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Samstag, 18. Januar 2020

Fotoshooting mit BildeSpill, Katja, Mysti, Mamoed und Rubsubsea


 

Fotoshooting mit BildeSpill, Katja, Mysti, Mamoed und Rubsubsea

Bei einem Stammtisch, kurz vor Weihnachten, kam die Idee auf, dass man doch mal ein spezielles Gummiweihnachten als Thema für ein neues Latexfotoshooting nehmen könnte. Da es so kurz vor Weihnachten zu knapp war, wurde beschlossen, dies gleich im neuen Jahr zu machen, da doch etwas Vorbereitung nötig war. Die geeignete Location, dass alle einen gemeinsamen Termin finden und auch die ein oder andere Requisite musste gefunden werden.
Die Ideen sprudelten geradezu bei dem Stammtisch und in den folgenden Wochen via Chat und Telefon. 


Es sollte einen "Gummiweihnachtsbaum" geben (Das war genau mein "Job" - gut gummiert und fixiert) und um diesen sollte sich eine Latexfamilie versammeln. Das war das Grundthema.
Gesagt getan! Ich machte mich daran meinen "Fetischbaukasten" das Rohrsystem so zu ergänzen, dass ein wunderbares Fesselgestell für den Weihnachtsbaum draus wurde.
Die anderen suchten auch die Ihnen zugewiesenen Requisiten zusammen. Dann wurde noch eine Ferienwohnung angemietet die als Foto Location diente. Danke an unsere fleißigen Sucher.
Am Abend vor dem Fototermin kam dann auch Mysti aus der Schweiz bei mir an, die ja auch mit dabei sein wollte bei der "Latex-Weihnachts-Familie". Durch die lange Fahrt war es leider sehr spät, aber die Freude des Wiedersehens war dafür sehr groß.
Am nächsten Tag ging es dann früh los. Das Auto musste mit allem beladen werden und das war nicht gerade wenig. Dann ging es los! Wir holten Katja, die auch noch einiges dabeihatte, ab und fuhren zur Location. Zum Glück hatte sie nicht so viel wie ich! Denn allein das "Baumgestell" nahm sehr viel Platz ein.

KATJA: wenn Mädels reisen, dann wird es schonmal etwas mehr Gepäck. Schminkkoffer und großen Spiegel, Handtücher um die Wohnung clean zu halten, Outfit, Maske und Schuhe, Schuhe, Schuhe ;) Frau hat Erfahrung mit Shootings und wenig Platz vor dem Spiegel. Der Badezimmerspiegel ist für Drei einfach zu klein ;)
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Über eine Stunde Fahrzeit lag nun vor uns. Trotzdem kam uns die Fahrt nur sehr kurzweilig vor und wir waren voller Vorfreude auf unser gemeinsames Shooting. Die Fahrt war für mich sehr ungewöhnlich, da ich in Stoff und nicht in Latex unterwegs war.
Dieser Umstand war der Tatsache geschuldet, dass die Vermieter klar machten, dass wir in dem kleinen Ort bitte nicht auffallen sollten. Dieser Bitte kamen wir selbstverständlich nach, denn Ärger wollten wir keinen verursachen. Wir wollen einfach nur Spaß haben.

Mysti: Es war eine ungewohnte 3er Fahrt gewesen, da alle 3 sehr in legere Kleidung unterwegs waren und dieser Anblick war fast schon etwas surreal anzusehen für die Menschen wo 3 gut kannten. Insbesondere das sie gerade so ins Auto quetschen konnten und die Schuhe überall zwischen den Sachen im Auto lagen. :D
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Kurz vor der Autobahnabfahrt hatten wir Kontakt zu unserem Fotografen BildeSpill und Mamoed, die schon vor Ort waren. Leider waren sie etwas zu früh, da die Wohnung erst gen Mittag bezugsfertig war. Somit hatten wir also noch so eine Stunde Zeit, die wir gleich mit einem Besuch eines McD ausnutzten, der just in dem Moment bei der Autobahnausfahrt, die wir eh nehmen mussten, sichtbar wurde. Dort stärkten wir uns für das lange Shooting und saßen dort noch eine Zeit gemütlich beisammen, voller Vorfreude auf das Shooting.

