch ein paar Fotos mit dem Aufblasbaren Latexsack. Da kann man als "Modell" nicht mehr sehr viel machen, wenn der aufgeblasen ist und man eine dicke Latexmaske ohne Augenöffnung trägt.
Am Schluß waren wir beide fertig aber sehr zufrieden.
Bevor es ans Aufräumen ging gab’s dann noch eine Stärkung in einer Gaststätte die wir echt gut gebrauchen konnten.
Ich kann mich nur nochmal beim Fotografen rubaqua12 ganz herzlich bedanken. Es hat riesigen Spaß gemacht, Denn man auch auf den Bildern sieht.
Das Ganze war durch die genau gemeinsame Planung und der professionelle Umsetzung ein Vergnügen auch wenn ein solches Fotoshooting Arbeit und keine Session ist !
Hier ein paar Ergebnisse.
Aber als es dann im Juni endlich konkret wurde , der Termin stand, kam ich ins Schwitzen.
Da es die ganze Woche zuvor und auch am Samstag bis über 30 Grad hatte.
Aber man muß einfach Glück haben, an dem Tag sank die Temperatur in den "Latexangenehem" Bereich.um die 20 Grad. Ich hab am Abend davor noch alles zu Hause im Wohnzimmer hergerichtet, damit ich nichts vergesse und am Sonntag früh gings dann los mit einem komplett vollgeladenen Auto. Anzüge, Masken, Tauchflaschen, Ketten, Kabel, Schläuche, Zubehör.
Angekommen wurde ich schon erwartet und zum Ausladen eingewiesen, Was genial war da man dazu direkt vor der Eingangstür zum Atelier stehen bleiben konnte und so schleppten wir alles hinein und setzten uns nach dem um parken des Autos erst mal zusammen um nun den Feinschliff und letzte Absprachen zu tätigen.
Was auch notwendig war da ich ja bei einigen Motiven, weder etwas sehen konnte noch sprechen konnte. Dann gings los ich stieg in meinen Wasserdichten Anzug der von da an die Basisgummierung blieb. Je nach Motiv wurden dann die Masken , Ketten, Zwangsjacke oder Sack geändert.
Was eine echte Herausforderung war waren die Bilder mit der Latexzwangsjacke. Da hier als Basismaske die Studiogummaske mit Mundauskleidung und einziger Öffnung die Nasenschläuche benutzt wurden. Dann kam die echt heavy Latexzwangsjacke dran. Darüber noch die Tauchflasche geschultert und zum Abschluß die Gasmaske die an dieser angeschlossen war mit Kopfhaube über den eh schon mit mehr als 2 mm basisgummierten Kopf. Da brauchte ich echt etwas bis der Atem wieder paßte, aber dann ging das auch gut denn gute Bilder brauchen ihre Zeit.
Zum Abschluß gab’s noch ein paar Fotos mit dem Aufblasbaren Latexsack. Da kann man als "Modell" nicht mehr sehr viel machen, wenn der aufgeblasen ist und man eine dicke Latexmaske ohne Augenöffnung trägt.
Am Schluß waren wir beide fertig aber sehr zufrieden.
Bevor es ans Aufräumen ging gab’s dann noch eine Stärkung in einer Gaststätte die wir echt gut gebrauchen konnten.
Ich kann mich nur nochmal beim Fotografen rubaqua12 ganz herzlich bedanken. Es hat riesigen Spaß gemacht, Denn man auch auf den Bildern sieht.
Das Ganze war durch die genau gemeinsame Planung und der professionelle Umsetzung ein Vergnügen auch wenn ein solches Fotoshooting Arbeit und keine Session ist !
Hier ein paar Ergebnisse.
Donnerstag, 14. April 2016
Fotshooting in der Schweiz
Fotoshooting in der Schweiz
Lang haben wir gemeinsam geplant und die Emails gingen gerade so hin und her.
