Es hat geklappt nach Jahren haben wir es geschafft die erste Latex-only-Party des Münchner Latex-Stammtisches zu organisieren. Ein riesen Dank an unsere zwei Orgateam-Mitglieder, die das ganze so perfekt organisiert haben. Eine tolle Location gefunden haben und diese angemietet haben. Auch die ganzen Einladungen und organisatorischen Aufgaben perfekt erledigt haben. Danke.
Bei der letzten Location Besichtigung durfte ich dann auch mit dabei sein und war total angenehm Überrascht was da gefunden wurde. Ein Club im Münchner Osten mit einigen Spielräumen einer tollen Bar und auch die restliche Infrastruktur wie Garderobe und so passten sehr gut. Ja wenn die Party noch grösser ausfallen sollte gibt es noch einen sehr großen Zusatzraum mit einer weiteren Bar, also echtes Potential.
Für mich war das Party Programm auch sehr schnell klar und festgelegt. Ich würde als Deko-Objekt an der Party Teilnehmen. Nachdem es bei der kleinen Boundcon so gut in meinem rollbaren Fesselgestell geklappt hatte.
Doch dann war da noch ein Problem, da wir zur Party ein absolut mega-geniales drehbares Vakuumbett haben würde, das ich nur zu gern selber testen würde, wie bekommen wir das hin?
Aber es gibt für alles Lösungen, so auch hier. Da das Vakuumbett wie auch mein Gestell einiges an Aufbauarbeit benötigen, würden wir ein paar Stunden vor dem eigentlichen Partybeginn vor Ort sein und da wäre ein kurzer Test für mich drin.
So bereitete ich alles vor und packte das Auto schon am Nachmittag um mich auf den Weg zu machen damit ich ja rechtzeitig vor Ort bin. Das war ich dann auch, denn ich war der erste und musste sogar noch etwas warten, ehe die nächsten vom Orgateam eintrafen und wir die Location betreten konnten und gleich jeder mit seiner Arbeit/Vorbereitung begann.
Ich das Zusammenschrauben meines Gestells, das ich nur teil-demontiert hatte nach einem Probeaufbau zu Hause, die anderen in einem der Spielzimmer die Montage des Vakuumbetts und wieder andere alles für die Foto Ecke oder den Eingangs/Begrüßungsbereich.
Wie ich dann mit meinem Gestell fertig war, ging ich ins Spielezimmer in dem gerade das Vakuumbett aufgebaut wurde und wir scherzten gut rum und hatten jetzt schon eine super Stimmung. Als das Bett fertig aufgebaut war, fehlten nur noch die Staubsauger fürs Vakuumbett, die ein weitere Freund mitbrachte.
Bild des tollen drehbaren Vakuumbetts |
Bild des Klapptisches zu dem tollen drehbaren Vakuumbett |
Ich schlüpfte nun schnell in meinen Hydroglove Gummitrocki, den ich extra für das Vakuumbett ausgewählt hatte, da er keinen Reißverschluss oder sonstige scharfen Teile hat und eben wasser- und schweißdicht ist. Da ich bei dem Vakuumbett den Kopf im Bett haben würde, setzte ich mir noch eine zusätzliche Latexmaske auf und auch Silikon Ohrstöpsel, die nicht auf das Trommelfell drücken können durch eine sehr große Basis, aber den Druck gut abhalten. Dann wurde mir der Einstieg in das Bett erklärt und schon hatte ich den ersten Fuß drin, hielt mich an der Stange oben fest ehe ich das zweite Bein nachzog und so vollständig zwischen den zwei Latexbahnen verschwand. Jetzt kam einer der technischen Raffinessen des Betts zum Einsatz. Ein "Tisch" wurde hinter mich gestellt und die Tischplatte senkrecht gestellt und gegen meinen Rücken gepresst.
