BIL Party
Es war genial. Ich war am Samstag auf der BIL eine geniale Party in einer super Umgebung.
Baden in Latex in einem schönen alten Jugendstilbad. Jeder hat direkt am Beckenrand seine Umkleidekabine. Ich hab den Abend total genossen.
Er fing schon genial an. Ich wurde gegn 18:00 zu Hause abgeholt und durfte schon in Latex anreisen.
Das ganze noch ganz besonders, blind unter mehrern Masken.
Hab mir zu Hause über Latexunterwäsche meinen neuen 1,2 mm Gummitrocki mit gasdichten Reißverschlüssen angezogen. Dieser wurde mit Vorhängeschloss gesichert und zusätzlich kammen noch Hand und Fußfesseln darüber die auch mit Vorhängeschloss gesichert wurden. Ein Raus aus dieser Gummierung war also nicht mehr.
Dann noch in einen Latex Jogginganzug und in mein neuen Hunter Stiefel.
Als Krönung kam eine Blindmaske über den den Kopf und damit die nicht sichtbar ist eine realface Maske.
So wurde ich dann zum Auto geführt und die Fahrt ins Ungewisse für mich ging los.
Als der Motor dann abgestellt wurde durfte ich geleitet austeigen und bekam meinen Rucksack und meine Tasche und wurde dann vom Auto über den Parkplatz ins Bad geführt.
Drin wurde mir erzählt sind wir noch den letzten "normalen" Badegästen begegnet.
Ich hab nur sehr viele Verschiedene Stimmen gehört. Gesehen hab ich absolut nichts nicht male den winzigsten Lichtstrahl.
Nach einigen Treppen und rechts und links Wendungen waren wir dann in der Schwimmhalle und ich durfte mich erst mal setzten.
Immer noch blind saß ich dort und wartete was kommen würde. Laute Musik, Schwimmbadgeräusche und verschiedene Menschen die sich unterhielten, zu Verstehen war für mich fast nichts unter 4 Hauben.
Es war absolut faszinierend so im ungewissen zu sitzen. Nitch zu wissen was um einen herum abgeht, wer einen anschaut ob überhaupt jemand da ist.
Als ich dann die 2 Übermasken abgenommen hatte und ich endlich wieder was sehen konnte durfte ich auch ins Wasser was eine Wohltat war denn in soviel Latexschichten wird es einem schon warm in einer gut geheizten Schwimmbadhalle.
Den Abend hab ich dann größtenteil im Wasser genossen und mich treiben lassen. Dank Gasmaske und Schwimmschnorchelboje extrem relaxed.
Zwischendurch gings mal in das Bistro des Bads wo ein tolles Buffet vorbereitet war.
Da dieser Bereich trocken bleiben sollte stand ich am Beckenrand und hab mich abgetrocknet oder besser gesagt meinen Gummitrocki der ja abgeschlossen war.
Schon witzig im Bad zu stehen komplet in Latex und seine Latexhaut wie selbstverständlich mit einem Handtuch abzutrocken.
Am nächsten Tag zu Hause gings dann gefühlt leider viel zu Früh aber da ich noch andere Termine hatte gerade rechtzeitig wieder raus aus meinen abgeschlossenen Gummianzug.
Es war fantastisch die Party auf der man viel alte Bekannte getroffen hat und auch wieder neue kennen lernen durfte und as in einer tollen Umgebung und die ganze Zeit schön abgeschlossen im Anzug.
Translate
Samstag, 13. Oktober 2012
Montag, 1. Oktober 2012
Tauchtagesausflug in drei Anzügen
Ein fantastischer Tag liegt hinter mir. Der Test der neuen Outfitkombination war absolut erfolgreich.
Doch von Anfang an.
Mir schwebt schon lange vor mal einen schönen Tag nur im Gummitrocki mit auch Gummi darunter zu verbringen und damit auch Tauchen zu gehen.
Hab ich in der Vergangenheit ja auch schon gemacht doch das hatte Probleme da der wärmende Unterzieh mit der Zeit feucht wurde und so nicht mehr wärmte.
Meine Idee war also so geschütz wie möglich und nur Gummi.
Heraus kam folgende Kombination.
Als Basisgummierung ein Blackstyl Anzug mit Gasdichtem Reisverschluss und angeklebten Füsslingen, Handschuhen und Gesichtsoffener Haube.