Am Mittwoch begann ich zu Packen und stellte alles im Wohnzimmer auf um sicher zu gehen daß ich nichts vergesse. Am Donnerstag gings dann los mit einem wirklich Vollgepackten Auto.
Neben den ganzen Gummi/Latex Sachen auch noch Teile der Fotoausrüstung (Lampen Stative usw.) und diverses Gummispielgerät. Aber auch ein Täschchen "normale Kleidung"
Am Abend traf ich dann bei meinen Guten Bekannten ein bei dem ich Übernachten durfte.
Der Abend wurde noch lang den wir sprachen die verschiedene Szenen nochmal durch.
Das Thema des Shootings war "Besuch im Fetischmuseum" Hier sollte ein Paar ein Fetischmuseum besuchen. Der Bekannte und eine andere sehr gute Bekannte sollten diesen Part übernehmen. Ich den Part verschiedener "Ausstellungsstücke" in diesem Museum.
Als wir uns am Freitag vormittag in an der Fetishhalle, die die Foto Location sein soll trafen mußten wir noch absprechen welche Räume wir wann nutzen können und dann gings los, unser Fotograf, die vierte Person bei der ganzen Geschichte, begann das erste Set auszuleuchten und wir Kleideten uns in das erste Outfit.
Dann hieß es für mich lange still in der Ecke als Ausstellungsobjekt zu stehen während die anderen Zwei auch in tollen Fetischdress näher kamen und mich so zu sagen entdeckten.
Dies wurde mit unterschiedlichen Outfits an verschiedenen Location wiederholt.
Danach gab es noch ein neues Set, im Klinikraum. Wo Ich wieder als "Objekt in Vollgummi mit Masken fixiert auf einem Gynstuhl von den "Besucher" erforscht wurde.
Wir hatten alle unseren Riesen Spaß bei dem Fotoshooting und gar nicht so richtig gemerkt das es schon Abend war und die ersten Gäste zur dortig Fetischparty schon eintrafen.
Wir machten uns mit frischem Outfit ebenfalls auf zu dieser Party und ließen den Abend schön ausklingen.
Am nächsten Tag ging es mit weiteren Sets los. Neben einer "Thronszene" bei der ich, wie immer Vollgummiert auch gut fixiert der Lady vorgeführt und Unterworfen wurde.
Dann folgte noch die Eintrittsszene, bei denen das Paar am "Fetischmuseum" ankommt und auf eine Gummipuppe die Sekt serviert Trift. Anschließend innen die Eintrittskarten bei einer weiteren Lady hinterm Tresen lösen muß und dann am Vollgummierten Türsteher vorbei muß.
Abschluß war ein neues Set bei dem die Besucher nicht zugehört hatten und eine Vollgummisklaven aus seinem Käfig befreien der aber versuch diese gefangen zu nehmen, dann aber doch überwältigt wird.
Auch an diesem Tag merkten wir nicht wie schnell die Zeit vergangen ist und ging froh und Glücklich, aber auch Erschöpft, denn man merkt gar nicht wie lang es dauert, zur Samstags Abend Party über.
Nachdem alles soweit im Kasten war gings am Sonntag dann für mich wieder zurück nach Hause und der riesen Aufgabe (Die Sachen wieder Reinigen und aufräumen) entgegen.
Das Wochenende hat aber allen Beteiligten so viel Spaß gemacht das ich sehr auf eine Fortsetzung hoffe.
Ganz großen Dank an unseren Fotografen der wirklich Schwerstarbeit beim Set herrichten geleistet hat.
Auch an unsere Dame hinter dem Tresen am Samstag die neben Ihrer Rolle auch noch super Making Off Bilder gemacht hat.
Und natürlich an das "Latexpäärchen" denen es ja an dem Wochenende Gaaaar keinen Spaß gemacht hat ;-)
Hier schon ein paar Making Off Fotos:
Lang haben wir gemeinsam geplant und die Emails gingen gerade so hin und her.