Ehe ich mich umsah wurde ich, das Bett und der Tisch dann in die Waagerechte gedreht und ich lag nun auf dem Tisch immer noch zwischen den zwei Latexbahnen des Vakuumbetts. Nun durfte ich mich ausrichten damit mein Mund über das Atemloch kam und auch die Arme durfte ich über dem Kopf nehmen, weg von dem Haltegriff. Zu guter Letzt nahm ich noch meine "Atemmaske" eine kleine Maske die Mund und Nase umschließt, so aufs Gesicht, dass sie genau mit dem Atemloch in Deckung kam und der Reißverschluss wurde geschlossen und das Vakuum wurde durch Einschalten des Staubsaugers aktiviert.
Beispielbild da kein Foto von mir in dem Tollen Bett gemacht wurde. |
Beispielbild da kein Foto von mir in dem Tollen Bett gemacht wurde. |
Es wurde sehr schnell sehr fest und eine Bewegung meinerseits war nicht mehr möglich. Ehe ich mich versah, wurde ich nun wieder samt Tisch in die Senkrechte gedreht und der Tisch wurde entfernt. Ich hing nun, allein vom Vakuum gehalten, zwischen den zwei Latexbahnen senkrecht im Raum.
Das blieb nicht sehr lange so, denn schon begannen sie mich zu drehen, so dass ich mal waagerecht auf dem Bauch oder dem Rücken, aber auch kopfüber im Raum zwischen den Latexbahnen hing, nein schwebte. Da es so genial gelagert ist, konnten auch sehr schnelle Drehungen ausgeführt werden, so dass ich mir manchmal wie ein Propeller vorkam.
Es ist nicht leicht mit der Zeit und den ganzen Umdrehungen festzustellen, wo nun oben oder unten ist.
Irgendwann wurde ich erneut auf den Tisch gelegt, aber nur um ein paar Korrekturen am Reißverschluss vorzunehmen, ehe es wieder weiterging. In diesen "Ruhephasen" war für mich trotzdem keine Ruhe angesagt. Meine absolut hilflose Lage bewegungslos eingepresst zwischen dem Latex wurde für Streichel-, aber auch Kitzeleinheiten, genutzt und das so hinnehmen zu müssen kann schon anstrengend, aber auch sehr schön sein. Ich habe es total genossen, danke. Irgendwann durfte, nein, musste ich dann doch wieder raus um mich dann fertig zu machen für meine restliche Partyaufgabe. Danke an das Vakuumbett-Team, dass ich es so, zumindest kurz (es ist zu genial, dass es vermutlich immer zu kurz ist) erleben durfte.
Der Elektrische: Nachdem einer herzlichen Begrüßung durch das Orgateam haben wir uns erstmal schnell umgezogen – draußen war es uns zu kalt für Latex. Währenddessen strömten immer mehr gute Freunde zur Tür hinein. Gut geölt machte es Spaß, die chlorierten Gäste zu umarmen und glänzende Körperabdrücke auf ihrem matten Outfit zu hinterlassen :-)
Da das Anziehen schweißtreibend war, sind wir im Anschluss erstmal an die Bar um dann erfrischt die Location zu erkunden.
Im Keller drehte eine vergnügte Dame ihre Runden im drehbaren Vakuumbett. Mit ihren begeisterten Rufen wie „schneller“ sowie „und jetzt rückwärts“ brachte sie die beiden Operater arg ins Schwitzen und das Publikum herzhaft zum Lachen.
Ich also schnell wieder nach oben raus aus meinem Hydroglove und rein in meinem MD-Anzug. Dann mit toller Unterstützung den Kettenharnisch drüber und schon ging es in mein Gestell, in dem ich dank einiger fleißiger Hände sehr schnell, sehr fest fixiert war, der Gasmaskenschlauch an die beleuchtete Blubberflasche und der Trinkschlauch an die Getränkeflasche angeschlossen wurde und als letzte noch die Blinddeckel aufbekam. Das blieb dann auch die komplette Party alles so ohne Änderung.
Der Elektrische: Wieder zurück aus dem Spielkeller kamen wir gerade rechtzeitig in den Eingangsbereich, um mithelfen zu können, rubsubsea in seinem tollen Stuhl festzuschnüren.
