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Sonntag, 4. März 2018

Fotoshooting Übungssonntag und ein feuchter Trockentauchgang


Fotoshooting Übungssonntag und ein feuchter Trockentauchgang


nachdem ein Fotoshooting ins Haus stand wollten wir zuvor noch ein paar Ausrüstungsgegenstände in Ruhe Testen. Das ganz fand am Sonntag statt und am Nachmittag sollten wir noch Besuch von einem Freund  bekommen der sehr gern Taucht.

In der Früh bei Katja angekommen durfte ich erst mal einiges an Ausrüstung in die Wohnung schleppen bevor es dann für mich in meinen geliebten Gummitrockie ging.

Diesmal wollten wir testen wie eine Fesselung mit Ketten und Edelstahl am besten wird.

So wurden mir meine Edelstahl Fuß- Hand - und Halsreifen angelegt. Dann kamen meine neuen Errungenschaften ein sehr schwerer Stahl Taliengurt der perfekt paßt und sicher saß und weil wir gerade so am Stahlverpacken waren wurde auch mein Glied sicher in einen schweren Stahl Cage verpackt.

Nun begann Katja die verschieden Fesseln mit Ketten zu verbinden und immer gut mit Schlössern zu sichern bis ich nur noch auf allen vieren am Boden kriechen konnte oder leicht "Männchen " machen konnte.

Während Sie gemütlich auf einem Sessel saß durfte ich so verpackt als Fußschemel herhalten und es wurde noch weitere Kettenführungen getestet.

Damit auch Katja auf Ihrer Kosten kam wechselten wir dann die Rollen ich wurde von den Ketten befreit, die Fesseln selber so wie der Taliengurt blieben dran. Aber nun bekam Katja einen Klettergurt über Ihren Tauchanzug den Sie schon seit meinem Eintreffen trug und wurde dann mittels eines Flaschenzugs in die Höhe gezogen.

Damit Sie nicht zu sehr zappeln konnte kamen die Hände in Fesselhandschuhe die an den Klettergurt fixiert wurden und die Beine wurden mit Ketten, lagen gerade noch ein paar rum ;-) in einer Hogtie Haltung fixiert.

Damit es nicht zu Laut wurde gab’s noch einen schönen Knebel und eine Augenbinde dazu.

So "flog" Katja eine gute Zeit im Raum und ich war diesmal bequem im Sessel mit der Kette in der Hand und hielt Katja immer schön in Bewegung.

Ein Blick auf die Uhr zeigte an das bald der Besuch kommen sollte und ich nun in den Roten Russen mußte.

Also setzte ich für Katja zum "Landeanflug " an und befreite Sie langsam.

Kaum war ich, immer noch im Gummitrocki in den Roten Russen gestiegen klingelte es schon und der Besuch war da.

Ich durfte, so war es geplant, nun als "Taucherluftmatratze" herhalten. Sprich ich lag am Boden und die Luftkammern des Roten Russen wurden aufgeblasen was zur Folge hat das ich steif und unbeweglich am Boden lag und die anderen Zwei nun Ihren Spaß hatten mit Pressluftamtmung und Voller Tauchausrüstung auf mir spielten. Ich bekam da mir die Augengläser abgeklebt waren optisch nichts mit aber drucktechnisch um so mehr. Ab und an schienen Sie auch woanders Ihren Spaß zu haben und ich wurde mir selbst überlassen.

Nicht nur der Luftdruck fesselte mich ich wurde auch zusätzlich noch mit Seilen zu einem Packt gebunden und durfte so verweilen bis der Besuch als es schon dunkel war wieder gegangen war.

So durfte Ich noch eine Zeitlang verpackt am Boden verweilen ehe die Luft raus war und ich befreit wurde.

Es war ein fantastischer Sonntag und das Erlebnis als "Gummimatratze" zu dienen einfach genial.

Danke an Katja und den Besucher.



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