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Samstag, 14. Juli 2018

Ausgefallen

Ausgefallen

Nein es wäre wieder mal was Ausgefallenenes gewesen aber es ist Ausgefallen. Alles war seit Monaten vorbereitet. Nach langer Lokationsuche auch endlich der passende Platz gefunden. Viele Gedanken über die passenden Ausrüstung. Ich und Katja freuten uns schon riesig darauf und Zwei weitere Personen wollten uns dabei unterstützen um es auch Möglich zu machen.
Die ganze letzte Woche gingen Mails zwischen allen beteiligten hin und her der Wetterbericht wurde ständig gecheckt und sagte passende Witterung, kühl und Regenschauer, vorher. Was perfekt war da wir so sicher unsere Ruhe haben würden.
In den mails hab ich mehrfach bei den Beteiligten nachgefragt ob alles passt und positive Antworten bekommen, auch darauf das es ja Naß werden wird. Nein man hat ja eh Gummi an und ist Regenfest verpackt. Passt alles.
Am Samstag in der Früh war um 10:00 das Treffen zur gemeinsamen Anfahrt festgelegt.
Ich hatte schon alles im Auto und die Anzüge lagen bereit zum Anziehen, was ich gerade vorhatte.
Nur nochmal schnell Mail checken und letztes Go, Versicherung rausschicken das es anläuft.
Da muß ich lesen das es einem, der zwei anderen, die notwendig waren, zu naß Heute ist und er lieber in seinen trockenen vier Wänden bleibt.
Worauf ich dann schnell schauen mußte den Anderen der ebenfalls schon gepackt und auf dem Weg zum Auto war zu stopen, genauso wie Katja.
Frust hoch x. Wie ein schwerer Bauchschwinger. Ich war wie gelähmt.
Alle Arbeit umsonst, Foto/Videoausrüstung, die Gummisachen und das restliche notwendige Equipment. Alles wieder auspacken und aufräumen ohne das es zum Einsatz kam.

Sorry mußte das los werden. Aber es ist vielleicht auch mal gut damit man sieht nicht alles läuft immer glatt. Es gibt nicht nur positive Erlebnisse in meiner Gummiwelt, wenn es so manche Blogs weiß machen wollen. Die Realität ist manchmal anders und setzt Grenzen.

Aber wichtig ist das man sich nicht unterkriegen lässt, die geplante Aktion wird definitiv durchgezogen wenn es sich jetzt auch leider wegen der Urlaubszeit und der Neuzusammenstellung des Teams verzögern wird.

Also nicht unterkriegen lassen, auch wenn es in sollchen Situationen manchmal echt schwer fällt.

Freitag, 13. Juli 2018

Gassi Gehen

Gassi Gehen

Nach dem genialen Joggingerlebnis traf ich mich heute erneut mit Katja um diesmal die Dame auszuführen.

Diesmal durfte ich Sie schön verpacken und komplett Blind und Bewegungsunfähig machen bis auf kleine Schritte.

Als ich beim Parkplatz ankam Stand Katja schon da gut Verpackt mit einer Maske auf.

Nach kurzer Begrüßung begann ich sie fertig einzupacken, zuerst die Isolationsmaske die Gut verschnürt und mit 4 Schlösser gesichert wurde. Die Schlüssel dazu blieben im Auto.

Dann wickelte ich sie noch ein und sicherte das Ganze noch zusätzlich mit ein paar Gurten.

Nun wurde es Interessant, Ich hatte Ihr einen Kopfhörer verpaßt der mit einem kleinen Sprechfunkgerät verbunden war. So steuerte Ich Sie aus der Ferne. Mit Anweisungen.

Rechts, Rechts, gerade aus, links, ... usw.

Es war Mühselig denn geradeaus war immer mit einem drall in die eine oder andere Richtung und so wurde mir die Luft knapp vom reden und Katja vom tippeln und atmen unter der Isolationsmaske.

Als wieder eine Bank kam machten wir dort Pause.