Er wurde nicht nur mit Gurten im Stuhl gehalten sondern auch förmlich durch den Käfig aus Licht fixiert, eine tolle Kombination aus Lichterschlange, kleinen in der Farbe wechselnden „Lichtdosen“ und imposant leuchtenden Trinkflaschen die der Erbauer an strategischen Stellen seines Gefährtes platziert hatte.
Da alles etwas länger gedauert hat, habe ich aber schon ein paar der erste Partygäste sehen können, ehe ich komplett blind war und die Outfits, die ich zu sehen bekam, waren genial.
Der Elektrische: Zu einer richtigen Heavy-Rubber-Session gehört natürlich auch Sinnesentzug. Also mussten wir die 3D-gedruckten Augenkappen irgendwie auf die Gläser der Gasmaske bekommen. Das war fast schwieriger als eine den ganzen Abend sicher sitzende Verschnürung hinzubekommen, wir schafften aber auch das gemeinsam. Was für ein Spaß, mit Leuten in so tollen Outfits (z.B. die dreilagig gummierte Gummi-Krankenschwester!) eine solche Aktion durchzuführen :-)
Ich verbrachte nun die erste Zeit im Empfangsbereich und wurde immer wieder betastet, auch wurde die Fernbedienung für mein e-Stim gesucht. Ich hatte gehofft das sie vielleicht doch nicht gefunden wird, da inzwischen doch einige Aussagen im Raum standen was deren Benutzung betraf, die mir doch etwas Angst einjagten. Ich war in meinem Gummigefängnis und dem Gestell aber nun so fest eingeschlossen das ich da nichts mehr ändern konnte.
Sehr schnell verlor ich auch die Orientierung, da ich immer wieder durch die Gegend geschoben wurde. Mal, wie man mir sagte, den dumpf hören war noch möglich, in die Foto Ecke geschoben wurde. Wo LatexDoc, wie ich später sehen konnte, ein paar super Bilder von mir machte und wie ich zu dem Zeitpunkt nur vermuten konnte, auch ein paar Bilder von Gästen mit mir. Gesehen habe ich es ja nicht, sondern nur gehört und auch Berührungen gespürt.
Irgendwann wurde mir dann mit einem Gehörschutz auch noch das Hören fast vollständig genommen, ich bekam zwar noch etwas Akustisch mit aber konnte kein Gespräch mehr verstehen außer mir wurden kurzzeitig die Ohrschützer weggenommen oder sie verrutschten. Was immer wieder mal passierte aber genauso schnell wieder von unbekannten fleißigen Händen korrigiert wurde.
Nach einer für mich nicht mehr bestimmbaren Zeit wurde ich aus dem Eingangsbereich in den Bar Bereich geschoben. Da ich die Räumlichkeiten kannte und so auch die Türschwellen konnte ich dies, trotz des an sich kompletten Sinnesentzugs noch feststellen. Wo ich dann allerdings im Barbereich positioniert wurde entzog sich bei allen Versuchen es irgendwie mitzubekommen komplett meiner Kenntnis wobei das dann mit der Zeit eh egal war da ich immer wieder mal merkte dass man mich drehte oder durch die Gegend schob und ich so sicher einige Ortswechsel im Laufe der Party hinter mich brachte.
Irgendwann, ich befand mich im eigen Sub-Space, merkte ich erschreckend, dass sie die Fernbedienung zum e-Stim wohl gefunden haben. Denn was mit einem leichten kribbeln begann dem folgte sehr schnell ein starker elektrischer Reiz, der nur durch Drücken der Schocktaste erzeugt worden sein konnte und so war es auch. Es waren drei Elektrodenpaare angeschlossen, ein Paar um die Oberschenkel, ein Paar auf den Arschbacken und das letzte Paar vorne am "Besten Stück"
Der Elektrische: Nachdem ober aus dem Reißverschluss am Kopf 3 Kabelpaare rauskamen, war klar, dass auch irgendwo Reizstrom am fahrbaren Stuhl verbaut sein musste. Wir fanden ein selbstgebautes Gehäuse, in dem 3 Empfänger steckten, also musste irgendwo die Fernbedienung dazu sein. Wer Spaß haben will, versteckt diese bestimmt nicht allzu gut, und so wurde sie auch schnell gefunden. Das Reizstromsystem kannten nur 2 Leute auf der Party, die genaue Verkabelung – also welcher Kanal wo platziert ist - kannte aber keiner. Tja, „lass dich überraschen“ war dann wohl das Motto des Abends :-)
Es wurde ab nun munter rumprobiert, mit Programmen, Stärken und immer wieder der Schocktaste. Ich konnte nur aufstöhnen und mich, soweit es die sehr gute Fixierung zuließ, etwas darin winden.
