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Samstag, 18. März 2017

Nordhausen Latex unter Tage – Latex trifft auf Geschichte

Nordhausen Latex unter Tage – Latex trifft auf Geschichte



Lange hab ich auf diese Party gehofft, sie war ja vor Jahren schon mal angesetzt gewesen aber damals unverständlicherweise mangels Beteiligung abgesagt worden.

Diesmal fand es mit überwältigender Beteiligung statt was dem Event und der Location auch nur gerecht war.

Für mich fing das wieder wie gewohnt bei sollchen Ausflügen und Events an Gummi only fürs Wochenende.
Wir sind zu dritt von München nach Nordhausen am Freitag in der Früh gefahren.
Ich wie immer nur Latex outfits eingepack, nichts aus Stoff.
Für die Fahrt mein Standartoutfit, der Hydroglove Gummitrocki als "Unterwäsche" damit ich nichts volltropf.
Darüber Latexhose diesmal und ein elegantes Latexhemd so wie eine Latexjacke. Dazu Hunter Gummisneaker. Mein Outdoor Alltagstaugliches Outfit.
Auch gehört unterwegs immer ein Stop zum Essen dazu. Diesmal gab es nichtmal seltsame Blicke wie ich so gekleidet das Restaurant betreten hab.
Im Hotel angekommen musst ich nichtmal was sagen die erkenne mich inzwischen und haben mir gleich den Zimmerschlüssel in die Hand gedrückt und wir haben das "Familenzimmer " bezogen. Ich hab mein Bett hergerichtet mit dem Studiogummschlafsack und dann gings runter ins Restaurant zum Abendessen um anschließend zum Gutshof, der Partylocation z fahren wo es am Freitag Abend ein sehr gut besuchtes Vortreffen gab.  Viele alte Bekannte.
Spät zurück im Hotel machte ich mich Bettfertig, sprich raus aus dem Alltagstauglichen Latex in den Gummitrocki und dann ab in den Schlafsack der dann geschlossen wurde und dank der Innenärmel von mir nicht mehr zu öffnen war. Es gab auch zusätzlich einen blindmaske so das ich absolut nicht mehr mitbekam ob es hell oder dunkel war.
Am Nächsten Morgen erst mal wieder wechsel in die Alltagstaugliche Gummikleidung und zum Frühstück im Hotel. Dann zurück aufs Zimmer und langsam das Outfit für Bergwerk herrichten.
Bei mir ein Vollanzug mit Handschuhen, Füsslingen und einer Maske mit nur Augen, Nasen und Mundloch  einem T-Reißverschluss (Schulter und Maske treffen sich hinten in der Mitte)
Darüber eine Cargolatexhose, ein Latexhemd und eine Latexbikerjacke sowie eine realfacemaske die die blaue Anzugmaske verdeckt.
So gekleidet gings dann um 12:00 Richtung Bergwerk und zurück erst wieder um 18:00
Die Bergweksbesichtigung mit über 100 Latexbegeisterten war der Hammer.
Wir sind zu dem Besichtigungsbergwerk in Sondershausen gefahren und haben die Zeit in der Maschienehalle bei einem Sektempfang mit einigen Fotos gut genutzt bevor es mit Helm Bewaffnet erst mal die Treppen rauf ging zum Lift der uns dann ca 700m unter die Erde beförderte. Selbst die Fahrt war lustig, eingequetscht in dem Lift mit lauter Latexgestallten gings im Stockdunkeln die 700 m nach unten.
Unten gings dan auf kleinen LKWs in gefühlter sehr rasanter Fahrt im zick Zack durch die Stollen mit ein paar Zwischenstops zum Kahnfahren über einen Solesee und zum Rutschen wer wollte so wie einem Museum und mehreren Festräumen.
Ein absolut genials und unwirkliches und unvergessliches Erlebnis , in einer Gruppe von über 100 in Latex gekleideten Personen durch ein Bergwerk geführt zu werden.
 Bei der Heimfahrt zum Hotel gings dann schnel beim Mc D vorbei als kleine schnelle Zwischenstärkung für den Partyabend im Gutshof der ja um 21:00 schon los ging.
Zurück im Hotel gings dan ans fertigmachen für die PArty, für mich der direkte Wechsel aus dem Bergwerksoutfit ins Partyoutfit das wie folgd aussah.
Der 1,2mm starke Blackstyl Gummitrocki mit wasserdichten Reißverschluss und Füsslingen Handschuhen und Maske fest dran. Bis Misty meine Herrin für das Event fertig war mit Ihrem fantastischen Asia Outfit
aus rot schwarzem Latex durfte ich mich so noch etwas ausruhen, bevor mein Outfit miit der extrem heftigen und sehr sehr schweren Latexzwangsjacke und der S10 Gasmaske mit angeklebter Haube vervollständigt wurde. Wie dann noch das letzte Schloss am Gurt der Haube klick machte wusste ich ab jetzt war ich wirklich eingeschlossen ohne wenn und aber und musste meiner Herrin folgen die mich an der Kette hinter sich herzog.
Im Gutshof gab es ein großes Hallo wie wir so eintraffen und ich in die Partyräume geführt wurde.
Es muss ein bizzarer Anblick gewesen sein, ich als absolut Heavy Rubber Gestalt Hilflos in der Zwangsjacke gefesselt mit sehr sehr vielen Gurtenen und Schnallen dazu die Abgeschlossenen Gasmaske mit den Atemschläuchen bei denen Ein und Ausatemseite mit einem T-Stück verbunden waren so das für beides nur noch ein kleines Loch blieb.
Meine Herrin Misty hingegen in Ihrem ja fast lieblichen, leichten Asia Outfit, mit den passenden Zubehör und einer tollen Frisur mit zwei Stecknadeln so das Sie was von einer Geisha hatte. Ein nettes Lächeln im Gesicht als ob Sie kein Wässerchen trüben könnte.