Damit konnte keine Flüssigkeit mehr raus.
Zur Wärmeisolierung ein 5 mm glatthaut Neoprenanzug darüber.
Und da es ja zum Tauchen gehen soll über alles noch den Gates Pro AM Gummitrocki.
Gesagt getan mit Hilfe eines Freundes steckte ich nach kürzester Zeit in dieser Kombi, allei rein oder raus ist da nicht und wir gingen zum Auto in dem vorher noch die restlichen Teile (Gerät und spezialschnorchel) verstaut wurden.
Die Reise ging erst mal zum Chiemsee dort mussten wir aber feststellen das das Gebiet wegen einer Baustelle nicht zugänglich war. Nach längeren Versuchen doch noch ans Wasser zu kommen und das an einer ruhigeren Steller gaben wir auf und fuhren zum Ersatzziel, den Sylvensteinspeicher.
Die Fahrt dort hin dauert dank Stau und Baustellen so das ich als wir ankammen schon gut 5 Stunden in den Anzügen war. Es gluckste und quitschte ganz schön bei jeder Bewegung.
Dort angekommen gings dann mit meiner neuen Schnorchelboje und einer S10 ins Wasser das ich dann auch einige Zeit nicht mehr verlassen habe.
Temperaturtechnisch ist die Kombi absolut genial und erfüllt meine Erwartungen perfekt. Selbst nach einer Stunde im kalten Wasser war alles noch im grünen Bereich.
Auch der Schnorchel erfüllte wie gewünscht seinen Zweck.
Nach weiteren Staus waren wir dann gegen Abend wieder zu HAuse und ich war ca 10 Stunden in den Anzügen und noch überraschend fit.
Fazit in der Kombi kann ich es gut auch noch länger aushalten was wir hoffentlich bald mal testen.
Hier die Bilder dazu.
Doch von Anfang an.
Mir schwebt schon lange vor mal einen schönen Tag nur im Gummitrocki mit auch Gummi darunter zu verbringen und damit auch Tauchen zu gehen.
Hab ich in der Vergangenheit ja auch schon gemacht doch das hatte Probleme da der wärmende Unterzieh mit der Zeit feucht wurde und so nicht mehr wärmte.
Meine Idee war also so geschütz wie möglich und nur Gummi.
Heraus kam folgende Kombination.
Als Basisgummierung ein Blackstyl Anzug mit Gasdichtem Reisverschluss und angeklebten Füsslingen, Handschuhen und Gesichtsoffener Haube.
Damit konnte keine Flüssigkeit mehr raus.
Zur Wärmeisolierung ein 5 mm glatthaut Neoprenanzug darüber.
Und da es ja zum Tauchen gehen soll über alles noch den Gates Pro AM Gummitrocki.
Gesagt getan mit Hilfe eines Freundes steckte ich nach kürzester Zeit in dieser Kombi, allei rein oder raus ist da nicht und wir gingen zum Auto in dem vorher noch die restlichen Teile (Gerät und spezialschnorchel) verstaut wurden.
Die Reise ging erst mal zum Chiemsee dort mussten wir aber feststellen das das Gebiet wegen einer Baustelle nicht zugänglich war. Nach längeren Versuchen doch noch ans Wasser zu kommen und das an einer ruhigeren Steller gaben wir auf und fuhren zum Ersatzziel, den Sylvensteinspeicher.
Die Fahrt dort hin dauert dank Stau und Baustellen so das ich als wir ankammen schon gut 5 Stunden in den Anzügen war. Es gluckste und quitschte ganz schön bei jeder Bewegung.
Dort angekommen gings dann mit meiner neuen Schnorchelboje und einer S10 ins Wasser das ich dann auch einige Zeit nicht mehr verlassen habe.
Temperaturtechnisch ist die Kombi absolut genial und erfüllt meine Erwartungen perfekt. Selbst nach einer Stunde im kalten Wasser war alles noch im grünen Bereich.
Auch der Schnorchel erfüllte wie gewünscht seinen Zweck.
Nach weiteren Staus waren wir dann gegen Abend wieder zu HAuse und ich war ca 10 Stunden in den Anzügen und noch überraschend fit.
Fazit in der Kombi kann ich es gut auch noch länger aushalten was wir hoffentlich bald mal testen.
Hier die Bilder dazu.
Abonnieren
Posts (Atom)