Was ich sowieso mit der Zeit tat mich in der Fixierung etwas zu winden um so ein Einschlafen von Gliedmaßen zu vermeiden, was auch gut funktionierte.
Ich wurde auch immer wieder von unbekannten Händen darin unterstützt, die wunderbar über meinen vollständig gummierten Körper streichelten. Ein absolut unbeschreibliches Gefühl so komplett und total ausgeliefert da zu sitzen und jemand fängt an deinen Körper zu berühren. Du hast keine Ahnung wer es ist, was der oder diejenige vor hat, wie und wo es als nächstes weitergeht, geht es überhaupt weiter.
Man braucht da ein absolutes Vertrauen, denn egal was der oder die andere da draußen mit einem machen man kann es nicht ändern.
So wurde auch immer wieder variiert, und auch gesteigert.
Die Bar war nahe und so kamen irgendwann wohl Eiswürfel zum Einsatz.
Den selbst durch mein 1,2mm dickes wasserdichtes Latex merkte ich plötzlich, wie es an verschiedenen Stellen kalt wurde. Einerseits war ich sehr dankbar darüber, denn ich schwitze in meiner Latexhülle inzwischen schon sehr gut, andererseits merkte man das kalte Eis auch sehr gut auf der nassen verschwitzen Haut unter dem Anzug und ich hatte keine Ahnung wo und wie lange es weitergehen würde. Was sie sonst noch vorhatten.
Auch begannen manche durch das Latex meine Haut oder Brustwarzen zusammen zu zwicken, was durch die inzwischen doch sehr aufgeweichte Haut ab und an fast schmerzhafter als die e-Stim Schocks war. Zumindest gefühlt, da das an sich nicht so meine Spielart ist.
Aber wenn man sich in so eine Situation begibt, muss man das dann auch akzeptieren, denn es sollen ja alle Ihren Spaß haben, wenn der für mich auch manchmal sehr speziell ausfällt.
Ich habe ja auch keine Bedienungsanleitung für mich ausgehängt. Denn das wäre irgendwie Langweilig. Da ist es viel interessanter wenn man mit Unbekannten konfrontiert wird und muss es eben auch akzeptieren, dass manche Sachen nicht Dein Ding sind, aber andere, wie z.B. das Eis absolut.
Auch das Spiel mit dem E-Stim zog sich den kompletten Abend/Nacht durch, eine Basis Stimulation war eigentlich permanent an und immer wieder, völlig unerwartet kam es zu wechseln und der Benutzung der Schocktaste, welche ich dann, ob ich wollte oder nicht durch aufstöhnen und dem winden oder Zittern in der Fixierung quittierte.
Der Elektrische: Es war ein wunderbares Schauspiel, wie so viele Leute immer wieder am leuchtenden Deko-Objekt herumspielten und schauten dass es ihm gut ging. Und dabei so viel gemeinsamen Spaß hatten. Toll so eine Party, das geht nur zu zweit daheim ja nicht!
Der beste Anblick war dann, als sich die Menge wieder etwas zurückgezogen hatte und ein Urgestein der Münchner Heavy-Rubber-Szene im Thron auf der Bühne saß, vertieft in die vielen Menüpunkte der Fernbedienung, und das leuchtende, immer mal wieder hektisch wackelnde Dekoobjekt vor sich in der Mitte des Raumes – ihm zugewandt, aber ohne Möglichkeit zu sehen wer ihm da gerade Vergnügen bereitet.