Aber trotz des Netten Aussehens war Sie der absolut angebende Part der bestimmte und wusste was Sie wollte. Ich konnte und musste Folgen ob ich wollte oder nicht. Ich war komplett abhängig. Sie hatte auch die einzigen Schlüssel damit ich wieder aus meinem Outfit konnte. Dies blieben jedoch den ganzen Abend in der Tasche und wurden erst nach der Party wieder zurück im Hotel genutzt. So hatte ich keine Chance am tollen Buffet teilzunehmen oder eine Nachspeiße zu essen, einzig Flüssigkeit über den Trinkschlauch der Gasmaske bekam ich immer wieder von Ihr, worüber ich bei den hohen Temperaturen sehr sehr dankbar war.
Auch der Konversation konnte ich nicht folgen da ich unter der Gasmaske mit Haube noch zwei weiter Masken trug und mit der Zeit auch das Wasser in die Ohren lief was zu einer kompletten Akustischen Abschottung führt.
Ich durfte meiner Herrin Misty den ganzen Abend folgen auf Ihren Rundgängen. Wurde ab und an wo "Abgestellt" wenn Sie mal allein los wollte. Durfte aber auch Spezialbehandlungen genießen das mir Zeitweise die Luft in jeder hinsicht wegblieb. Denn die einzige Öffnung des Atemschlauch wurde immer und immer wieder von netten zierlichen Damenfingern verschlossen. Das gemein an der Sach war Atmen ging ja noch zum Teil aber eben nur im Kreis der Atemschläuche. Bis durch dieses Rebreathing kaum mehr Suaerstoff vorhanden war und ich wenn die einzig Öffnung im Schlauch wieder offen war sehr froh war. Noch dazu da meine Herrin Misty immer besser meinen Luftbedarf lernte und mich so immer weiter und weiter an die Grenzen brachte.
Was auch faszinierend war wieviel Partegäste zu uns kammen und sich mit Ihr unterhielten. Ich verstand zwar nichts erfuhr aber am nächsten Tag von Ihr wie interessiert die ein oder anderen waren und im Detail alles wissen wollten. Zwei mal waren wir bei der Party im Latexzimmer wo ich mich auf dem Latexbezogenen Bett etwas ausruhen durfte. Aber auch hier wurde ich immer wieder Überrascht. Ob es dabei um die Luftzufuhr ging, wieviel und woher ich dies bekam oder wenn ich mal Zart dann wieder hart auf meinem Zustand von meiner Herrin Misty hingewiesen wurde. Das sie die Schlüssel in der Hand hatte, in jeder hinsicht und ich nur Ihr in Gummi eigeschlossener Sklave war und Sie auf der Party Ihren Spaß haben wollte und ich da nichts mitzureden habe. Aber ich hatte auch genügend Spaß wenn ich auch sehr eingeschränkt war durch die mehrlagige dicke Gummierung und Fixiertung. Das wissen ich bin Ihr komplett ausgeliefert ein irres Gefühl.
Danke an meine Herrin Misty auch ich hatte eine absolut geniale Party auch wenn mir der Schweiß in meinem Anzug schon sehr hoch stand was bei den Temperaturen kein wunder war. Aber dank des absolut Wasserdichten Anzugs kein Problem für die anderen Partygäste darstellte, den nur ich schwamm darin hinterließ aber keine Tropfspur.
Die Nacht war kurz und zum Frühstück erschien ich wieder in meinem Alltagstauglichen Latexoutfit mit dem Hydroglove als wasserdichter "Unterwäsche"
Die Heimfahrt verlief ähnlich wie dei hinfahrt auch mit einem Zwischenstop zum Mittagessen.
Und ich muss wieder feststellen man kann komplett in Latex gekleidet Problemlos Esssen gehen.
Ein fantastisches Wochenende ist nun leider vorbei, für mich drei Tage nur in Latexkleidung.
Und nun ein Berg an Latex zu waschen und zum Pflegen zu Hause.
Aber das macht man schon beinah gern wenn es soviel Spaß gemacht hat.