Damit die anderen drei nicht verhungern mussten, waren wir so lieb und haben ihnen natürlich auch etwas mitgebracht. Dank Messenger wurde wir plötzlich zum inoffiziellen Lieferdienst des McD.



Vor Ort angekommen, erwarteten uns die Anderen und die Arbeit ging los. Alles ausladen und ab damit in die Wohnung. Dank vieler Hände und auch der Tatsache, dass man über den Balkon der Erdgeschoßwohnung direkt ins Wohnzimmer ausladen konnte, war dies bald erledigt.

Aber drinnen war dann alles voll, bis auf das Wohnzimmer dem eigentlichen Shooting-Raum.
Dann begann die eigentliche Vorbereitung, BildeSpill richtet sein Equipment her welches noch durch ein Blitz-Set von mir ergänzt wurde.

Ich machte mich dran mein teilzerlegtes Weihnachtsbaumgestell zusammen zu schrauben, was dann auch sehr schnell als Testmotiv für BildeSpill herhalten durfte. Die anderen waren damit beschäftigt sich umzuziehen, zu schminken.

KATJA: so sehr man sich dann auch auf so ein Shooting freut, wir haben gefühlt ewig gebraucht, bis wir uns endlich aufgerafft haben endlich ins Outfit zu schlüpfen, da das Ankleiden mit am nervigsten ist. Ist man dann aber mal drin, dann läuft es ;)
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Als ich mit dem Zusammenbauen des Gestells fertig war, ging ich in das Schlafzimmer, das inzwischen wieder frei war und begann nun zuerst in die Latexunterwäsche und danach in meinen Gummitrockenanzug zu steigen. Der Reißverschluss wurde dann auch gleich, dank Hilfe ;-) geschlossen und verschlossen.

Mysti: Wie gewohnt half sie bei der Unterstützung der Einkleidung des heutigen Gummiweihnachtsbaumes. Selbst schon von oben bis unten im Metallicblauen Outfit steckend, arbeiteten ihre Finger zielgerichtet an den Latexschichten.
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Nun war ich schon mal gut wasserdicht und komplett im Gummi eingeschlossen. Als nächstes folgte nun der olivgrüne Zodiak, ein sehr dicker und heftiger ABC-Schutzanzug der aus einer "Latzhose" und einem Oberteil, das in der Mitte mittels eines Wickelverschlusses verbunden wird, besteht. Die fest am Oberteil angearbeitete Maske ist so gestaltet das man zuerst die Gasmaske aufsetzen muss und dann erst reinschlüpfen kann. Danach ist ein Absetzen der Gasmaske nicht mehr möglich.

Nachdem ich mit Unterstützung nun auch fest im Zodiak steckte wurde dieser gleich mit einem eisernen Bauchreifen gesichert und auch abgeschlossen. Ein entkommen aus dem Anzug war so nun auch nicht mehr möglich.

Somit musste ich ab diesem Zeitpunkt, perfekt mehrlagig gummiert, verharren bis ich wieder aufgesperrt werden würde. Lächelnd wurde ich ins Wohnzimmer begleitet, wo die anderen auch schon fertig waren und BildeSpill mit den Mädels schon erste Fotos machte. Was für ein fantastischer Anblick.

Ich wurde nun zu meinem Gestell geführt und stieg vorsichtig darauf. Nun wurden die Rohrschellen, die an vielen Stellen mit dem Rohrgestell verschraubt waren, auch mit mir verschraubt.


Einen riesen Dank an den Partner von Mamoed, der hier gut ins Schwitzen kam, was aber bei so vielen Fixierpunkten auch kein Wunder war. Selbst der Eisenbauchreifen wurde durch eine große Schraube mit dem Rohrgestell verschraubt. Der Kopf war durch einen Halsreif und eine weitere Schelle über der Stirn ebenfalls fest mit dem Rohrgestell verschraubt. Ein drehen oder neigen des Kopfes war nun nicht mehr möglich und ich konnte nur noch geradeaus nach vorn durch meine Gasmaskengläser blicken. Wer rechts, links oder weiter unten stand war nicht mehr sichtbar für mich. Man rückte mich nun in eine Ecke des Zimmers was dank der Räder am Gestell kein Thema war.



