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Mittwoch, 5. April 2023

EFM 2023 oder Eine Woche Latex Only

EFM 2023

Fotograf:  Star.Collector

https://www.easter-fetish-meeting.info


Vorbereitungen 


Die Vorbereitungen waren schon Wochen/Monate vorher am Laufen. Die Ausrüstung checken, Anzug flicken und neue Handschuhe ankleben. (Eine Geschichte für sich aktuell Latexhandschuhe in der passenden Größe zu bekommen)  

Dann im Medizintechnikbereich schauen was abgelaufen ist und dies ergänzen. Die Flüssignahrung besorgen.

Dann beim MD-Anzug die Veränderungen vornehmen. Wasserdichte 8 polige Kabeldurchführung, einen Absaugschlauch, den Katheterdurchgang reinigen und sterilisieren. Eine neue E-Stim Latexbermuda zusammenkleben. Dann Adapter und vor allem das neue System für meine S10 

Gasmasken mit dem 3D Drucker designen und ausdrucken.

Dieser lief dann fast den März durch um alle Teile herzustellen. Nach 2 Jahren Pause mit anfänglichen Schwierigkeiten, Komplettzerlegen des Druckers, neu justieren und wie es dann endlich lief, ging das Netzteil kaputt. Aber auch das konnte ich lösen. So das wirklich in der letzten Nacht das letzte Teil fertig wurde.


Foto: Rubsubsea

Ab Montag fing ich auch an meine Nahrung umzustellen und nahm nur noch Flüssignahrung zu mir damit ich die Woche auf dem Event kein Problem mit dem großen Geschäft haben würde.

Am Dienstagabend habe ich dann Stück für Stück ins Auto gepackt. Nur gut das ich allein anreiste denn mein Auto war am Ende voll. Kofferraum bis unter die Decke, die Rückbank und der Fußraum Und selbst die Beifahrerseite und der Fußraum waren belegt. 

Gegen 22:30 bin ich dann ins Bett, eine letzte Nacht in Stoff, denn ab Mittwoch würde es nur noch Latex geben für mich.


/** Mysti

Es waren nur noch wenige Tage bis es auf zu Ihrem 1. EFM Event ging und somit das nervöse packen begonnen hatte.

Eine ganze Kiste mit Gasmasken, ein voller Koffer mit Latex und Accessoires sowie mehreren paar Schuhen und ein weiterer Koffer mit Kleinigkeiten wurden vollgestopft.

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/** Katja

Es ging wirklich monatelang vor dem EFM schon los mit Rub's Vorbereitungen, was sich auch auf unseren Chat ausgewirkt hat. Vom Frust über Hoffnung bis zur totalen Resignation und dann wieder extrem hohen Erwartungen.

Auch immer wieder die Frage, ob ich es nicht doch ermöglichen kann, mit nach Essen zu kommen, was ich aufgrund des Urlaubs mit den Kids verneinte.

Erst kurz vor knapp entschied es sich dann noch mit dem Referend, dass ich doch an dem Event teilnehmen konnte, aber darüber ließ ich alle nachfragenden Leute unwissend und im Besonderen natürlich Rubsubsea.

Glücklicherweise hatte ich den Tag vor der Abfahrt frei und so konnte ich in Ruhe packen. Was für eine Materialschlacht für vier Tage, da lieber alles eingepackt wird, bevor man später etwas vermisst, was hätte zum Einsatz kommen können. Aber das ist wohl bei allen der Fall :)

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/** ltxbond

Für mich kam alles ganz kurzfristig. Kurz vor dem EFM eröffnete sich für mich zum ersten Mal die Möglichkeit, real an einem Fetisch Event teilzunehmen. Da ich wußte das Rubsubsea und Katja auch daran teilnehmen würden, war für mich klar ich muß dort hin. Bessere Begleiter konnte ich mir gar nicht vorstellen für meine Fetisch Event Premiere. Katja kannte ich ja schon von verschiedenen gemeinsamen Aktionen, aber Rubsubsea hatte ich bisher nur einmal vor einigen Jahren kurz getroffen und da steckte er komplett in Latex mit Maske. Er hatte schon oft mit mir darüber geschrieben, dass ein Treffen mit einer für ihn anonymen Person, wo er blind und fixiert sei, eine absolut aufregende Aktion wäre. Da ich wußte, dass Rubsubsea in Begleitung von Mysti zum EFM kommen würde, kam mir die Idee, dass man ihn ja dort Blind halten könnte zum gemeinsamen Treffen mit Katja und mir. Katja hatte ihre Teilnahme am EFM geheim gehalten und ich hatte Rubsusea auch geschrieben, dass ich nicht kommen würde. Also eine einsame Veranstaltung für Rubsubsea verpackt in Dauergummi. Ich startete einen kurzen Mail Austausch mit Mysti und erklärte ihr meinen Plan. Der Plan war, dass Rubsubsea von Freitagmittag bis Samstagnacht komplett blind gehalten wird. Damit war sichergestellt, dass er die Anreise von Katja am Freitag nicht mitbekommen würde. Ebenso mein erscheinen am Samstagmorgen würde er nicht bemerken. Dann sollte es Samstagmittag zum Treffen zwischen Rubsubsea, Katja, Mysti und mir kommen. Mysti würde ihrem Gummiobjekt dann mitteilen, dass sie auf dem Event auch mal endlich was alleine unternehmen möchte, wo das Gummiobjekt nicht bei stört. Daher hatte sie kurzfristig zwei Eventgäste angeheuert, die sich die nächsten Stunden um Rubsubsea kümmern würden. Mysti würde uns die Leine von Rubsubsea übergeben und sich von ihrem Gummiobjekt verabschieden. Da Rub die Stimme von Katja erkennen würde, aber meine nicht, war es meine Aufgabe ihm klarzumachen, dass er jetzt mit uns einen längeren Spaziergang mit einigen Schmankerln unterwegs zum Grugapark erleben würde. Das dürfte ihn dann doch gehörig die Beine weich werden lassen, mit zwei ihm fremden Menschen, blind in einer fremden Stadt Outdoor durch die Straßen geführt zu werden. Mysti stimmte zu, da es gut in ihre angedachte Planung passen würde. Sie wollte Rubsubsea eh die beiden Tage im Dunkeln lassen.

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Mi: 5.4. Anreise


Ich hatte zum Glück alles am Vorabend bis so 22:30 ins Auto gebracht.  Nur noch das alltagstaugliche Latex war im Haus bereitgelegt. Ich ging in der Früh nochmal unter die Dusche ehe ich dann begann mich Reisefertig zu machen. Latexunterwäsche anziehen in die Latexzehensocken schlüpfen. 

Ratsch schon wars passiert, der rechte Socken hatte einen gut 10 cm langen Riss. Na toll das geht ja super los. Tja die Teile kommen alle in die Jahre und werden so weich das es schnell passiert. 

Genauso schnell habe ich das Flickzeug rausgeholt und schnell geklebt und kurz gewartet ehe ich den Socken wieder anzog. Dann in die restlichen Sachen, Latexhemd, Latex Jeans, Hunter Gummi Sneaker und die Neoprenjacke drüber.

Die Taschen und das Wohnzimmer kontrolliert ob ich noch was vergessen habe. Nein sieht gut aus. Jetzt kam der Schritt, raus vor die Haustür und zum Auto. Der Schritt der bedeutet das ich ab jetzt ohne wenn und aber nur noch Latex und etwas Neopren zum Anziehen zur Verfügung haben  werde, und nicht ein bisschen Stoffkleidung mitkommen würde. 

Ich also ob ich wollte oder nicht eine komplette Woche, 7 Tage lang nur noch Latex tragen werde und kann.

Als ich den Motor startete und los fuhr Richtung Autobahn ging mir erstmal nur durch den Kopf ob ich das oder Jenes eingepackt habe, ob ich die Haustür abgeschlossen habe, usw. 

Auf der Autobahn wechselten die Gedanken und es wurde mir bewusster das es nun kein Zurück für mich gab ich musste oder durfte eine Woche lang nur noch Latex tragen. 

Wie es ausfallen würde, wie streng, lag einzig bei Mysti, das war Teil des Spieles das wir im Vorfeld durchgesprochen hatten. Dies sah vor das ich die ganze Zeit Ihr Gummiobjekt sein sollte und da es keine wirkliche Alternative gab als Latex das Sie das nach Belieben umsetzen durfte. Von frei bewegen bis zu fest eingepackt im aufblasbaren Latexsack und auch was wie lang durfte Sie bestimmen. 

Bei der Fahrt gingen meine Gedanken immer wieder verschieden mögliche Szenarien durch, ja selbst das Sie mich die ganze Zeit im Sack beließ war theoretisch denkbar. 