Dazu gab’s angenehme Musik in einer Lautstärke, dass man sich sogar gut unterhalten konnte. Danke an den Locationbetreiber dafür!
Ich wurde ab und an angesprochen und mir wurde erklärt, dass die Schlüssel für die Schlösser weg oder abgebrochen seien. Ich nun so nicht mehr rauskommen würde.
Auch eine Betreuung durch eine Latexkrankenschwester gab es, die meine Gesundheitszustand intensiv überprüfen musste.
Was auch heftig war, ob Absicht oder nicht, wie irgendwann die Musik verstummte und ich auch so keine oder niemanden mehr hörte. Sollten Sie mich tatsächlich, wie scherzhaft angedroht, einfach vergessen haben. Alle schon nach Hause gegangen sein. Aber dann ging die Musik doch wieder an und ich hörte, dass sich Personen im Raum befanden, wenn ich auch nichts verstehen konnte und mein "Entertainmentprogramm" ging weiter.
Irgendwann wurde mir der Gehörschutz dann abgehoben und ich wurde gefragt, ob ich wieder raus will. Durch die lange Zeit in meinem Gummigefängnis bei absoluter Dunkelheit kam die Gegenfrage, wie spät es denn überhaupt sei, da ich absolut keine Ahnung hatte, wie lange ich nun schon so in allem steckte. Ich erfuhr, dass es schon nach 1:00 war, ich also nun schon seit über 5h in allem steckte und blind und taub fixiert war. Ich begann zu überlegen was ich antworten solle, einerseits fühlte ich mich inzwischen total wohl in dieser absolut abgefahrenen Situation. Mitten auf einer Party zu sein und doch niemanden zu sehen, ja nicht mal zu wissen wer alles da ist. Andererseits wusste ich nicht, wann die anderen gehen wollen und außerdem musste ich an dem Tag um ca. 8:00 früh meinen Zug erreichen. So siegte die Vernunft über das Fetischwohlgefühl und ich sagte dass ich bereit wäre für den Ausstieg wenn es für Sie Ok wäre.
So begannen sie mich Stück für Stück aus meiner Fixierung zu befreien.
Was sich gefühlt doch ganz schön hinzog, auch musste die Decobeleuchtung, denn ich war mit LED Lampen die permanent die Farbe und so wechselten sowie mit einem LED Lichterschlauch zusätzlich dekoriert worden, erst soweit als nötig entfernt werden. Irgendwann gingen dann auch die Blinddeckel ab und ich konnte sehen, dass ich wirklich im Barbereich stand und blickte, noch etwas verschwommen, in einige bekannte Gesichter, die mich grinsend anstrahlten.
Als dann der Anzug teilweise geöffnet wurde, soweit dass ich die an gearbeitete Gasmaske absetzen konnte, konnte ich endlich einige gute Bekannte begrüßen die ich bis dahin nicht gesehen hatte. Irgendwann zog ich mich dann auch wieder komplett um, um meine Aufgabe als Metallhandwerker nachkommen zu können und das Fixiergestell wieder in die Einzelteile transportgerecht zerlegen zu können.
Der Elektrische: Als wir nach einem tollen Spiel wieder aus dem Keller nach oben kamen, erblickten wir einen total strahlenden rubsubsea der sein Equipment wieder zerlegte. Da hatten wir nun Gewissheit, der Abend war für ihn genauso schön gewesen wie für uns. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung!
Danach noch alles wieder ins Auto verladen und dann noch eine letzte "kurze" Runde zum harten Kern der noch da war um mich bei allen zu verabschieden und auch etwas zu Unterhalten was sich dann doch solang zog das ich erst so um 3:00 zu Hause war und mit ausladen und bettfertig machen um kurz vor 4:00 meine kurze Nacht die um kurz vor 7:00 nach nicht mal 3h beendet war zu beenden.