Damit Sie nicht weglaufen konnte fixierte ich Sie hier noch zusätzlich mit ein paar Gurten und so saßen wir gemütlich auf der Bank in der Sonne.

Inzwischen war schon sehr viel Betrieb in dem Erholungsgelände, Jogger/innen, Nordicwalker/innen, Radfahre, und einige Hunde Gassi Führer waren unterwegs und kamen direkt vor unser Bank die an einem Hauptweg lag vorbei. Alle warfen nur einen kurzen Blick auf uns. Ein komplett und wieder mehrlagig in Latex Verpackter "Jogger". Ich hatte wieder den Hydroglove an darüber den Latexjogginganzug und die Realfacemaske. Katja in Ihrem doch sehr bunten Lycra Anzug mit Brüsten und der Isolationsmaske alles schön in Folie verpackt.

Wir boten ein sehr interessantes Bild dort auf der Bank und das für fast eine Stunde.

Da das mit dem Fernsteuern nicht so optimal lief beschloß ich den weiteren Weg anders zu gestalten und nahm Katja wie ich das ja bei den Hundebesitzern gesehen hatte an die mitgenommene Hundeleine. So zog ich mit Ihr los. Ich hätte mehrfach laut loslachen können wie wir so realen Hundebesitzern begegneten. Ich Zog Katja an der Hundeleine hinter mir her und die kamen uns genauso entgegen und zogen Ihren realen Hund an der Hundeleine hinter sich her.

Im Hauptbereich angekommen war inzwischen massive Betrieb, Die Stadtwerke waren mit LKW und Arbeitstrupp unterwegs der Liefer-LKW für den Kiosk fuhr gerade vor und selbst der Parkplatzwächter hatte inzwischen seinen Dienst aufgenommen da doch etliche Badegäste eintrafen.

Und wir, mitten drin. Ein paar Leute versuchten verstohlen Fotos von uns zumachen, die Masse zog neutral an uns vorbei.

Nach ein paar letzten Fotos direkt am Seeufer ging´s zurück zum Auto wo ich Katja nach fast 2 Stunden wieder auspackte und wir uns herzlich verabschiedeten nach einer neuen Genialen Outdoor Aktion. Freu mich schon sehr auf die nächste.








Mittwoch, 11. Juli 2018

Latexjogging

Latexjogging

Die Tage kam die dumme Idee auf mal eine Runde Joggen zu gehen vor der Arbeit zusammen mit Katja. Gesagt getan der Tag war schnell bestimmt und der Treffpunkt auch, an einem großen See bei München um 6:30 damit genügend Zeit ist zum Joggen und zum hinterher wieder frisch machen für die Arbeit.

Es war schon früh als ich mich fertigmachte und das Outfit anzog. Als erstes den Hydrogloveanzug.

Eine schöne Gummiunterhose mit Urinal Kondom hatte ich schon an. Über den dann meinen Latex Jogging Anzug. in die Tasche dann noch das Zubehör. Eine Latexmaske, einen Ballknebel, eine Realfacemaske, eine Gasmaske und lange schwere Gummihandschuhe. So ging´s dann los zum See auf dem Parkplatz ganz hinten war ausgemacht und Katja stand schon da und Ihr bereits Gummiverpackter Kopf blitze entgegen der aus Ihrem 7mm dicken Neoprenanzug schaute.

Ich machte mich nun auch fertig, die Latexmaske darüber, den Knebel in den Mund und gut festgeschnallt und dann die Realfacemaske über alles. Nur noch die dicken Handschuhe an und es konnte losgehen.

Katja nahm einen kleinen Rucksack mit in dem noch Bondagezubehör war und meine Gasmaske.  Ihre hatte Sie aufgesetzt und die Neoprenhaube des Anzugs darüber gestülpt wodurch auch die schöne Latexmaske verdeckt wurde.

Die ersten Meter waren schon faszinierend, das Gummi dehnt und streckt sich über den Körper ehe es dann wirklich zu rutschen begann da der Schweiß in Strömen floß. Der Weg vor uns war weit aber wir liefen einfach weiter. Das schnaufen war sehr beschwerlich da der Knebel im Mund nur die Nasenatmung erlaubte und diese ja nur durch kleine Löcher in der Realfacemaske ging.