Am Mittwoch begann ich zu Packen und stellte alles im Wohnzimmer auf um sicher zu gehen daß ich nichts vergesse. Am Donnerstag gings dann los mit einem wirklich Vollgepackten Auto.
Neben den ganzen Gummi/Latex Sachen auch noch Teile der Fotoausrüstung (Lampen Stative usw.) und diverses Gummispielgerät. Aber auch ein Täschchen "normale Kleidung"
Am Abend traf ich dann bei meinen Guten Bekannten ein bei dem ich Übernachten durfte.
Der Abend wurde noch lang den wir sprachen die verschiedene Szenen nochmal durch.
Das Thema des Shootings war "Besuch im Fetischmuseum" Hier sollte ein Paar ein Fetischmuseum besuchen. Der Bekannte und eine andere sehr gute Bekannte sollten diesen Part übernehmen. Ich den Part verschiedener "Ausstellungsstücke" in diesem Museum.
Als wir uns am Freitag vormittag in an der Fetishhalle, die die Foto Location sein soll trafen mußten wir noch absprechen welche Räume wir wann nutzen können und dann gings los, unser Fotograf, die vierte Person bei der ganzen Geschichte, begann das erste Set auszuleuchten und wir Kleideten uns in das erste Outfit.
Dann hieß es für mich lange still in der Ecke als Ausstellungsobjekt zu stehen während die anderen Zwei auch in tollen Fetischdress näher kamen und mich so zu sagen entdeckten.
Dies wurde mit unterschiedlichen Outfits an verschiedenen Location wiederholt.
Danach gab es noch ein neues Set, im Klinikraum. Wo Ich wieder als "Objekt in Vollgummi mit Masken fixiert auf einem Gynstuhl von den "Besucher" erforscht wurde.
Wir hatten alle unseren Riesen Spaß bei dem Fotoshooting und gar nicht so richtig gemerkt das es schon Abend war und die ersten Gäste zur dortig Fetischparty schon eintrafen.
Wir machten uns mit frischem Outfit ebenfalls auf zu dieser Party und ließen den Abend schön ausklingen.
Am nächsten Tag ging es mit weiteren Sets los. Neben einer "Thronszene" bei der ich, wie immer Vollgummiert auch gut fixiert der Lady vorgeführt und Unterworfen wurde.
Dann folgte noch die Eintrittsszene, bei denen das Paar am "Fetischmuseum" ankommt und auf eine Gummipuppe die Sekt serviert Trift. Anschließend innen die Eintrittskarten bei einer weiteren Lady hinterm Tresen lösen muß und dann am Vollgummierten Türsteher vorbei muß.
Abschluß war ein neues Set bei dem die Besucher nicht zugehört hatten und eine Vollgummisklaven aus seinem Käfig befreien der aber versuch diese gefangen zu nehmen, dann aber doch überwältigt wird.
Auch an diesem Tag merkten wir nicht wie schnell die Zeit vergangen ist und ging froh und Glücklich, aber auch Erschöpft, denn man merkt gar nicht wie lang es dauert, zur Samstags Abend Party über.
Nachdem alles soweit im Kasten war gings am Sonntag dann für mich wieder zurück nach Hause und der riesen Aufgabe (Die Sachen wieder Reinigen und aufräumen) entgegen.
Das Wochenende hat aber allen Beteiligten so viel Spaß gemacht das ich sehr auf eine Fortsetzung hoffe.
Ganz großen Dank an unseren Fotografen der wirklich Schwerstarbeit beim Set herrichten geleistet hat.
Auch an unsere Dame hinter dem Tresen am Samstag die neben Ihrer Rolle auch noch super Making Off Bilder gemacht hat.
Und natürlich an das "Latexpäärchen" denen es ja an dem Wochenende Gaaaar keinen Spaß gemacht hat ;-)
Hier schon ein paar Making Off Fotos:
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