Hier ein paar Bilder vom Bergwerk:















Freitag, 24. Februar 2017

Münchner Faschings Heavy Rubber Stammtisch

Münchner Heavy Rubber Stammtisch

Am Freitag den 24. Februar in der Faschingszeit hatten wir wieder einen Stammtisch der mit über 30 Leuten wieder gut Besucht war. Nachdem es Faschingszeit war konnte das Outfit auch etwas ausgefallener sein in dem Öffentlichen Restaurant.
Ich hab das gleich ausgenutzt und hatte diesmal statt dem alltagstauglichem Latex mein 1,2 mm Blackstyl Gummitrocki an mit angeklebten Handschuhen Kopfhaube und Füsslingen,
Dazu einen alte Fenzy Rettungsweste und einen Bleigurt an dem eine Vollgesichtsmaske hing.
Vom Wirt wurde ich gleich begrüßt, der das Outfit für die Faschingszeit als top empfand.
Wie ich immer sag man muss nur wisssen wann und wo was geht und dann geht auch sehr viel im Gummi.

Freitag, 14. Oktober 2016

Heavy Rubber Stammtisch München

 
war wieder am Freitag und trotz des Kurzfristigen Termins waren wir wieder eine lange Tafel im Großen Saal. Danke an alle die da waren. Waren wieder tolle Gespröäche und die ein odere anderen Latextermine wurden ausgemacht.
 

Dienstag, 11. Oktober 2016

Vollgummi Tauchgang


Vollgummi Tauchgang

Mit einem Bekannten aus den Foren hab ich nach langer Vorbereitung einen Vollgummitauchgang ausgemacht.
Wir trafen uns an einem See in der nähe von Ulm. was gut eine Stunde Fahrzeit für mich bedeutete.
Da mein geplantes Outfit aufwendig war hab ich es schon zu HAuse angezogen.
Da dies auch nicht allein erfolgen konnte musste ich in die Anzüge noch bevor meine Frau in dei Arbeit fährt. Wasvor 6:00 ist.
Also bin ich früh aufgestanden und hab mich erstmal in meinen 1,2m´m Blackstyle Gummitrocki gekleidet und dann den Rückenreißverschluß verschließen lassen.
Die Grundgummierung war damit fertig und ich bis auf das Offenen Gesicht der Gesichtshaube komplett in Gummi.
Darüber kam nun ein 7mm Glatthaut Neoprenanzug als Wärmeschutz samt Socken.
Da dieser nur schwer darüber ging war auch hier wieder Hilfe angesagt bis ich schon sehr Bewegungseingeschränkt da stand.
Als Krönenden Abschluß stieg ich dann in einen Heftigen GatesProAm Gummitrocki und auch hier wurde der Rückenreißverschluß  geschlossen.
So eingekleidet war klar das ich erst wenn meine Frau heim kommt am Abend wieder aus allen Anzügen kommen würde. Jetzt hieß es erstmal abwarten und etwas Frühstücken. Denn wir hatte so gegen 10:00 am See ausgemacht.
Nach ca. 1,5 h Fahrt kam ich am See an und kurz darauf auch mein Tauchpartner und nach kurzem absprechen waren wir mit Vollgesichtsmasken Versorgt , die Tauchflasche und Flossen im See und genossen die Schwerelosigkeit, das Gefühl des Gummis, auf der Haut und außen. Als es gerade so richtig angenehm war wurde es für mich echt unangenehm.
Mein Atemregler zog plötzlich neben der Luft aus der Flasche auch Wasser so das ich mit der Zeit kaum noch Luft bekam und der Tauchgang abgebrochen werden musst.
Der Regler ist inzwischen zur Revision damit der Tauchgang möglichst bald wiederholt werden kann.
Da freu ich mich schon sehr drauf.
Das dreischichtige Anzugskonzept hat gut hingehaut, einzig die Kopfhaube des Blackstyles hatte zur folge das mit der Zeit Luft in den Anzug durch die Vollgesichtsmaske gedrückt wurde. Da wirds auch noch anpassungen geben.
Spaßgemacht hats trotzdem rießig und ich freu mich schon sehr auf die nächsten Gummitauchgänge.