Irgendwann ging es dann in den Schritt über und ich war dankbar. Aber kaum am entferntesten Punkt angekommen kam die nächste Stufe. Die Gasmaske kam über die ganzen Masken einfach darüber und damit ich das nicht ändern kann wurden mir die Arme auf dem Rücken zusammengebunden.

So ging es weiter. die Sicht sehr eingeschränkt da die Maskenglässer sofort anliefen.

Nach einer kurzen Strecke war der Atem fast nicht mehr in den Griff zu bekommen und ich setzte mich auf eine Bank und ruhte dort etwas aus.

Da die Streck zurück noch ziemlich weit war, wurde mir zumindest die Gasmaske wieder abgenommen und baumelte vor mir. Mit am Ende dann doch weniger Laufen als schnelles Gehen kam wir am großen Uferbereich direkt vor dem Parkplatz an und ich durfte mich zum ausschnaufen etwas auf eine der Bänke dort setzten, Katja nahm neben mir Platz und wir genossen es den Tag perfekt in Gummi verpackt am Seeufer zu verbringen. Die Hände bei mir immer noch nach hinten gefesselt.

Doch auch Katja wollte nun mal fixiert werden und so macht Sie mich los und ich begann sie an der Bank mit den mitgebrachten Gurten zu fixieren auch die Füße und so mußte sie nun neben mir ausharren.

In der Zwischenzeit hatte der Betrieb am See deutlich zugenommen immer mehr Jogger, Radfahre, Leute die Ihre Hunde Gasi führten und auch "Früh Bader" erschienen und wir saßen mitten drin.

Wurden zwar beachtet aber als harmlos eingestuft und links liegengelassen.

Es war wieder ein faszinierendes Gefühl Absolut komplett mehrlagig in Gummi verpackt wie selbstverständlich in der Öffentlichkeit zu sein und, ja doch, irgendwie akzeptiert zu sein.

Nachdem wir diesen Platz, der übrigens auch schön in der Sonne war, lange genossen hatten mußten wir doch zurück zum Auto und nach Hause um dann, nach einer ausgiebigen Dusche, in die Arbeit zu könne. Wir verabschiedeten uns sehr Glücklich über das erlebte und setzten uns in die Autos. Und was sah ich wie gerade meine Getränkeflasche zum Trinken anhob bevor ich losfahren wollt, Katja tat es mir in Ihrem Auto gleich, wie schauten uns an und lachten.

Was für ein Start in den Tag.

Das wird auf jeden Fall wiederholt man muß ja was für seine Fitneß tun, seine Gummifitness ;-)




Sonntag, 1. Juli 2018

Munich Sightseeing

Munich Sightseeing



Durch Zufall bin ich über eine Gruppe Gestolpert die ein Fotoprojekt in München vorhatten das mich gleich total ansprach. Für ein Innenstadt-Shooting wurden hier noch ein paar "Latexsklavendarsteller"
gesucht, die einen unvergesslichen und schwitzigen Tag erleben wollen.
Der Fotograf sollte  PhareaNutello-Fotografie sein und aufgerufen hatte Antoinette Kali.
Genau mein Ding und so meldete ich mich per PN Mail bei Antoinette Kali
Die war begeistert von meinen Outfits die sie hier im Blog sah und schnell war das passende für mich gefunden und nach einigen weiteren Mails mit Ihr und anderen Teilnehmern ging es am Sonntag vormittag für mich los zum Hotel, das extra für uns als Treffpunkt und Umzieh Location gebucht war.