Die Fahrt bis Stuttgart verlief, so in den Gedanken versunken, sehr gut und ohne Probleme aber Hinter Stuttgart gabs dann wegen einem Unfall einen mega Stau. Ich nutze die Zeit zu einem zweiten Frühstück und öffnete eine neue Flüssignahrungsflasche und trank diese. 

Die weitere Fahrt war dann ohne besondere Vorkommnisse kurz vorm Ziel wurde der Verkehr zwar dichter aber es lief. In der Straße zum Hotel angekommen fuhr ich noch schnell Tanken damit das Auto am Dienstag bereit für die Heimreise war. 


/** Mysti

Während desselben Tages ist Mysti ebenso nach einer langen Fahrt in die Lobby des Hotels angekommen und ruhte sich auf einem der Sofas dort aus, während Sie noch auf Rubsubsea wartete.

Während dem warten, beobachtete Sie, wie vereinzelte Personen kistenweise Sachen von deren Autos zum Lift schleppten oder rollten.

Zwischendurch gab es freudigen Wiedersehens Begrüssung zwischen Ihr und den Personen und ein paar Wortwechsel, bis Rubsubsea selbst die Lobby betrat.

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/** Katja

Die Nacht vor der Anreise - schlaflos. Zu viele Gedanken und Vorfreude auf mein erstes EFM spukten in meinem Kopf, so dass ich um 0100h morgens mein Bett verließ, um mich in Ruhe herzurichten und um 0430h musste ich eh am Treffpunkt in Ingolstadt sein, da wir vom Freitag noch was haben wollten und somit waren wir zum Frühstück schon vor Ort. Nachdem ich ab Ingolstadt Beifahrerin war, nutzte ich die Gelegenheit auf der Fahrt schon Maske zu tragen und das war ein herrliches Gefühl.

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Wie ich dann auf den Hotelparkplatz fuhr sah ich schon einige bekannte Gesichter und auch Mysti. Sie war kurz vor mir angekommen und auch noch mit Begrüßen beschäftigt. Ich freute mich riesig Mysti nach so langer Zeit endlich wieder zu treffen.

Nach der herzlichen Begrüßung gings weiter zur Rezeption eingecheckt und dann folgte die Mamut Aufgabe. 


Fotograf:  Mysti

Das Gepäck ins Zimmer schaffen und auch auswählen was da alles nicht in das Zimmer passen würde. Zum Glück gab es Gepäckwagen, so wie am Flughafen und so war erstmal  immer wieder der Gang zwischen Auto und Zimmer angesagt, was mich in meiner Latex Kleidung dann doch zum Schwitzen brachte. 

Im Zimmer auspacken, leere Koffer wieder zurück ins Auto, überlegen was man noch braucht, .... 

war echte Arbeit. 

Zwischendrin immer mal wieder eine kurze Pause auf dem inzwischen schon latexbespannten Bett. Irgendwann war es endlich geschafft. Wir hatten uns einiges zu erzählen und auch stellte ich Ihr meine mitgebrachte Ausrüstung und Teile vor, damit die Optionen sozusagen auf dem Tisch lagen.  


/** Mysti

Sie selbst war sehr beeindruckt und leicht von der grossen und umfangreichen Auswahl überfordert. Sie nahm sich vor, für die Tage Gedanken zu machen, wie diese am besten während dem Event genutzt werden konnte.

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Inzwischen war es Abend geworden und wir gingen zu den anderen in das Restaurant. Hier gab es für die anderen leckeres Essen, ich gönnte mir zumindest eine Suppe um die Vorbereitungen mit Flüssignahrung nicht ganz zu unterwandern. 

Nach zwei Tagen Flüssignahrung schmeckte selbst eine einfache Suppe super. 

Es war ein schöner Abend mit vielen alten Freunden. 

Auf dem Weg zurück ins Zimmer wurde mir klar, dass es sein könnte das ich diese nun die nächsten Tage nicht mehr sehen werde. Mir wurde wieder sehr flau im Magen, vor dem was da auf mich zukommen konnte, aber auch voll freudiger Erwartung was für extreme Situationen ich die nächsten Tage erleben durfte. Diese Nacht durfte ich dann noch "normal" im Glatthautneopren-anzug, in der Latexbettwäsche, schlafen um mich vom Packen und der Fahrt zu erholen. 

Es war eine Nacht in der mir so einiges durch den Kopf ging.

Würde Sie mich eventuell Morgen in den Latexsack stecken und mich da drin die ganzen Tage belassen oder doch "nur" im Blackstyle Anzug permanent einschließen, oder....


Do: 6.4. Einschluss


Donnerstag früh aufstehen nach der ersten Nacht im Latexbett allerdings damit ich mich akklimatisieren kann und von der Fahrt und so ausruhen, durfte ich diese in meinem Glatthautneoprenanzug, in der schweren Latexbettwäsche verbringen. 

Mysti ging dann irgendwann zum Frühstück in das Hotelrestaurant und ich blieb am Zimmer und nahm etwas Flüssignahrung zu mir und begann nun alles herzurichten, da es danach für mich keine Eingriffsmöglichkeit oder sonst was geben sollte. 

Ich baute den Stuhl aus den Eisenrohren zusammen richtete alles soweit her. Als Mysti zurückkam sprachen wir noch etwas das weitere Vorgehen ab. Mir wurde langsam mega mulmig da es nun losgehen würde. 

Ich hatte auch festgestellt, dass eine Schraube für das Baucheisen fehlte. Mysti wollte wegen der Fingernägel nochmal los und so fuhr sie bei einem Baumarkt vorbei und besorgte das fehlende. 

In der Zeit setzte ich meine Vorbereitungen fort und mir wurde immer mehr bewusst, dass dies nun meine letzten Stunden in "Freiheit" waren. Ich ab jetzt nur noch das Gummiobjekt von Mysti sein würde ohne Mitspracherecht. Das wo ich normalerweise immer versuche alles zu planen und zu organisieren. 

Ich begann bei dem Gedanken leicht zu zittern es war wahnsinnig erregend, der Gedanke ab jetzt für fast 5 Tage eingeschlossen zu sein, ganz und total Mysti ausgeliefert zu sein, ohne wenn und aber, für sie alles auszuhalten, einfach genial und absolutes Kopfkino.

Wie Sie zurück kam war alles soweit vorbereitet, ich konnte dank der Ersatzteile alles soweit herrichten und begann nun mit meiner Einkleidung. Dazu zählte nun noch eine letzte gründliche Innenreinigung. Ich begab mich mit einem Schlauch in das Bad und machte so mehrere Spülungen bis nur noch klares Wasser kam. Dabei kam ich auch ohne Latex ins Schwitzen und legte mich dann nochmal auf das Latexbett um runter zukommen und auch um sicher zu sein das nichts nachkommt. 

Als sich da alles beruhigt hatte begann ich mir den Katheter zu setzen. Wie am Vortag besprochen sollte es der Blackstyle Gummitrocki werden. Da dieser sich optimal als Basisgummierung eignet und ich so auch in den Zodiak oder den "roten Russen", einen heftigen Gummitauchanzug, steigen konnte, ohne diese Basisgummierung ablegen zu müssen. 

Als der Katheter saß kam die Gummiunterwäsche darüber und der Katheter wurde beim angeklebten Urinalkondom durchgefädelt. Nun wurden die Elektroden für das e-Stim befestigt. 3 Paare, eines am "besten Stück, eines um die Oberschenkel und ein Paar an den Arschbacken. Jetzt war es soweit. Ich stieg langsam in den Blackstyle Gummitrocki. Fädelte die 6 Kabel und den Katheterschlauch durch den Schrittreißverschluss zog den Anzug weiter hoch und schlüpfte in die Ärmel und so in die angeklebten Handschuhe.

Am Kopf hatte ich schon eine Latexmaske die nur Augen, Mund und Nasenlöcher hatte. Nun schlüpfte ich durch die Halsöffnung in die angeklebte Maske des Anzugs. Mysti kam nun her und schloss den wasserdichten Rückenreisverschluss und sicherte ihn mit einem Vorhängeschloss. Nun war ich komplett Gummiert und in dem Anzug eingeschlossen.

Als nächstes kam nun die S10 Gasmaske mit der angearbeiteten Latexmaske zum Absperren über die zwei Kopfmasken. Diese wurde dann mit einem der Zeitschlösser verschlossen ohne das ich wusste wie lange Sie es eingestellt hatte, was theoretisch bis zu 99h sein könnte. 

Ich hatte am Oberschenkel auch noch den Urinbeutel befestigt und saß nun auf der Latexbettkannte. Auf dem Bett lag nun auch der aufblasbare Latexschlafsack. 