Das Shooting begann, immer wieder gab BildeSpill Anweisungen und auch die anderen setzten Ideen um. Immer wieder wurde umdekoriert, was ich aber durch die eingeschränkte Sicht nicht komplett mitbekam. Ich musste mich also völlig überraschen lassen, was die Sache auch sehr spannend für mich machte. Selbst Lichterketten kamen zum Einsatz, was sich ja auch für einen Weihnachtsbaum, selbst einen aus Gummi mit lebendem Inhalt, so gehört.



Ab und an wurde ich auch einfach stehengelassen, wenn Einzelshootings stattfanden oder sie eine Pause einlegten. Mir erging es so wie es eben einem Weihnachtsbaum ergeht. Er steht als Deko-Gegenstand rum und kann nur still beobachten was um Ihn herum passiert und selbst das war durch den Fixierten Kopf und die Gasmaske nur sehr eingeschränkt möglich.
Und wie einem richtigen Weihnachtsbaum, gab es auch für mich was zu Trinken. Allerdings nicht über die "Füße" im "Ständer", sondern auf der Rückseite des Rohrgestells. Hier war eine 1,5 Liter Flasche montiert, die mit einem Schlauch mit dem Trinkanschluss der Gasmaske verbunden war. So konnte ich selbständig trinken, was auch mehr oder minder das Einzige war, was ich selbständig konnte.

Ansonsten war die Fixierung, nein…. das mit dem Rohrgestell verschraubte, so perfekt, dass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte, ich konnte mich komplett in das Rohrgestell reinhängen. Wäre ich davongetragen worden, hätte ich einzig die Hände und Finger noch etwas bewegen können, da auch an den Armen und den Füßen die Rohrschellen um meine Hand- und Fußgelenke waren. Trotzdem war gerade ein bewegen der Finger durch die mehreren dicken Gummihandschuhe, die ich übereinander trug, sehr schwer.
Es war ein absolut geniales Gefühl so total zum Gegenstand geworden zu sein. Auf Gedeih und Verderb den anderen ausgeliefert zu sein und von Ihnen dann auch während des Shootings wirklich wie ein Deko-Gegenstand behandelt zu werden. Wenn sie mich hätten stehen lassen, hätte ich nichts ändern können. Selbst wenn ich eingeschlafen wäre! Ich war so gut fixiert, dass es vermutlich nicht mal aufgefallen wäre, dass ich da stand! Denn ein umfallen war so fixiert nicht möglich war.



Mysti: Der Gummiweihnachtsbaum so hergerichtet wurde fleissig von den 3 Mädels genutzt, es entstanden viele gute, lustige sowie bizarre Bilder. Während der ganzen Zeit versuchten die „Augen“ des Baumes zu erfassen, was drumherum passierte. Doch von dieser erhöhten Position war es sehr schwierig und so entgingen diesen viele spannende Weihnachtliche Bilder wo unteranderem ein paar Geschenke verteilt wurden.
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Aber Irgendwann war dieser geniale Zustand auch vorbei. Ich sollte als eine andere "Deko" herhalten und so wurde ich vom Gestell abgeschraubt, was auch seine Zeit brauchte, bei den vielen Schrauben und Befestigungen. Aber ich verblieb natürlich weiter in allen Anzügen.

Zu Füssen von Mamoed durfte ich mich vor dem Sofa etwas ausruhen, ehe es dann weiterging und ich, da ich ja schon mal vor dem Sofa war, als Sofatisch für das weitere Shooting herhalten durfte.
Auch hier sah ich leider nicht, was um mich geschah da mein Blick durch die Gasmaske eingeschränkt und durch die Haltung als Sofatisch streng zum Boden ging.