 Ich schaute das ich schon etwas eher vor Ort war um mich gemütlich umzuziehen und war dann der erste vor Ort, aber die anderen kamen auch alle und schon ging´s auf Zimmer wo sich jeder eine Ecke suchte und das Große Umziehen begann.  Bevor ich meine Maske aufsetzte Teilte ich Daniel Durden  , so zu sagen die "Gebrauchsanweisung" für mich mit. Er hatte mir zuvor schon super geholfen beim Anziehen und schließen der Gummizwangsjacke. Da die Maske und das Outfit bis wir wieder zurück im Hotel sind geschlossen bleiben sollte hatte ich mir zum Trinken einen Katheter in den Mund gelegt da die fest mit der Maske verklebte Mundauskleidung kein Trinken erlaubte, da ich durch diese Knebelung auch schlecht ansaugen konnte erfolgte die Getränkezufuhr mit einer Spritze mit der mir im Laufe des Tages immer wieder Eistee zugeführt wurde. Zum E-Stim mußte ich nichts sagen das war sofort angeschlossen.

So verpackt und ab nun Sprachlos wartete ich bis alle fertig waren und die gummierte Truppe Ihre ersten Schritte in die Öffentlichkeit, zum Lift und durch die Hotel Lobby zum Parkplatz und dem Bus machten. Dort durften wir dann das erste Mal die Sonne spüren, die bis alles im Bus verpackt und die Sitzplatzordnung hergestellt war, wartend neben dem selben durften wir die hitze genießen.

Dann wurden wir zwei Vollgummierten (Neben mir in der Gummizwangsjacke war noch Stefen Hesse in einer aufblasbaren Gummizwangsjacke verpackt. Die anderen konnten sich frei bewegen. )

noch angegurtet und die Fahrt ging los zur ersten Lokation das High Town Munich Hochhause, vor dem die ersten Bilder , so zu sagen zum warm werden entstanden, nachdem daneben aber auch die CSU Zentrale lag war dort auch ein Aufgebot von Kamerateams, die wir aber eher links liegen Liesen.
Danach ging´s weiter zum nächsten Lokation die BMW Welt hier war, da an dem Tag ja auch der Bavaria Lauf im Olympiagelände war, schon mehr los und wir hatten das erstemal viel mehr Objektive, als die zwei unseres Fotografen, auf uns gerichtet. Wir marschierten vom Parkplatz aus über die Straße und den Mittleren Ring hinüber zur BMW Welt und machten dort einige Aufnahmen. Da die Strecke hin und zurück sehr schattenlos war waren wir Vollverpackten sehr froh wieder zurück im Bus zu sein, wenn es dort auch nicht kühler war so zumindest heizte die direkte Sonne das schwarze Latex nicht mehr auf.

Jetzt ging´s weiter zur Parkharfe um einen kleinen Abstecher in den Olympiapark zu machen. Dies wurde dann sportlich da es Trepp auf und Trepp ab ging und lange Strecken in der prallen Sonne urück zu legen waren.
Für mich noch sportlicher da seit der Autofahrt mein E-Stim aktiviert war und dass auf einer deutlich spürbaren Stufe, wie wir mal kurz vor einem Schild, zum Glück im Schatten warteten war dann bei all dem Input für mich ein Höhepunkt erreicht, welcher aber den anderen verborgen blieb, OK so verpackt wie ich war, war eh kaum was von außen zu sehen wie es mir im inneren meiner mehrlagige Gummierung ging. Und es ging mir sehr sehr gut.
Danach ging es weiter zum Fotoshooting vor dem Olympiastadion und dem Olympiaturm und anschließend den weiten Weg zurück zum Auto wo wir eine Pause im freien, im Schatten einlegen, durften und ich wieder gut versorgt wurde über die Spritze mit Flüssigkeit und durch das immer noch laufende E-Stim.

Jetzt sollte es zu Oper gehen, wir fuhren auch zum Opernplatz mußten aber feststellen das dort gerade eine Politische Veranstaltung im Gange war und wir dort sicher nicht willkommen sind so daß wir diese Lokation leider ausgelassen haben um als nächstes weiter zum Weißenburger Platz fuhren.

Dort durften wir zwischen den ganzen Sonnatgsspaziergänger in luftiger Kleidung und den Leuten in den Cafés um den Platz, austeigen und auch hier entstanden einige schöne Bilder bevor es zurück zum Bus ging. Als wir dort warteten bekamen wir auch noch Besuch von der  domination-boutique deren Shop ja ganz in der Nähe ist und so standen wir wieder draußen und unterhielten uns, OK ich konnte nur gedämpft durch die Masken zuhören, reden war durch die Mundauskleidung nicht möglich.