 

Fotograf:  Mysti


/** Mysti 

Sie richtet sich nun auch her, nachdem die Vorbereitungen Ihres nun in das Gummiobjekt verwandelte Rubsubsea vollendet war. Um Ihr Spielzeug zu ärgern, stellte Sie eines der Zeitschlösser auf 10Uhr morgens des nächsten Tages. Dies um vorzugaukeln, dass es eine Option gäbe nochmals aus dem Anzug zu kommen, ohne zu wissen, dass das zweite Schloss dies weiterhin verhinderte.

Nun da Ihr geliebtes Gummiobjekt vorbereitet war, lag es an Ihr sich fertig zu machen.

Gut, dass das kurze Latexkleid frisch eingeölt glänzend auf dem Bett nebenan lag, dass Sie vor dem Frühstück vorbereitet hatte. Sie schlüpfte in das kurze Kleid, packte Ihre Gasmaske ein und zog die Spikes Heels an. Sie kontrollierte noch einmal den Katheter und den Gummireifen um den Hals ihres Gummiobjektes.

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Inzwischen war es vor lauter Vorbereitungen später Nachmittag geworden, aus dem Zimmer raus, an der Leine geführt hinunter ins Restaurant. 

Auf dem Weg dorthin begegneten wir wieder etlichen Bekannten und Mysti schaute das niemand verriet welche Zeit auf dem Zeitschloss eingestellt war.

Ich fühlte mich endlich nach so langer Zeit richtig wohl. Endlich nur das Gummiobjekt von Mysti, nichts mehr mitzureden. So wie Sie es wollte so musste ich folgen. Es war fantastisch.

 

Fotograf:  Mysti


Video


Im Restaurant angekommen waren schon viele Bekannte da, wir fanden Platz an einem Tisch mit DaemonicCouple und ich durfte brav da sitzen, an meinem Trinkschlauch ab und an anziehen. Um den Hals hatte ich einen Gummireifen der mit Eistee gefüllt war. So durfte ich den ganzen Abend neben Mysti verbringen, Ihr und den anderen beim Essen zusehen, wissend das es für mich nichts geben würde außer Flüssignahrung, da der einzige Zugang ja mein Trinkschlauch war. 

Es war herrlich so komplett als Gummiobjekt behandelt zu werden, ich genoss es und begann in diesen herrlichen Subspace einzutauchen.

 

Fotograf:  Katzentatze

/**Mysti

Es dauerte etwas, bis Sie schaffte das „Eis“ der beiden Mädels zu brechen um eine kleine Unterhaltung starten zu können. Mysti erfuhr später, dass Sie mit latex.princess13 & antoniadaemonica sich unterhielt. Irgendwann kam das Essen und die Anwesenden genossen den Abend, während Ihr Gummiobjekt still neben Ihr sitzen musste und nochmals bewusst wurde, dass es diesen Abend nichts zu essen bekommen wird.

Nebenbei machte Mysti noch 2 Fotos von sich und Ihrem Gummiobjekt, sowie dem aktuellen Gericht.

Nachdem das gemütliche Abendessen vorbei war, stoppte Sie noch vor der Fotowand um sich mit Ihrem geliebten Gummiobjekt so zu verewigen, bevor es zurück ins Zimmer ging.

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Fotograf:  Mysti


Irgendwann, war der Abend dann auch vorbei und ich wurde zurück ins Zimmer geführt. Dort durfte ich mich in den Latex Sack legen, der dann auch geschlossen wurde. Danach kam Mysti nochmal her, lächelte mich unschuldig an, ein unvergesslicher Augenblick, dann grinste Sie und hatte die Blinddeckel in der Hand und ehe ich mich versah begann Sie diese auf die Gasmaske zu klippen und meinte nur, dass diese jetzt drauf bleiben würden bis auf weiteres. 

Als nächstes wurden die Gurte um den Aufblasbaren Sack geschlossen und sie begann diesen, dank des neuen Kompressors ohne Anstrengung, prall aufzupumpen. 

Während Sie sich bettfertig machte durfte ich noch einen Hypnoseaudiofile anhören durch den ich noch mehr zum Gummiobjekt werden sollte. (Ich wollte das probieren, bin aber wohl eher Hypnoseungeeignet, aber es war trotzdem eine schöne "Gutenachtgeschichte") 

Die erste Nacht im Anzug und fest im aufgeblasenen Gummisack verschlossen war einfach nur genial.

Ein durchgehender Schlaf war zwar nicht möglich aber ich habe auf alle Fälle lange Schlafphasen gehabt. 

Fr: 7.4. Ausgestellt 


Am nächsten Tag, ich vermute es, da die Deckel weiter drauf blieben, bekam ich etwas Flüssignahrung. Dank meines neuen Systems für die Gasmaske, konnte man den Mund soweit freimachen das ich direkt aus der Flasche trinken konnte und so die dickflüssige Flüssignahrung nicht durch den dünnen Schlauch ziehen musste und dabei auch viel Luft schlucken würde, was zu unangenehmen Blähungen führt.

Das funktionierte wunderbar und so war wieder ein, nein mehrere Probleme für den Langzeiteinschluss gelöst. Einmal die Blähungen durch das Luftschlucken, aber auch eine Sicherheit, da man die Gasmaske fest abgeschlossen lassen konnte und im Notfall trotzdem den Mund komplett freilegen konnte. 

Mysti ließ mich weiter liegen und ging erstmal zum Frühstück, das nahm ich zumindest an. Denn inzwischen war mein Zeitgefühl schon weit verschwunden. Ob es 5:00 oder 10:00 oder gar 14:00 war ich konnte es nicht sagen. 


/** Mysti

Nach einer kurzen Nacht und einem guten Frühstück zog Mysti Ihr nächstes Outfit an. Ebenso ein Kleid, aber Fussknöchel lang mit 2 Reisverschlüssen an den Seiten. Optisch war es an einem chinesischen Cheongsam Kleid angelehnt und glänzte in einem schönen Rot. Dieses war vor dem Frühstück gut eingeölt und vorbereitet, damit es schön glänzte und Sie nur noch reinschlüpfen musste. Nun wandte Sie sich Ihrem Gummiobjekt zu, dass immer noch schön im Sack steckte, hilflos und geduldig auf Sie wartete.

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Fotograf:  Mysti


Irgendwann wurde mir dann gesagt, dass es nun Zeit wäre mich auszustellen. Dies bedeutet das Sie mich in dem Rohrgestellstuhl in der Lobby oder wo auch immer hinstellen wollte. 

Sie holte zuerst den zusammengeschraubten Stuhl und schob diesen aus dem Zimmer. Irgendwann wurde nun ich abgeholt und durfte Ihr blind folgen. Ich merkte nur das wir vermutlich Richtung Lobby unterwegs waren, zwei Mal Lift fuhren. 

Ich hörte immer wieder Stimmen aber konnte unter den drei Masken kaum bis garnichts verstehen. Irgendwann durfte ich mich vorsichtig setzten und merkte, wie man begann mich in das Rohrgestell zu fixieren. Hier würde ich nun für eine mir nicht bekannte Zeit stehen solange sie es wollte. 

 

Fotograf:  Michl

/**Mysti

Sie verbrachte viel Zeit und musste ein paar Mal zurück ins Zimmer gehen, um weitere Ketten zu holen, so dass Ihr geliebtes Gummiobjekt „wunderschön“ hergerichtet werden konnte. Dabei gab es öfters kleine Unterbrechungen, um einzelne Fragen zu beantworten oder Freunde zu begrüssen.

In diesem Zeitraum erschien ebenso Katja, die sich heimlich ankündigte um sich mit Mysti & dem Gummiobjekt freudig ablichten zu lassen. (dies ohne, das es Rubsubsea wusste)

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/**Katja

Nachdem ich auf dem EFM Überraschungsgast sein wollte, war die Ungewissheit groß, wie Rub denn gerade verpackt wäre und vor allem, ob er die Blinddeckel trägt. Im besten Falle würde er nicht mitbekommen, dass ich überhaupt auf dem Event war und es erst später auf den Bildern sehen.

Daher war ich bei der Begrüßung von Mysti vorsichtig, dass Sie ja nicht meinen Namen erwähnt, während Rub in der Nähe ist.

Somit bekam er nur ein paar Streicheleinheiten ohne Ansprache und natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, entsprechende Beweisfotos mit Mysti und ihm machen zu lassen.

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 Fotograf: Katja

Ich war inzwischen sehr weit in dem Subspace und hatte absolut keine Ahnung mehr wie spät es ist. Ein genialer Zustand. Man will diesen eigentlich nicht mehr verlassen. Ich merkte das ich immer wieder berührt wurde oder angesprochen wurde. Ich versuchte auch so gut es ging zu antworten. 

Ob ich nun 1h oder schon 10h da fixiert gesessen habe konnte ich nicht sagen. Was aber leider begann war das es mir kalt wurde und ich leicht zu Zittern begann. Mit der Zeit hatte sich doch schweiß im Anzug gesammelt und der Standort war kalt, es zog hier leicht zumindest kam es mir so vor. Wie ich von Mysti wieder mal gefragt wurde wie es mir geht sagte ich Ihr das. 