Hier ein paar Screenshoots vom Video.

Samstag, 8. Oktober 2016

BIL in Augsburg (Baden in Latex)

BIL in Augsburg (Baden in Latex)

Es war wieder genial. wir sind gemeinsam hingefahren, Ich von anfangweg in meinem Komplettanzug, darüber ein Latex Jogginganzug. Angekommen mussten wir noch etwas warten bis der Bademeister, der uns schon kennt, das Becken freigab.
So gings ab gut geschütz mit der Gasmaske ins Becken und der "Kindergeburtstag" denn die Stimmung und Ausgelassenheit hat was davon, began.
Ein besonderes Highlight erwartete mich diesmal nach dem super Buffet. Ich durfte , weiterhin im 1,2 mm Gummitrocki in meinen "Roten Russen" (Ein UBoot Rettungsanzug aus heftigen Gummi innen und außen mit fest angesetzter Kopfhaube mit Maske) steigen.
Dieser wurde dann vorn Fachmänisch verschlossen und zur Krönung die Internen Luftkammern aufgeblassen.
An die einzige Verbindung nach Außen, das Mundstück wurde der Schlauch zur "Schnorchelboje" geschraubt und so gings dann ins Becken.
Einmal auf dem Wasser liegend ging nichts mehr. Ich trieb nur noch wie eine Luftmatraze im Becken, durch die Luft in den Luftkammern war ein drehen oder wieder aufstehen nicht mehr drin.
Das durfte ich dann eine Zeitlang Gesicht nach oben aber auch später umgedreht mit dem Kopf unterwasser genießen. Atmng dank der Schläuche gut gesichert.
Ein geniales Gefühl das ich hoffentlich bald mal länger auskosten darf.

Freitag, 23. September 2016

Nordhausen gehört uns. Ein Wochenende inGummi.

Ein komplettes Wochenende hatten wir die fantastische Lokation "Bizzar Hotel" in Nordhausen für uns.
Was für ein Wochenende. Endlich wieder mal rund um die Uhr im Volloutfit und nachts gut im aufblasbaren Sack verstaut. Kein entkommen wenn man mal drin steckt.
Ich klär gerade noch ob ich ein paar Bilder hier reinstellen kann und werde sie dann veröffentlichen.

Sonntag, 14. August 2016

Nordkap Reise

Hatte im August die gelegenheit zu einem sehr ungewöhlichen Fotoshooting. Oder besser gesagt ein Fotoshooting im Volloutfit an einem sehr exklusiven Ort.
Es fing an auf den Lofoten in Norwegen wo wir fantastisches Wetter hatten und einige Bilder in Latex machen konnten.


Es wurde in der Sonne richtig warm im Outfit.

Die Krönung kam dann aber am Nordkap. Auch hier hatten wir die Gelegenheit zu einem Ausgiebigen Fotoshooting bei dem ich die ganze Zeit im mehrlagigen Komplettoutfit unterwegs war. Das ganze dauerte mehrere Stunden. Bei denen auch wartezeiten dabei waen bis z.B. endlich der Berühmte Globus frei war. ( Wir standen da unter den anderen Besuchern und haben gewartet weil ja jeder sein Bild haben will.)
Aber bei so einem Tollen Ort und dem Wetter das wir auch dort hatten tut man das gern.





Der nächste Tag war auch gummilastig, aber diesmal Neopren, da ich mir das Erlebnis, am Nordkap zu Schnorcheln, nicht entgehen lassen konnte. So wie ich es auf den Lofoten ein paar Tage zuvor machen durfte. Ebenfalls bei absolut Traumhaften Wetter.