Latexjogging
Die Tage kam die dumme Idee auf mal eine Runde Joggen zu gehen vor der Arbeit zusammen mit Katja. Gesagt getan der Tag war schnell bestimmt und der Treffpunkt auch, an einem großen See bei München um 6:30 damit genügend Zeit ist zum Joggen und zum hinterher wieder frisch machen für die Arbeit.
Es war schon früh als ich mich fertigmachte und das Outfit anzog. Als erstes den Hydrogloveanzug.
Eine schöne Gummiunterhose mit Urinal Kondom hatte ich schon an. Über den dann meinen Latex Jogging Anzug. in die Tasche dann noch das Zubehör. Eine Latexmaske, einen Ballknebel, eine Realfacemaske, eine Gasmaske und lange schwere Gummihandschuhe. So ging´s dann los zum See auf dem Parkplatz ganz hinten war ausgemacht und Katja stand schon da und Ihr bereits Gummiverpackter Kopf blitze entgegen der aus Ihrem 7mm dicken Neoprenanzug schaute.
Ich machte mich nun auch fertig, die Latexmaske darüber, den Knebel in den Mund und gut festgeschnallt und dann die Realfacemaske über alles. Nur noch die dicken Handschuhe an und es konnte losgehen.
Katja nahm einen kleinen Rucksack mit in dem noch Bondagezubehör war und meine Gasmaske. Ihre hatte Sie aufgesetzt und die Neoprenhaube des Anzugs darüber gestülpt wodurch auch die schöne Latexmaske verdeckt wurde.
Die ersten Meter waren schon faszinierend, das Gummi dehnt und streckt sich über den Körper ehe es dann wirklich zu rutschen begann da der Schweiß in Strömen floß. Der Weg vor uns war weit aber wir liefen einfach weiter. Das schnaufen war sehr beschwerlich da der Knebel im Mund nur die Nasenatmung erlaubte und diese ja nur durch kleine Löcher in der Realfacemaske ging.
Irgendwann ging es dann in den Schritt über und ich war dankbar. Aber kaum am entferntesten Punkt angekommen kam die nächste Stufe. Die Gasmaske kam über die ganzen Masken einfach darüber und damit ich das nicht ändern kann wurden mir die Arme auf dem Rücken zusammengebunden.
So ging es weiter. die Sicht sehr eingeschränkt da die Maskenglässer sofort anliefen.
Nach einer kurzen Strecke war der Atem fast nicht mehr in den Griff zu bekommen und ich setzte mich auf eine Bank und ruhte dort etwas aus.
Da die Streck zurück noch ziemlich weit war, wurde mir zumindest die Gasmaske wieder abgenommen und baumelte vor mir. Mit am Ende dann doch weniger Laufen als schnelles Gehen kam wir am großen Uferbereich direkt vor dem Parkplatz an und ich durfte mich zum ausschnaufen etwas auf eine der Bänke dort setzten, Katja nahm neben mir Platz und wir genossen es den Tag perfekt in Gummi verpackt am Seeufer zu verbringen. Die Hände bei mir immer noch nach hinten gefesselt.
Doch auch Katja wollte nun mal fixiert werden und so macht Sie mich los und ich begann sie an der Bank mit den mitgebrachten Gurten zu fixieren auch die Füße und so mußte sie nun neben mir ausharren.
In der Zwischenzeit hatte der Betrieb am See deutlich zugenommen immer mehr Jogger, Radfahre, Leute die Ihre Hunde Gasi führten und auch "Früh Bader" erschienen und wir saßen mitten drin.
Wurden zwar beachtet aber als harmlos eingestuft und links liegengelassen.
Es war wieder ein faszinierendes Gefühl Absolut komplett mehrlagig in Gummi verpackt wie selbstverständlich in der Öffentlichkeit zu sein und, ja doch, irgendwie akzeptiert zu sein.
Nachdem wir diesen Platz, der übrigens auch schön in der Sonne war, lange genossen hatten mußten wir doch zurück zum Auto und nach Hause um dann, nach einer ausgiebigen Dusche, in die Arbeit zu könne. Wir verabschiedeten uns sehr Glücklich über das erlebte und setzten uns in die Autos. Und was sah ich wie gerade meine Getränkeflasche zum Trinken anhob bevor ich losfahren wollt, Katja tat es mir in Ihrem Auto gleich, wie schauten uns an und lachten.
Was für ein Start in den Tag.
Das wird auf jeden Fall wiederholt man muß ja was für seine Fitneß tun, seine Gummifitness ;-)
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