Daraufhin wurde ich verschoben und es wurde besser und ich durfte weiter, nun an einem neuen mir nicht bekannten Standort sitzen und abwarten. 

 

Fotograf:  Mysti


Video



**Mysti

Mit vereinten Kräften von Ihr und ein paar Unterstützern wurde die Ausstellung des Gummiobjektes zur Bar verlagert. Dort verweilten beide eine Weile, während Mysti sich gemütlich mit den anderen Gästen unterhielte und Ihr Gummiobjekt von den Barbesuchern neugierig inspiziert wurde.

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Leider war ich aber einfach schon sehr ausgekühlt so das ich bei einem erneuten Check dies mittteilte. 

Nach kurzer Überlegung wurde ich losgemacht und zurück ins Zimmer gebracht und durfte in den Latexsack mich aufwärmen. Was auch seine Wirkung zeigte. 


/**Mysti

Nachdem das Gummiobjekt sicher im Sack verstaut war, ass Mysti noch eine Kleinigkeit vom Food Truck und unterhielt sich mit den anderen Gästen. (Diese wurde vom Hotel aufgestellt, um die Besucher einfacher mit Essen versorgen zu können.) Währenddessen kontrollierte Sie regelmässig die extra dafür installierten Zimmerkameras um sich zu vergewissern, dass von Ihrem Gummiobjekt noch ein Lebenszeichen ausging. Spät am Abend, machte Sie sich auf den Weg zurück ins Zimmer, um die Flüssigkeit aus dem Anzug pumpen zu können.

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Fotograf: Mysti

Aber trotzdem war sehr viel kalter Schweiß im Anzug. Wie es mir wieder etwas besser ging versuchten wir diesen aus dem Anzug zu bekommen was aber misslang.


So wurde beschlossen, dass ich aus dem Anzug und mich erstmal erholen sollte. Mir war zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht klar wie spät ja nicht mal sicher welcher Tag es war. 

An meinen körperlichen Reaktionen merkte ich auch das mein Körper durch den Arbeitsstress angeschlagen war und jetzt wo er nach Monaten endlich mal Ruhe fand sich meldete.

Als ich dann frisch geduscht war stellte ich fest das es inzwischen Abend sein musste und ich durfte die Nacht, zum Erholen, im Glatthautneopren in der Latexbettwäsche verbringen. 

Sa: 8.4. Unterwassershooting und Catwalk


Am nächsten Tag, am Morgen, wurde dann ein Wiedereinstieg nicht ausgeführt, da zu viele Programmpunkte an diesem Samstag anstanden. 

Ein Unterwasserfotoshooting, das Catwalk Lauftraining und der große Catwalk am Abend.

Um hier nicht Zusatzstress zu verursachen begann ich auch keine große Diskussion und wollte Mysti da den Rücken freihalten damit Sie sich voll und ganz auf diese klasse Termine einstellen konnte.

So durfte ich Mysti zum Frühstück begleiten im Glatthautneopren und einer Latexjeans. Nachdem es keinen weiteren Dauereinschluss mehr geben würde auch normal mitfrühstücken. Ich kam also in den Frühstücksraum und wurde herzlich von den anderen begrüßt aber mir hätte es beinahe die Füße weggezogen. Wer saß da und grinste mich breit an. Katja.

Sie hatte nichts gesagt, dass Sie auch zum EFM fahren würde, ja gesagt das ist Ihr zu weit und das ist es Ihr nicht wert usw. Ich war total Überrascht und freute mich riesig. Ich erfuhr das Sie schon seit gestern da war und alle schauten das sich niemand verriet, so dass ich es nicht mitbekam das Sie da war und mich auch mit betreute.

Es hat perfekt funktioniert ich habe null mitbekommen.


/** Katja

Zu schade, dass mich Rubsubsea dann Samstagmorgen beim Frühstück doch erblicken konnte und es war so schön und lustig zu sehen, wie er seinen Augen nicht traute, dass ich dort sitze.

So sprachlos habe ich ihn selten erlebt :)

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Nach dem Frühstück, ich muss gestehen ich tat mich schwer mit fester Nahrung nach nun fast einer Woche Flüssignahrung, gings ins Zimmer. Ich durfte in den MD-Anzug, dazu die Hand und Fußeisen. Ich nahm auch die Schnorchelboje mit und so durfte Ich Mysti zu Ihrem Unterwassershooting begleiten. 


/** ltxbond

Ich startete Samstagfrüh zu meinem Tagesbesuch EFM 2023. Nach einer einstündigen Fahrt erreichte ich um 10:00 das Hotel. Ein wenig aufgeregt war ich schon, wie das alles ablaufen würde. Katja hatte mir angeboten, dass ich bei ihr im Hotelzimmer meinen Latexganzanzug anziehen könnte. Da ich ihre Zimmernummer hatte, fand ich sie entsprechend schnell. Bevor wir uns umzogen gingen wir nochmal auf einen Kaffee in den Frühstückssaal. Es war interessant zu beobachten, wie doch schon eine Menge der EFM Gäste im Latex Outfit zum Frühstück kamen. Es waren aber auch etliche noch in normaler Straßenkleidung dort, so das wir in Jeans nicht sonderlich auffielen. Bei einer Tasse Kaffee erzählte Katja dann, dass Rubsubsea sie am Morgen schon gesehen hatte. Somit war unsere Überraschungsaktion, die Entführung von Rubsubsea dahin, was extrem bedauerlich war. Dafür begleitete ich nun den ganzen Tag Katja, die sich inzwischen in die atemberaubende Zoe Zadora verwandelt hatte. Im laufe des Tages wurden mir meine Bondagemanschetten und der Taillengurt angelegt, an welchem meine Hände fixiert wurden, damit ich nicht überall dran rumfingere. Wir trafen etliche Leute von unseren Stammtischen oder aus Netzbekanntschaften. Es war ein Erlebnis diese Netzbekanntschaften einmal real zu erleben. Auch ließen wir uns von einigen Fotografen ablichten, um ein paar wundervolle Andenken vom EFM 2023 zu haben. 

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Fotograf:  Fetigraf 


/**Mysti

Durch den Abbruch vom Vortag und dem straffen Zeitplan des Samstages entschied Sie sich zum Ärgernis Ihres Gummiobjektes für eine stark abgespeckte Variante. Die Bedenken des Gesundheitszustandes Ihres Spielzeugs hielt Sie davon ab, die strenge Weiterführung durchzuführen.


Eine kleine Anmerkung wie der Tag für Ihr Gummiobjekt verlaufen wäre (permanent blind):

- Detailabklärung beim Frühstück mit Katja & Ltxbond 

        für die Aktion während/nach dem Pool Shooting.

- Zurück im Zimmer, umziehen in das grüne Outfit, 

        Material für das Gummiobjekt und der „Entführung“ richten.

- Verschiebung zum Pool und Fixierung Ihres Gummiobjekt am Pool

- Ab eintreffen von Kajta & co. 

o Die Übergabe mit dem Kommentar: „Mein liebes Spielzeug, heute bin ich überdrüssig und möchte meine Ruhe haben. Daher habe ich dich an eine Freundin ausgeliehen“

- Entführung bis ca. 18 Uhr

o Option 1: Outfitwechsel für Besuch (Gast) Catwalk

o Option 2: Verbleib im Zimmer im Sack bis ende Abend

o Option 3: Begleitung von Katja im bestehenden Outfit zum Catwalk


Jedoch verlief der Tag sehr ruppig für Sie und Ihrem geliebten Gummiobjekt, dass mit ein paar weiteren kleinen und grösseren Pannen sich fortsetzte.

Sie hatte am Vorabend noch mit dem „Fetigraf“ ein Vorshooting im Pool vor dem eigentlichen Unterwasser Shooting mit „Unfug73“ vereinbart gehabt. 

Während der hektischen Vorbereitung zum grünen Outfit passierte Ihr beim Anziehen ein Missgeschick und machte einen grösseren Riss an der Unterbrust. Frustriert atmete Sie eine Weile durch und entschied sich, den blauen „Backup“ anzuziehen. Dieser war noch auf keiner Weise vorbereitet gewesen und kostete sie nochmals sehr viel Zeit. Stark verspätet für das „Vorshooting“ trafen Mysti und Ihr gepäcktragendes Spielzeug beim Pool ein.

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Fotograf: Unfug

Fotograf: Unfug


Ich nutze die Zeit und machte auch in einer Ecke des Pools Tauchversuche und testete so die neuen, von mir hergestellten Ventileinsätze und die Zentralabdeckung. Es blieb dicht und die 3D Druckereinstellungen waren perfekt.  

Ich durfte dann weiter am Beckenrand auf Mysti warten und versuchte so wieder zurück in die Rolle des Gummiobjekts zu kommen. 