Danach ging es dann weiter zu unserer letzte Station dem Odeonsplatz wo wir durch Glück nach wenigen Runden einen Parkplatz ergatterten und ausstiegen und hier durch echte Menschenmassen Richtung Feldherrenhalle gingen.

Es war ein wahres Schaulaufen, soviel Aufmerksamkeit bekommen sonst nur wahr Größen aus dem Showbusineß. Wenn wir für jedes Foto das von uns dort gemacht wurde einen Euro erhalten hätten, wir hätten selbst hier in München in einem super Restaurant essen können. So hatten wir auch unseren Spaß bei der riesen Aufmerksamkeit die aber durch die Bank sehr positiv, Neugierig, ja die Üblichen Fragen, "Da muß es doch sehr heiß drunter sein?", ausfiel. Vor der Feldherrenhalle gab es zum Glück wieder Schatten denn der Weg dorthin, permanent durch die pralle Sonne, heizte schon ordentlich ein. Schwarze glänzendes Latex ist da doch nicht der Ideale Kühlkörper. Dort Posierten wir und in null Komma nix waren wir umring von hunderten Schaulustigen, die ganz brav einen weiten Kreis um uns bildeten, wie wenn jetzt ein riesen Schowauftritt einer berühmten Band oder so käme. Die meisten Starßenmusiker wären für soviel Publikum super dankbar gewesen.

Es viel auch kein negatives Wort oder so zumindest nicht so das wir was mitbekamen, auch die Polizei die mit einem Fahrzeug in der Nähe parkte störte uns nicht und ließ uns komplett in Ruhe.

Der Rückweg zum Bus war wieder sehr heiß, von der Temperatur, aber auch vom Publikum um uns rum. Die Textzeile "all eyes on us" aus einem Song beschreibt dies am aller besten.

Nach einem langen Tag ging´s nun kurz vor 5 wieder zurück Richtung Hotel zum Umziehen.

Dort angekommen stellten die anderen beim Ausziehen erst fest das meine Maske wirklich abgeschlossen war, ich sie auch ohne Zwangsjacke hätte nicht absetzten können, ich war auch der einzige der die komplette Zeit vom Vormittag bis so kurz zwischen 5 und 6 permanent im Outfit samt Maske war.

Und es hat mir riesen Spaß gemacht, mit der StudioGum Maske mit Mundauskleidung und Nasenschläuchen auch eine Premiere für mich da ich sie bisher immer so maximal 2h ohne Pause auf hatte diesmal waren es einige Stunden mehr und das in der Öffentlichkeit bei azurblauen Himmel im Hochsommer.  Beim Umziehen in der Dusche floß eine ganze Menge Schweiß in den Abfluß. Da hatten sich ein paar Liter in meinem Wasserdichten Basisanzug den Tag über angesammelt. Wie ich später zu Hause auf der Waage feststellen durfte werde ich demnächst eine Gummi Diät rausbringen, der Tag hat mich etwas über 3 Kg gekostet, war aber jedes einzelne Gramm wert.

Nachdem alle Umgezogen war setzen wir uns noch im Hotel im Garten etwas zusammen und ließen den Tag Revue passieren. Der absolut gelungen war.

Danke hier nochmal an Antoinette Kali.die das ganze angezettelt hat und uns so schön an den Leinen geführt und mich mit Strom versorgt hat. An PhareaNutello-Fotografie der die Tollen Fotos gemacht hat und den Lokation Scout und ganz Speziel an Daniel Durden  unseren Fahrer und meinen "Betreuer" der das perfekt gemacht hat. An meinen Leidensgenossen im Vollgummi
Stefen Hesse und unser zwei Begleiter.
Ich hoffe das wir bald wieder so eine Geniale Sightseeing Tour machen. 
Diese Reisegruppe und das Reisebüro kann ich nur empfehlen.