Resümee für mich, es war ein absolut fantastisches Erlebnis so komplett ausgeliefert fest in einem dicken absoluten wasserdichten Latexanzug verpackt und unbeweglich fixiert mitten auf einer Party mit guten Freunden verbringen zu dürfen. Auch wenn ich die ganze Zeit weder was sehen konnte, noch akustisch viel mitbekam, man ist doch dabei und das irgendwie ganz seltsam auf einer ganz anderen Ebene. Das Ganze wird gerade durch das Spielen mit einem noch massiv verstärkt, da ist jede kleinste Berührung ein absolutes Highlight und da bin ich allen die mich da so unterstütz haben sehr sehr dankbar.
Da ist das e-stim auch was ganz anderes, da man ja nicht weis wer es wie bedient und wann und so ist es wunderbar unberechenbar und sehr anregend. Genau diese komplette Auslieferung hat was so genial geil Absolutes.
Das Fallenlassen in diese Situation ging aber auch nur deswegen so super, da eben die Personen die auf der Party waren alle so genial super drauf waren und ich ihnen auch vertrauen konnte. Das ist etwas, das ich auf anderen Partys sicher nicht so machen könnte.
Ich hoffe das auch alle Beteiligten und Partygäste Ihren Spaß, auch mit mir, hatten, Ihrer lebenden Partydeko ;-)
Schau ma mal was da vielleicht in Zukunft kommt, dumme Ideen sind bei mir immer vorhanden;-) und mit einer Gruppe, so wie unsere Stammtischgruppe, macht es mega Spaß sowas umzusetzen.
Danke.
Hier noch ein paar Feedbacks weiterer Gäste der Party:
Gummichristine: Hab Dich nur beobachtet und gesehen, dass immer wieder jemand an Dir rumgespielt hat.
Die Fernsteuerung war auch immer irgendwo unterwegs, hab nicht mitbekommen, wer dir deine Reize zugefügt hat.
Im Gestell und mit einer Lichterkette drüber warst Du mitten im Raum ein lustiger "alternativer Weihnachtsbaum", der gelegentlich mal gewackelt und gezuckt hat.
Twohotrubber: Nachdem wir mit den Vorbereitungen für unsere 1.Latexparty vom Stammtisch fertg waren begann das Vergnügen,unser Rubsubsea wurde durch viele helfende Hände in sein Gummigefängnis verbracht und wurde dekorativ im Eingangsbereich plaziert wo er ein wirklicher Blickfang für die eintreffenden Gäste war.
Nachdem er verschlossen und fixiert war brauchte er natürlich auch medizinische Versorgung und Kontrolle die Schwester Latexa sehr gerne übernahm.
Er wurde dann zum späteren Abend in inneren Bereich der Location verbracht und genoß sichtlich seine Situation und genoss auch das Spiel mit der Fernbedienung seines E-Stim.
Die Gäste waren alle sehr Locker und entspannt und auch die Studioräume im Keller wurden rege genutzt nachdem auch ein Vakuumbett vorhanden war das ausgiebig gestestet wurde, man genoss gemeinsam seinen Latexfetisch unter Gleichgesinnten und man hatte auch gute Gespräche über unsere Leidenschaft.
Wir würden uns freuen wenn diese Party sich etablieren würde und man sich mit Gleichgesinnten weiterhin seiner Leideschaft hingeben könnte.
xaem: Es war ein sehr schöner Abend. Als Deko-Stück warst du nicht nur ein Hingucker, nein, auch ein tolles "Spielzeug".
Sogar mit Fernbedienung. Eine Menge Leute haben an dir rum gespielt und du hast es geduldig ertragen.... müssen.
Deine Stöpsel vom Inhalator wurden auch entdeckt und sofort auf Funktion getestet.
Alles Perfekt und du hattest bestimmt viel Spaß. Die Lokation war einwandfrei. Hoffentlich bis bald mal wieder.
gmf21: Nichts zu danken, so viel habe ja ich nicht machen müssen. Ich habe ja nur das E-Stim-Gerät angeschlossen und mit der Fernbedienung gespielt, bzw. sie herumgereicht und auch mal die Anderen damit spielen lassen.
Ja und wir haben Dich von Zeit zu Zeit immer mal wieder etwas um-platziert, damit Du auch schön die Orientierung verlierst.... :-0