/**Mysti

Durch die abgespeckte Variante entschied Sie, Ihr flexibleres Spielzeug für ein paar Bilder im Pool einzubinden um so ein paar gemeinsame Fotos in dem Shooting mit dem „Fetigraf“ zu machen.

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Als sie dann fertig war gingen wir erstmal in den Saunabereich. Dort ging es direkt in die Dampfsauna. Ein sehr interessantes Erlebnis eingeschlossen in dem 1,2 mm MD-Anzug mit der Gasmaske wenn beim Einatmen die heiße Luft durch die Ventile strömt.  Nach einer Zeit da drin wollten wir es wissen und wechselten in die richtige Finnische Sauna. 

Dort waren dann andere Temperaturen angesagt. Dank meines dichten Anzugs bestand keine Gefahr Schweiß auf das Holz zu bringen, der blieb im Anzug. 

Da ich öfter in der Sauna bin bot ich an einen Aufguss zu machen, was von den Anwesenden, bis auf uns zwei alle nackt, komisch für die Sauna , gerne angenommen wurde. 

So stand ich vor dem Saunaofen schüttet aus dem Kübel den Aufguss auf Ihn und griff mir ein Handtuch und wedelte den anderen die „angenehm“ warme Luft zu bis ein Lächeln im Gesicht zu sehen war. 

War auch mal was neues für mich so komplett Verschlossen einen Aufguss zu machen.

Draußen dauerte es dann eine weile bis ich wieder auf Normaltemperatur war.  Bei so dicken Latexanzügen passiert das alles Zeitversetzt. Man merkt erst gar nicht wie heiß es ist und wenn man dann wieder im kühlen ist dauert es lange bis diese kühle auch ankommt. 

Danach ging es zurück aufs Zimmer, wo Sie sich für das Catwalk Training herrichtete und ich weiter im MD am Bett abwarten durfte. 

Was sich lohnte da Sie mich wieder mitnahm, diesmal wurden meine Handeisen an den Baucheisenreif angesperrt und die neu gedruckten pepperhole Augendeckel kamen drauf so das meine Sicht schön eingeschränkt war, ich aber noch „navigieren“ konnte. Der Anzug wurde mit dem Zeitschloss gesichert und es ging los zum Catwalktraining. 

Fotograf: Katzentatze

Ich wurde dann in dem großen Saal auf einem Stuhl platziert und diente Ihr als Lagerplatz, für Tasche, Schuhe usw. Ich konnte dank der Pepperholeabdeckungen der Augen soweit alles sehen wenn auch teilweise schwer da ich den Kopf immer in die Richtung drehen musste.

Es war ein langes Training und ich kam weiter in die Rolle des Gummiobjekts, da ich so ob ich wollte oder nicht einfach nur abwarten konnte.

Als dann das Training vorbei war machten wir noch einen kurzen Ausflug über die Messe. Hier war ich Mysti wieder nützlich in dem ich die Einkäufe und Ihre Highheels vom Catwalk tragen durfte damit sie freie Hände beim Durchschauen der Stände hatte. 

Das war eine perfekte Aufgabe für ein Gummiobjekt. 

Auf der Messe trafen wir auch wieder etliche Bekannte und auch Leute die man bis dato nur online kannte. Wobei meine Kommunikationsmöglichkeit nicht sehr groß war.

Auf dem Rückweg trug ich immer noch Ihre Highheels und sie nahm nicht den Lift sondern die Treppe und ich durfte schauen wie ich da hinterher komme. Ich sagte dann nur das man beim tragen von Highheels auf Treppen aufpassen muss. Allerdings trug ich Ihre Highheels ja in der Hand ;-) 

Fotograf:  Mysti

Fotograf:  Mysti

/**Mysti

Kurz vor dem Zimmer machten sie noch einen Stopp, damit Mysti ein schönes „Beweisfoto“ machen konnte. Dies um aufzuzeigen, dass das Gummiobjekt den ganzen Nachmittag hohe Heels „tragen“ musste.

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Zurück im Zimmer begann Sie mit den Vorbereitungen für den großen Catwalk am Abend und ließ das Gruppenfotoshooting am Pool aus. Ich durfte aber, weiter gut verschlossen im MD-Anzug, alleine hingehen. Perfekt getimt ging dann, wie ich wieder zurück kam, das Zeitschloss auf.

 

Fotograf:  Star.Collector

Ich durfte noch etwas abwarten um Mysti nicht zu stören bei Ihren Vorbereitungen für Ihren großen Auftritt und ging dann ins Bad um mich aus dem Anzug zu befreien und wie es sich gehört etwas "Fashion mässiges" Latex anzuziehen um als Gast bei der großen Abendshow mit dem Catwalk teilzunehmen. 

Ich entschied mich für eine glänzende Latexhose, ein orangefarbenes Latex T-Shirt, darüber ein silbernes Latexhemd, eine gesichtoffene Latexmaske, eine Atemmaske mit orange, eine Brille in orange und meine Hunter Gummi Sneaker mit orangenen Schnürsenkeln. 

So gestylt ging ich erstmal eine Kleinigkeit essen ehe ich dann vor dem Saal auf den Einlass wartete.

Dort blieb ich nicht lange allein, Zoe, der Referend und Ltxbond kamen dazu und so wurde das Warten kurzweiliger. 

Dann kam noch einer der Fotografen der mit Zoe, die in ihrem Outfit sensationell aussah ein paar Fotos vor der Fotobox zusammen mit dessen Frau machte. Zoe rief mich dazu und so durfte ich zwischen zwei sensationell gekleideten Latexmädels mit aufs Bild, danke.

Lustig war, wie ich mich dann dem Fotografen als Rubsubsea vorstellte und er mich aus dem Internet kannte, das ist klasse, wenn ein bekannter Fotograf wie „kinky2pixel4art“ einen wie mich kennt. 



Fotograf:  kinky2pixel4art (Zoe, Mara und  Rubsubsea)


Irgendwann durften wir in den Saal und ich hatte das Glück und bekam einen Platz in der ersten Reihe den am Ende der Reihe. Das Feeling im Saal war wie bei einer großen Modeschau in Paris. 

Selbst zu mir schwappte es über, obwohl ich nur Zuschauer war. So konnte ich mir gut vorstellen wie nervös Mysti sein musste. 


/**Mysti

In dem Zeitraum wo sich Ihr Gummiobjekt zurück in Rubsubsea verwandelte und später Richtung Catwalk begab, war Sie ebenfalls gut beschäftigt mit umziehen und Vorbereitungen, diesmal ging Sie sehr vorsichtig mit dem Anziehen um. Um ja nicht dieses Outfit ebenso zu „schrotten“ nahm Sie sich sehr viel Zeit und atmetet immer wieder durch. 

Nachdem der Anzug perfekt eng und schön glänzend wie eine zweite Haut an Ihr schmiegte, wurde es mit dem Korsett darüber abgerundet. Als kleines Detail wurde eine Taillenharness über die Hüften gebunden und diese mit einem kleinen Glücksbringer versehen.

Ein kleiner check vor dem Spiegel zeigte sich Ihr ein wunderschön verpacktes Wesen, dass im Metallic roten Latex Ihr entgegenblickte. Nun packte Sie alle Accessoire Teile ein, die Sie für den Catwalk benötigte und eilte zum Hintereingang des Catwalks, wo schon viele andere in ihren fantastischen Outfits warteten.


Kurz nach 19:30 hatten sich alle Teilnehmer eingefunden und es wurden die Vorbereitungen getroffen. Mysti und die anderen vervollständigten Ihre Outfits und liefen Barfuss oder in Socken hinten herum bis sie aufgerufen wurden. Jeder erhielt eine N° und wurde fotografiert, dies für die spätere Wahl damit die Zuschauer wussten wem sie Ihre Stimmen geben konnten.

Mysti versuchte die Nervosität abzuschütteln, indem Sie sich mit den verschiedenen Teilnehmern unterhielt und die Zeit bis 21:30 zu überbrücken.

Nun ging es los und Mysti eilte Richtung Ausgang des Laufsteges und vergass (zum Glück) Ihre Nervosität und blendete den zum Bersten mit in Latex Gekleideten gefüllten Raum aus.

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Nach der Anmoderation ging es los und die fast 30 Teilnehmenden gingen über den Laufsteg, der durch zwei Stufen für manche mit Highheels eine Herausforderung war. 

Der Saal war auch gesteckt voll und es gab immer wieder tosenden Applaus für wirklich fantastische Outfits die da zu sehen waren. Mysti meisterte Ihren Walk auch hervorragend. 

Nach dem Catwalk gings noch in die Lobby für ein Treffen und auf einen Ratsch mit diversen Personen. Ehe es dann zurück ins Zimmer und für mich in den Glatthautneoprenanzug, ins Latexbett ging. 

