Dem genialen Fotoshooting am Sonntag den 26.6.2016 gingen die ersten Absprachen voraus, welche schon Ende 2014 begannen. Manchmal brauchen Sachen einfach Zeit und es ist wichtig nicht aufzugeben.
Aber als es dann im Juni endlich konkret wurde , der Termin stand, kam ich ins Schwitzen.
Da es die ganze Woche zuvor und auch am Samstag bis über 30 Grad hatte.
Aber man muß einfach Glück haben, an dem Tag sank die Temperatur in den "Latexangenehem" Bereich.um die 20 Grad. Ich hab am Abend davor noch alles zu Hause im Wohnzimmer hergerichtet, damit ich nichts vergesse und am Sonntag früh gings dann los mit einem komplett vollgeladenen Auto. Anzüge, Masken, Tauchflaschen, Ketten, Kabel, Schläuche, Zubehör.
Angekommen wurde ich schon erwartet und zum Ausladen eingewiesen, Was genial war da man dazu direkt vor der Eingangstür zum Atelier stehen bleiben konnte und so schleppten wir alles hinein und setzten uns nach dem um parken des Autos erst mal zusammen um nun den Feinschliff und letzte Absprachen zu tätigen.
Was auch notwendig war da ich ja bei einigen Motiven, weder etwas sehen konnte noch sprechen konnte. Dann gings los ich stieg in meinen Wasserdichten Anzug der von da an die Basisgummierung blieb. Je nach Motiv wurden dann die Masken , Ketten, Zwangsjacke oder Sack geändert.
Was eine echte Herausforderung war waren die Bilder mit der Latexzwangsjacke. Da hier als Basismaske die Studiogummaske mit Mundauskleidung und einziger Öffnung die Nasenschläuche benutzt wurden. Dann kam die echt heavy Latexzwangsjacke dran. Darüber noch die Tauchflasche geschultert und zum Abschluß die Gasmaske die an dieser angeschlossen war mit Kopfhaube über den eh schon mit mehr als 2 mm basisgummierten Kopf. Da brauchte ich echt etwas bis der Atem wieder paßte, aber dann ging das auch gut denn gute Bilder brauchen ihre Zeit.
Zum Abschluß gab’s noch ein paar Fotos mit dem Aufblasbaren Latexsack. Da kann man als "Modell" nicht mehr sehr viel machen, wenn der aufgeblasen ist und man eine dicke Latexmaske ohne Augenöffnung trägt.
Am Schluß waren wir beide fertig aber sehr zufrieden.
Bevor es ans Aufräumen ging gab’s dann noch eine Stärkung in einer Gaststätte die wir echt gut gebrauchen konnten.
Ich kann mich nur nochmal beim Fotografen rubaqua12 ganz herzlich bedanken. Es hat riesigen Spaß gemacht, Denn man auch auf den Bildern sieht.
Das Ganze war durch die genau gemeinsame Planung und der professionelle Umsetzung ein Vergnügen auch wenn ein solches Fotoshooting Arbeit und keine Session ist !
Hier ein paar Ergebnisse.