KATJA: nach dem anstrengenden ersten Teil des Shootings, ach was sage ich, anstrengend, dass stecken wir so weg, nutzten wir dennoch den so schön dargebotenen Sofatisch als Fußablage, damit das Objekt auch richtig genutzt wurde und weiß, wohin “es” gehört.
Dazu wurde uns sehr zuvorkommend vom männlichen Teil von Mamoed Kaffee kredenzt. Wir hatten Spaß und hätten uns an den Zustand gewöhnen können…
aber es kam anders.



BildeSpill war es, der uns unsanft aus unserem Schabernack um Rubsubsea herausriss. Wir sollten wieder Stellung beziehen und uns unsere Instrumente schnappen, da es jetzt Zeit für die Weihnachtslieder wurde - echt schrill oder schräg - hihi - bildet Euch ein eigenes Bild oder Stillleben ;)

Nachdem auch dieser Teil im Kasten war, war ich kurz draußen zum Aufpolieren, da noch Zeit für ein paar Einzelshootings war und als ich wieder hereinkam, Entschuldigung, meinte natürlich “erschien”, habe ich Mamoed und Mysti vor der Kamera posieren sehen - geht gar nicht, ohne mich - Zickenalarm! - und so musste ich provozieren und bin wie zufällig ins Bild gestolpert -  äh stolziert. Nicht ohne Wirkung - “Schleich Dich Bitch” war die lautstarke Ansage des Fotografen - pow!!! das hat gesessen. Die beiden Chicks haben sich gekringelt vor Lachen und ich mich getrollt.
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Ich Bekam Live gar nicht mit, was für geniale Szenen da zusammengestellt wurden.
Aber Irgendwann war auch dieses Shooting vorbei und ich war sehr positiv überrascht was unser Fotograf da draus Tolles gezaubert hat, wie ich später die Ergebnisse sehen durfte.
Nun ging es wieder ans Umziehen. Da ich am besten Verpackt war durfte ich, so wie ich war, auch so am längsten bleiben. So saß ich auf dem Sofa und durfte abwarten bis alle sich umgezogen hatten und frisch geduscht waren. Erst jetzt durfte auch ich ins Bad und wurde wieder aufgesperrt, sodass ich erst den Zodiak und dann auch den Gummitrocki ausziehen und duschen konnte.
 





 


Inzwischen war es schon Abend geworden und die Idee noch gemeinsam in ein Restaurant zu gehen musste leider gestrichen werden, da diese schon geschlossen hatten.
Als wir dann hungrig, alles wieder in die Autos verstaut hatten, wurde dann überlegt das man, wenn schon kein Restaurant mehr offen hat, der McD an der Autobahn sicher noch offen haben sollte. Genau so war es auch und wir saßen dort noch eine ganze Weile zusammen, ließen das geniale Shooting nochmal Revue passieren und fingen schon an neu zu planen. Was dann leider kam, damit hat damals niemand von uns gerechnet. So liegen unsere weiteren Pläne erstmal auf Eis. Aber sie sind nicht vergessen und kommen, wenn es die Möglichkeit gibt, wieder zum Einsatz.



Es war ein absolut Genialer Tag, Ich danke da echt allen Beteiligten.
Katja, Mysti, Mamoed und unserem Fotografen BildeSpill.
Dass ich so wieder einen neuen Traum erleben durften und für die Mega Bilder. Danke.

KATJA: auch von mir ein super herzliches Dankeschön für eine grandiose Zeit mit tollen Freunden und super schönem Ergebnis:)

Mamoed: zum Schluss gebe auch ich mal meinen Senf dazu . Rückblickend kann man sagen, dass ein kein „normales“ Shooting war! Jedoch hatten wir alle jede menge Spaß und die Stunden sind wie Sekunden verflogen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal! Aber was wir genau vorhaben, verraten wir Euch noch nicht!

Mysti: Ich darf mich meinen 2 Vorrednerinnen anschliessen, es hatte sehr viel Spass mit allen gemacht. So wie seit gespannt, wir alle haben noch viele ausgefallene Ideen, die auf euch zukommen werden. ^.^





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