Fotograf: Star.Collector

/**Mysti

Zurück im Zimmer legte sich Mysti kurz auf das Bett und mit einem Schlag lösten sich die ganzen Anspannungen des Tages und die Catwalk Show. Dort realisierte Sie erst, dass Sie körperlich fix und fertig war und Ihr Körper am glühen ist. Durch die Hektik hatte Sie nicht gemerkt, dass Sie sich während dem Pool Shooting unterkühlte. Die Erkältung die Sie eigentlich am Dienstag abgeschüttelt hatte, schlug mit voller Wucht zurück. Sie schaffte mit Unterstützung von Rubsubsea sich aus dem 1. Teil des Krageneinstieganzug zu perlen und kämpfte sich Stück für Stück heraus. Dies ganz vorsichtig, da vorher im Warteraum des Catwalks ein Teilnehmer Sie informierte, dass sich unter dem rechten Ärmel ein kleines Loch im Anzug befindet.

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/** ltxbond

Viel zu schnell verging der Samstag und es war schon fast Mitternacht, als ich mich von Zoe verabschiedete und voll mit Eindrücken vom EFM 2023 nach Hause fuhr. Ich hatte einen super Tag mit Freunden und Bekannten verbracht, die selber in fantastischen Outfits auftraten. Ich durfte die bezaubernde Zoe Zadora den ganzen Tag begleiten und die neidischen Blicke der anderen genießen, dass ich mit solch einem rassigen Latexweib unterwegs sein durfte. Rubsubsea hatte ich dann leider nur kurz vor der Fashionshow getroffen, aber wir nutzten die Zeit um ausgiebig miteinander über das bisher Erlebte zu reden. Es war eine super Veranstaltung mit der Möglichkeit viele Leute aus dem Netz, auch mal real zu erleben und kennengelernt zu haben.

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So: 9.4. Der Osterbaum


Am Sonntag stand erstmal viel Arbeit an. Ich durfte mein Rohrgestell zum Baumgestell umbauen. 

Was mich, ich war nach der Nacht und dem Frühstück immer noch im Neopren, ganz schön zum Schwitzen brachte. 

Fotograf: Mysti

Dann gab es noch ein paar Infos, denn ich würde ja bald absolut abhängig sein und nichts mehr mitzureden haben. Nun hieß es erstmal wieder ab in den Blackstyle Gummitrocki als Basisgummierung. Diesmal war es eine neue Dimension, da diesmal als Untermaske eine Latexmaske mit nur Mund und Nasenlöcher drankam. Sprich ich würde zu einem sehr frühen Zeitpunkt nichts mehr sehen können.

Wie ich gerade am Einstieg war kam Katja zu uns aufs Zimmer zum Helfen, was mega war. Ich hatte die Füße des Gummitrocken schon an und war mit Silikonölunterstützung in die Hose mit den Gummistiefeln des Zodiak ABC-Schutzanzug geschlüpft. 

Ich schaute die zwei Mädels nochmal an, hoffentlich hatte ich alles richtig erklärt, die Zwei schauten mich nur grinsend an und ich sollte jetzt mal loslegen. Also zog ich die Maske über und schlüpfte in den Gummitrocki. Ein Absetzten der Blindmaske ging nun erst wieder, wenn ich den Gummitrocki ausgezogen hätte. Der mit einem Schloss gesichert wurde.

Nun begannen Sie mir die Latzhose des Zodiaks ganz hochzuziehen und dann die Gummigurte zu schließen. Da dieser leider schon länger nicht in Benutzung war, war das Gummi sehr steif und es bedurfte etliches an Kraft um diese Hosenträger zu schließen. 


/** Katja

Rubsubsea hatte im Vorfeld wieder so eine von seinen "dummen Ideen", dass es cool wäre, wie damals als Weihnachtsbaum, dieses Jahr auf dem EFM zu Ostern, als Osterbaum ausgestellt zu werden und dazu konnte er eben nur im olivegrünen Zodiak stecken, da der blau-schware MD einfach farblich nicht passte.

Was für eine "Zumutung" für uns Mädels.

Mysti hatte sich extra für das Event nochmal die Nägel machen lassen und nun wurde erwartet, dass wir diese verfluchte Bänderung vom Zodiak schließen sollten, wo die Lochbänder mit 0,2mm Durchmesser über 4,0mm dicke Knöpfe gezogen werden müssen. 

Aber da die Mädels emanzipierte Powerfrauen sind, war es spielerisch die Kraft von 400 Newton aufzuwenden, um mit den silikonierten Händen, diese widerspenstigen Riemen zu schließen.

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Als nächstes kam die Gasmaske dran. Diese muss bei dem Anzug vor dem Oberteil aufgesetzt werden, denn das Oberteil ließ kein Auf- oder absetzten der Gasmaske zu wenn man es anhatte. 

Als letztes durfte ich blind in das Oberteil schlüpfen und mit Mühe wurde die Gummiabdichtung um die Gasmaskengläser geschlossen. 

Das Oberteil wurde mit einem Wickelverschluss dicht mit der Latzhose verbunden und auch mit Gurten gesichert. Nun war ich mehrfach luftdicht verpackt und blind. 


/** Katja

Rubsubsea vergisst schon wieder die Hälfte. Der schwere Eisenbauchgurt durfte natürlich nicht fehlen.

Es kostete wieder etliche Newton Kraft, um diesen widerstandsfähigen Gurt dieses Mal über dem Blackstyle und über dem Zodiak zu schließen und er hatte auch noch ausgiebig gefrühstückt ;)

Aber auch diese Herausforderung packten wir gemeinsam.

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Fotograf: Erik Foto EU
 
Fotograf: Erik Foto EU

Fotograf: Katja

Video



Ich wurde dann so hinunter in den Restaurantbereich geführt, was ich erst hinterher auf den Bildern zu sehen bekam. 

So auf einem Stuhl platziert und durfte dort blind und perfekt verpackt der Dinge harren die da kommen würden. Die Mädels holten nun das Gestell und montierten es fertig. 

Dann wurde ich geholt und durfte vorsichtig darauf "platznehmen" ehe sie begannen mich darin einzuschrauben. Ja mit etlichen gummierten Schellen und den Eisenbauchgurt wurde ich fest mit dem Rohrgestell verschraubt. Bewegung war kaum mehr möglich.

Als dies nach einiger Zeit fertig war spürte ich wie weiter an mir gefummelt wurde, was vermutlich die Dekoration war, die Lichterketten und so. Ehe ich dann alleine rumstand. 

Es begann nun nach kurzer Zeit unangenehm zu werden, die Hände schliefen ein und auch das Stehen ich fand keine richtige Position. Wenn jemand dagewesen wäre hätte ich vermutlich gefragt ob man abbrechen könnte. So begann ich die Hände zu bewegen so gut es noch ging und mit der Zeit verging dieses Einschlafgefühl. Diese Bewegungen wurden auch bemerkt aber statt zu Fragen ob ich raus will kam nur die Aussage ich hätte Konkurrenz bekommen und ich soll durchhalten. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen was oder wer da mit mir Konkurrierte aber die Ansage half mir und durch die Bewegungen war das Taubheitsgefühl wieder verschwunden. 

 

Fotograf: Mysti


/**Mysti

Was Ihr Gummiobjekt nicht wusste, war das nach und nach 2 andere Gäste anfingen eine ähnliche Konstruktion aufzubauen. Neben Ihrem Ostergummiobjekt baute „harvey_p32“ und „especially2017“ eine eigene Konstruktion auf. Diese drehten sich später synchron permanent um 360° für etwa 45min, danach mussten Sie abbrechen um ihre Begleitung wieder befreien zu können. Währenddessen beobachtete Mysti das Schauspiel und guckte stolz zu Ihrem Gummiobjekt rüber, dass weiterhin ohne das Schauspiel mitzubekommen in seinem Gestell ausharrte.

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/** Katja

Was mir innerliche Freude bereitete, dass der Osterbaum doch seine Aufmerksamkeit nicht verfehlte und wir den faszinierten und staunenden Gästen viele Auskünfte dazu erteilen durfte, was der Baum selber nicht mitbekommen hat.

Auch wurde er vielfach fotografiert :)

Somit hier der Aufruf an die Mitleser, diese entstanden Bilder vielleicht noch Rubsubsea zugänglich zu machen. Wäre toll von Euch :)

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Inzwischen hatte ich mich mit der Situation arrangiert, im Gegenteil ich bewegte mich gerade voll in den SubSpace. Ich war froh und glücklich hier in dieser total abstrakten Situation zu sein. Verpackt in mehrere Lagen Latex und Gummi, Blind und wirklich festgeschraubt.

Auch war das Zeitgefühl verloren, waren es 30 min, 1h oder 2h ich wusste es nicht.

