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Freitag, 31. Januar 2014

Februar Latexwochenende in der Schweiz


Schon wieder waren wir in Oensingen in der Fetischhalle. Ich Fürchte obwohl ich im Gummi ja eigendlich gut geschütz sein sollte hat mich der Fetischhallen Virus voll erwischt und ich muss wieder und wieder dort hin.Diesmal waren wir sogar zu dritt im Auto und wir mussten uns Gepäcktechisch etwas umstellen.
Hab meine bewährte Sparmethode benutzt und bin schon in Latex gekleidet hingefahren. Hatte wie inzwischen Üblich absolut nichts mehr aus Stoff dabei, nur noch Latex.
Als Kleidung für die Fahrt hatte ich als "Unterwäsche" meinen Hydroglove Gummitrockenanzug an.
Darüber einen Latexjeans ein Latexhemd und einen Latexjacke. Dazu schöne Hunter Gummihalbschuhe.
So gings dann gleich mal zum goldene M zur kurzen Mittagspause auf der Fahrt.
Wie inzwischen gewohnt keine Reaktionen man wird ganz normal wahrgenommen, da die Kleidung vom Schnitt her ja ganz normal aussieht und auch nicht auf Hochglanz poliert ist.
Als wir dann endlich ankamen gings darum ein Zimmer für uns drei zu bekommen. Mein Platz war auf einer Matratze am Boden da es ehe egal war für die inzwischen schon übliche Übernachtung im aufblasbaren StudioGum Sack. For Ort habe ich mich dann erst mal Umgezogen in den Blackstyl Gummitrocki für die Nacht und nach etwas Unterhalten mit alten Bekannten und einem kleinen Abendessen gings für mich ab in den Sack der dann kräftig aufgeblassen wurde.
Die Nacht war wieder genial man schwebt einfach im wahrsten sinne des Wortes in dem Sack wenn auch der Schlaf nur Wellenartig ist. Was aber auch genial ist, aufzuwachen und festzustellen man ist unentrückbar in Latex und Gummi fixiert.
Nach dem Aufstehen und einem kleinen Frühstück gings wieder zum Umziehen. Diesmal gabs die Premiere für meinen neuen MD-Latex Anzug. Ein 1,2 mm starker Komplettanzug. Handschuhe und Füsslinge und einen Kopfhaube mit fest angeklebter S10 Gasmaske. Am Rücken ein absperrbarer Wasserdichter Reißverschluss im Schritt unter einem Reißverschluss ein Anal- und ein Urinalkondom mit Schlauchanschluss.
Somit kan man in diesem Anzug eingeschlossen trotzdem durch den Trinkschlauch der Gasmaske etwas zu sich nehmen und über den Schlauch am Urinalkondom auch etwas entsorgen. Luft schön nur durch den Schlauch an der Maske und das wars keine weitere Verbindung zur Außenwelt.
In diesem hing ich dann den Samstag über ab mal faul auf eine Stuhl oder einem Bett oder fixiert auf einem Brett oder gar schwebend im Klettergurt unter der Decke.
Es war ein wunder schöner Samstag an dem alle Ihren Spaß hatten jeder auf seine weise . Was genau das Geniale dort vor Ort ist.
Am Abend kam dann die Gasmaske ab oder besser gesagt der Reißverschluss wurde etwas geöffnet und die Maske hing vor meinem Kinn. Um mich dann doch etwas Unterhalten zu können mit Freunden die ich dort treffen wollte und auch getroffen habe.
Freu mich schon auf das Foto-/Video-Projekt das wir dort geplant haben.
Nach Mitternacht wurde ich dann doch sehr Müde und es ging wieder ab in den StudioGum Sack.
Diesmal wollte ich testen ob es auch mit dem neuen Anzug und der Gasmaske gut geht.
Leider began die Maske im Stirnbereich im laufe der Nacht dann doch heftig zu drücken und auch die "Baufällarbeite" meines Zimmergenossen ließen keinen Schlaf aufkommen.
Hauptpunkt war das ich samt mask im Sack inneren unter der Kopföffnung geblieben bin. Dacht mir durch den Luftschlauch ist die Atmung gewährleistet und ich kann schön tief im Sack bleiben.
Das Atmen hat auch sehr gut funktioniert. Das Gefühl wen man den Kopf keinen Millimeter mehr bewegen kann war genial.
Aber der Luftdruck des Sacks drückte auf dauer dann doch zu heftig auf die Maske und so diese uf das Gesicht.
Wie ich Bewegung im Zimmer mitbekam macht ich mich dann auch bemerkbar und wurde aus dem Sack gelassen.
Die restliche Nacht hab ich weiter im Gummi und auch im Sack verbracht aber der Sack diente nur noch als Zudecke.
Nach einem Frühstück und dem ganzen zusammen packen gings wieder Nachhause. Ich hatte mir wieder das gleiche wie auf der Hinfahrt am Freitag angezogen.
Ein absolut geniales Wochenende, Danke an alle die dabei waren denn jeder einzelne machts aus das das Gesamtbild passt.