Wenn Sie mich hier bis in die Nacht so ließ, wunderbar, wenn Sie mich hier Übernacht ließ auch das würde ich wohl machen. Ich war im SubSpace angelangt froh und glücklich hier zu sein wie es war und ich würde Mysti nicht enttäuschen, wenn Sie der Meinung war ich muss hier bis spät in die Nacht so bleiben dann bin ich froh und glücklich es zu erfüllen. 

Es war ein geniales Gefühl das ich schon lange vermisst hatte. Das Gummiobjekt war endlich nur noch das Gummiobjekt von Mysti.

Da ich nur dahinschwebte war es regelrecht ein Schock wie Mysti plötzlich meinte das Sie mich nun wieder befreien würde, was dann auch Stück für Stück geschah. Mir wurde dann von dem Gestell runtergeholfen und ich wurde auf einen Stuhl platziert, wo ich warten sollte.

 

Fotograf: Mannomann

Fotograf: Mannomann


Irgendwann holte man mich dann ab und brachte mich zurück aufs Zimmer und ich durfte mich aufs Gummibett legen. Dann gab man mir noch den Vibrator in die Hand und Mysti sagte „Viel Spaß aber wenn du Ihn benutzt wird es eine Bestrafung geben.“ 

Da ich am Anfang eine Videoüberwachung im Zimmer installiert hatte, damit Sie mich auch sehen konnte wenn Sie im Hotel oder so unterwegs war, war mir klar das selbst wenn ich mir sicher war das sich niemand im Zimmer befindet, ich mir nie sicher sein konnte das ich nicht beobachtet wurde.

Ich überlegte lange hin und her. Kam dann irgendwann zu dem Entschluss, ist mir egal jetzt bin ich auch mal ein unartiges Gummiobjekt und so setzte ich diesen, zwar mit einem schlechten Gewissen, dennoch ein und es war wunderbar. 

Fotograf: Mysti

/**Mysti

Nachdem Mysti zusammen mit der lieben „Lillyloveslatex“, die Sie vor ein paar Jahren auf dem Münchner Latexstammtisch das 1. Mal kennenlernen drufte, Ihr Gummiobjekt vorbeugend wieder ins Zimmer verfrachtet hatte, bedankte Sie sich für die Hilfe und eilte zur nur noch knapp 1h dauernden Messe. Am Stand von Feitico angekommen verbrachte Sie sehr viel Zeit mit warten. Sie vertrieb sich die Zeit indem sie ihr Gummiobjekt über die Kamera beobachtete und sich nebenbei mit „Rottenrubberdoll“ unterhielt, die gerade beraten wurde, um eine Maske dort zu erstehen.

Zwischendurch huschte „lola_noir_“ hin und her, die sich vermessen lies und die Masken auf der Toilette prüfte und später die neueste Kreation von Feitico bestellte. Auch „landy_in_latex“ liebguckte immer wieder nach dem ausgestellten Unikat Mantel der auf dem Stand von Feitico ausgestellt war.

Bei einer der Zwischenkontrollen der Kamera erwischte Mysti das Gummiobjekt wie es sich an dem deponierten Vibrator zu schaffen machte. Gedanklich notierte Sie, dass dies später noch folgen haben könnte. Zwischendurch überraschten Sie Katja und der Referend, die ebenfalls über die Messe schlenderten und Mysti halfen etwas die Wartezeit zu überbrücken. Nun nach mehr als 45min geduldiges Warten, konnte Mysti endlich mit einem Mitarbeiter von Feitico plaudern. Sie war froh, dass dies noch klappte, da nun nach 18 Uhr war und eigentlich die Messe zu Ende war.

Nach einen kleinen hin und her mit einem speziellen Sonderwunsch gab Sie 3 neue Masken in Auftrag.

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Als dann irgendwann (zeitlich für mich nicht einforderbar) Mysti erschien und sie mich berührte und ich es so mitbekam, war ich einerseits beschämt das ich nicht gefolgt hatte und andererseits glücklich das Sie wieder da war. Ich beichtet es Ihr dann auch gleich. 

Dies blieb erstmal ohne große Reaktion, aber ich durfte, nein musste, mich ausziehen und duschen und sollte dann im alltagstauglichen Latex in den Restaurantbereich kommen. Was ich zwar sehr bedauerte aber eine Unfolgsamkeit war genug und so folgte ich brav und kam wenig später in den Restaurantbereich wo wir uns erstmal was zu Essen holten und dann auch sehr gute Gespräche, z.B. mit heavyrubberslave hatten und mit etlichen anderen. 

Irgendwann ging es wieder zurück aufs Zimmer und diese Nacht durfte ich dann endlich wieder im aufblasbaren Sack und im MD-Anzug genießen.  

Fotograf: Mysti


Mo. 10.4 Chillen im Pool 


Am Morgen freute ich mich schon, so schön im MD-Anzug verpackt, im aufblasbaren Gummisack, dass es weitere Verschärfungen geben würde. Oder vielleicht eine Strafe für meinen Ungehorsam mit dem Stab.

Tja es gab gewissermaßen eine Strafe, ich wurde einfach aus dem Sack gelassen und es kam die Ansage das Sie vor geht und mich im Frühstücksraum in alltagstauglichen Latex erwartet.

Dem folgte ich natürlich und so saßen wir dann mit einigen anderen dort zum Frühstück.

Heute war großes verabschieden, da die meisten heute abreisten. Auch Katja und der Referend fuhren nach dem Frühstück.


/** Katja

Schon wieder Montag. Leider auch Abreisetag für uns.

Es war eine fantastische Zeit auf diesem Event, dem EFM2023 mit vielen schönen und großartigen Outfits, getragen von tollen und sympathischen Gästen und genial, diese eben auch real mal gesehen und kennengelernt zu haben und nicht nur aus dem Netz zu kennen.

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Wir hatten sozusagen das Hotel und den Pool für uns und so war das auch geplant, dass wir diesen Tag am und im Pool nutzten. Was auch genau der Plan war.

Zurück am Zimmer unterhielten wir uns kurz zur Planung und dann begann Mysti sich in ein geniales Badeoutfit mit Korsett zu kleiden. Ich stieg als Basisgummierung in meinen Blackstyle Gummitrocki. So gummiert gings dann in den "roten Russen" ein echt heftiges Teil, ein Russischer U-Boot Rettungsanzug. Der doppelwandig ist und aufblasbar die Kopfhaube mit Gläser und dem Atemschlauchanschluss die fest am Anzug dran ist. 

Es ist immer wieder ein irres Gefühl da reinzuschlüpfen, für Leute mit Platzangst ist das absolut nichts. Kaum drin wurde der Wickelverschluss auch gut gesichert und ich schnappte mir den Blei Gurt und den Kompressor und stapfte los Richtung Pool.


/**Mysti

Das ungleiche Pärchen wurde neugierig von den bleibenden und packenden Gästen auf dem Gang beäugt.

Mysti in Ihrem jadegrünen Body der gerade mal das Nötigste untenrum bedeckte und Ihre Begleitung in seinem fast schon strahlendem „roten Russen“ das grosse Augen und erstaunen hinterliessen, wo sie lang gingen.

Am Pool angekommen musste Mysti nochmals zurück aufs Zimmer, da Sie in der Eile noch was vergessen hatte.

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Dort angekommen sah ich erstmal Miss Fetilicious, die in einem genialen Outfit, die Ruhe genoss so, das ich nicht stören wollte, auch wenn ich es sehr gern getan hätte. Also suchte ich mir eine Steckdose und platzierte den Kompressor hinter dem Tresen wassergeschützt und baute die Tauchtechnik auf.

Dann den langen Druckluftschlauch dran und diesen dann an den umgebauten Lungenautomat der an Gasmaskenanschlüsse passt. So angeschlossen stieg ich ins Wasser und ließ erstmal laut pfeifend die Luft aus den Anzügen ehe ich dann zum Tauchen übergehen konnte, was auch gut funktionierte.

Dann aber wurden die Luftkammern im Anzug aufgeblasen und ab dann trieb ich wie ein Korken auf der Oberfläche. Der Anzug ist aus Gewebe und beidseits gummiert so das er zum Bondage Anzug wird wenn man die Luftkammern die am Rücken und an den Armen und Beinen sind stark aufbläst. Und genau so war es. Jede Bewegung kostet Kraft um gegen den Druck der Luftkammern anzuarbeiten. 

Mysti schnappte sich nun den Kompressorschlauch und den Bleigurt und genoss es so mit der Gasmaske zu tauchen. Ich trieb währenddessen an der Oberfläche vor mich hin.

Später kam auch noch Katzentatze, den wir die Tage sehr oft getroffen hatten dazu und die Damen und Herren durften ganz genüsslich Sekt trinken, während das Gummiobjekt mehrfach dick gummiert im Pool wie ein nicht genutztes aufblasbares Gummitier vor sich hintrieb. 

Fotograf: Katzentatze

/**Mysti

Während dem Aufenthalt am Pool merkte Sie, wie die Tage „geschlaucht“ hatten und Sie genoss die Ruhe und Plauderei mit den anderen Anwesenden am Pool und trank dankend den Ihr dargebotenen Sekt.

Sie behandelte Ihr Gummiobjekt in diesem Zeitraum mehr wie ein kleines Kind als Ihrem Spielzeug. Ihr viel auf, dass es ein wenig enttäuscht war, dass Sie das Gummiobjekt im Wasser treiben lies und sich nicht aktiv damit beschäftigte.

Sie überlegte kurz ob Sie auf den Vorschlag das Gummiobjekt als „Luftmatratze“ zu nutzen eingehen sollte, aber entschied sich dagegen. Dies wäre der gute Zeitpunkt um es zu betrafen, da es unerlaubterweise sich am Sonntag erleichtert hatte. Sie behandelte Ihr Gummiobjekt nun als „uninteressantes Spielzeug“ und provozierte es extra, indem Sie eine „Pizza“ Luftmatratze anstatt Ihrem Spielzeug vorzog.

Sie trieb eine sehr lange Zeit so im Pool rum und beobachtete Ihr treibendes Gummiobjekt mit dem Handy, das Sie gleichzeitig nutzte um sich selbst zu filmen wie Sie an sich selbst herum spielte und dabei sehr anzügliche, sowie anständige Videos von sich machte.

„Katzentatze“ einer der Badegäste entging das Schauspiel von Mysti nicht und machte ein freches Foto, wie Sie dort im Pool dahin trieb und an sich rumspielte…

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Fotograf: Katzentatze

Fotograf: Mysti


Video


Mysti nutzte die Stunden am Pool um etliche Videos und Fotos zu machen, bis es tatsächlich soweit war das der Handyspeicher voll war. Aber es sind auch geniale Teile dabei rausgekommen und wann hat man schon einen Pool in Latex fast für sich allein. 

Irgendwann ging es zurück aufs Zimmer und ich durfte mich wieder in alltagstaugliches Latex umziehen und wir begannen schon mal Teile ins Auto zu bringen. Was schwieriger war als bei der Ankunft da seit ein paar Tagen der Lift defekt war. 

Den Abend verbrachten wir dann nochmal im Restaurant mit Katzentatze und einigen anderen die auch noch geblieben waren.

Die Nacht war für mich dann wiedermal Neopren und die Latexbettwäsche angesagt, leider nicht nochmal der aufblasbare Sack. 


Di. 11.4 Heimreise


Nun gings ans endgültige Packen und wir schaffen es bis zum Frühstück alles in die Autos zu bringen. 

Das Frühstück hatten wir uns so aber redlich verdient. Dies fand im kleinen Kreis da nur noch sehr wenige geblieben waren, statt und dann begann die Verabschiedung. 

Noch schnell Zahlen und die Zimmerkarten abgeben und dann Verabschiedeten auch wir uns. Mysti und Ich. Aber zum Glück würden wir uns im Juni zur Boundcon bald wiedersehen und darauf freute ich mich sehr. 

Die Heimfahrt verlief bis auf etliche Staus ereignislos, ich genoss die letzten Stunden einer ganzen Woche in der ich nur Latex getragen hatte oder mal Glatthautneopren drüber. Das erste mal wirklich 7 Tage am Stück nur Latex und es geht, auch wenn die Woche leider etwas anders als ursprünglich geplant gelaufen ist. 

Zu Hause angekommen schaute ich das ich so unauffällig wie möglich ins Haus kam, so in Latex, und duschte und zog mich erstmal um. 

Außerdem ruhte ich mich noch etwas aus, ehe ich dann gegen Abend mit dem Ausräumen des Autos begann.  

Fotograf: Rubsubsea

Was soll ich sagen, gut das ich eine kleine Sackkarre habe, mit der bin ich viele Male zwischen Auto und Haus hin und her gefahren. Das Resultat war, dass das Wohnzimmer am Ende rappel voll mit all den Gepäckstücken stand. Urlaub oder Umzug, es war ein Umzug ;-) 

Die erste Nacht zu Hause im Stoffbett war sehr ungewohnt. Mir erschien der Stoff sehr rau und fast unangenehm. Die Haut hat bis auf einige Pickel im Bereich Hintern und Oberschenkel innen alles gut überstanden.

So das ich mich auf 2024 und diesmal wirklich streng, schon sehr freue.


Seit kurzem ist auch der tolle Bericht, zum EFM 2023, von Katzentatze online:

https://www.katzentatze.info/easter-fetish-meeting/das-efm-2023-my-longest-fetish-event-ever/

Kann es nur empfehlen. Mit vielen tollen Bildern und Hintergrundberichten, auch was es Bedeutet so ein Event auf die Füße zu stellen. 


Resümee


Das EFM ist ein echt absolut Klasse Event, ich muss sagen ich ärger mich fast das ich erst jetzt dort war. Dafür freu ich mich schon sehr auf 2024.

Für mich selber lief das ganze leider nicht ganz so wie geplant, aber das ist eine andere Geschichte. Zu der zählt das wir schon viel zu lange auf keinem solchen Event waren, wir von den ganzen Optionen die das EFM bietet regelrecht überrannt und damit, ja, überfordert waren. 

Allein die schiere Menge an mega interessanten und tollen Latex/Fetisch Leuten die man dort sieht und trifft oder besser gesagt treffen könnte, da man oft einfach überfordert ist oder im ersten Moment die Personen gar nicht erkennt. Dort ist wirklich die Crème de la Crème der Latex Szene vertreten.

Was für uns persönlich auch noch ein Faktor war, wir schätzen uns viel zu sehr. Nehmen Rücksicht auf den anderen. Was ja eine geniale Sache ist und in den aktuellen Zeiten leider nur noch sehr selten vorkommt. Aber in unserem Fall teilweise dazu führte das vor lauter Rücksicht viel nicht so wie ursprünglich gedacht durchgeführt wurde. Da jeder dachte er tut dem anderen was gutes.  

Wir haben gelernt und freuen uns nun umso mehr auf die kommenden Events, wie die Boundcon, die BoFeWo und natürlich in 2024 das EFM. 

Auch um dort dann die Kontakte weiter bzw. die zu denen wir leider gar nicht gekommen sind zu pflegen. 

Danke an alle.

Denn auch ein Gummiobjekt braucht viel Pflege und Unterstützung und die habe ich von Mysti, und einigen anderen bekommen. Ganz herzlich möchte ich mich aber bei Mysti bedanken die sehr viel für Ihr Gummiobjekt getan hat.


/**Mysti

Ab diese Zeilen schreibe ich, aus der „Ich“ perspektive und nicht mehr von der „3ten Person“.


Wie Rubsubsea schon sagte, ist nicht alles so gelaufen wie wir beide es uns vorgestellt hatten.

Einerseits lag dies an der schieren Flut an Möglichkeiten die einem während dem EFM geboten wurde, sowie der beidseitig verschuldeten Kommunikation des Ablaufs miteinander.

Mir war bewusst, dass nach dieser langen Durststrecke Rubsubsea nach viel Nachholbedarf sehnte, um sich als mein Gummiobjekt unsere Session wie auf der Boundcon oder der BoFeWo wieder hinzugeben.


Dadurch nahmen wir zu viel Rücksicht aufeinander um gegenseitig alle Möglichkeiten offen zu lassen, ohne zu merken, dass wir uns damit verzettelten.

Das offene Gespräch danach half uns, dies zu verstehen und für das nächste Mal zu lernen um es mehr geniessen zu können.


Dieses Event war mehr als nur ein „reines Spielevent“ wie wir es sonst kannten:


Es war viel, viel mehr, ein Sehen und gesehen werden von Latex/Fetisch Begeisterten, Fotografen, Models, Art-Künstler, Hersteller, Händlern sowie Fans. Um sich dort auszutauschen, Ideen umzusetzen, geplante, sowie spontane Shootings, Aktionen, Erinnerungsbilder zu machen, sowie einfach sich bei einem Gespräch persönlich auszutauschen als nur virtuell.


Und dafür ist dieses grossartige Event bestens geeignet, nirgends wo findet man so viele verschiedene Menschen aus allen Schichten so nahe und greifbar. Ich empfehle es jedem, der die Möglichkeit hat mindestens an dem offenen Samstag das EFM zu besuchen, es zu nutzen.

Der Eindruck und so viele faszinierende Outfits & Menschen kennen zu lernen gibt es an keinem anderen Event.


Und wer weiss, vielleicht sieht man sich dann auf der EFM 2024. Und habt keine „scheu“ zu fragen, Ihr werdet nicht gebissen, müsst aber ggf. mit ein paar Ölflecken an der Kleidung rechnen. *lach*

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