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Mittwoch, 12. Dezember 2018

Vakuumbett Abend

Vakuumbett Abend

Heute abend war es wieder mal soweit ich hatte mir gute Freunde eingeladen.
Darunter auch Katja und hatte mein selbstgebautes Vakuumbett aufgebaut.
Katja und der weitere Latex Freund erschienen pünktlich und wir setzten uns
 erst mal zu einer kleinen Stärkung an den Tisch und hatten schon das fertig
 aufgebaute Vakuumbett neben uns am Boden liegen und dauernd im Blick.
So dauerte es auch nicht sehr lange bis der Startschuß viel und Katja
ins Bett durfte um es zu testen. als erstes mit der Option Kopf draußen.
Sie schlüpfte in das Bett wir begannen es Luftdicht zu verschließen und schon
 hörte man den Staubsauger für das Grobe und wenig später einen kleinen
Kompressor, der sehr leise ist, für das feine und den wirklich heftigen
Unterdruck.
Sehr schnell zeichneten sich die Konturen von Katja perfekt ab und auch wir
waren nun in Latex gekleidet und hatten unseren Spaß.
Wenn mein Spaß auch durch den KG und mehrere "günstig" plazierte e-Stim
Elektroden begrenzt wurde.
Aber bei dem klasse Anblick und durch den E-Stim, noch im angenehmen
Bereich, war es ein Genuß.
Damit es nicht zu langweilig für Katja wurde, wurde Sie auch immer
wieder auf verschiedenste Weise verwöhnt.
Nach etlicher Zeit gab es dann einen Wechsel.
Ich durfte nun mit Katja Platz tauschen. Nur das ich gleich komplett
ins Bett durfte also auch der Kopf drin und nur noch ein kleines Loch
zum Atmen hatte. Als einzige Verbindung zur Außenwelt.
Das Bett saugte sich sehr schnell sehr fest und so war keine Bewegung
mehr möglich.
Diese Situation wurde von Katja ausgiebig ausgenutzt und ich hatte nach
kurzer Zeit schon meine erste große Freude.
Was aber meinen Aufenthalt nicht beenden sollte.
Danach blieb ich eine Zeit mir selbst überlassen ich hörte nur ab und
an Geräusche die vermuten ließen das Katja den Regler zum e-Stim, von
unserem Latexfreund, in die Hand bekommen hatte und auch hier regen
gebraucht davonmachte.
Aber ich wurde auch nicht vergessen und auch ich wurde immer wieder
genial verwöhnt ohne mich auch nur im geringsten durch das strenge
Vakuum in dem dicken Vakuumbett weheren konnte.
Irgendwann durfte ich dann das Bett wieder verlassen denn nun wollte
Katja es auch noch mal mit dem Kopf drin testen.
Ich mußte dazu das Bett erstmal mit einem Handtuch "Trockenlegen"
denn mehrlagig in dicken Latex auf einem Fußbodenheizungsboden der
an ist das ist Schweißtreibend.
Katja hat sich auch präpariert. Denn mit dem Kopf drin ist ein
Vakuumbett eine echte Gefahr.

Der Grund ist das Ohr. Da ja das Ohr außen im Vakuum liegt innen
aber über die Eustachische Röhre mit dem Rachen Raum und so mit
dem normalen Außendruck verbunden ist müßte ohne Schutz das
Trommelfell den vollen Druckunterscheid ausgleichen.
Wer schon mal ohne Druckausgleich getaucht ist weiß was das
bedeutet.
Ein Druckausgleich ist hier aber nicht möglich da die Differenz so
ist wie sie ist, also kann man nur schauen das Ohr so gut als möglich
abzudichten
Was mit sehr guten Silikonohrstöpsel und einer sehr dicht schließenden
Maske geht. (Restrisiko von Undichtigkeit ist aber immer gegeben !!!)
Also man sollte hier echt wissen was man macht.

So wieder zurück, Katja und auch Ich hatten solche und konnten es
deswegen auch genießen.
Katja wurde von uns beiden verwöhnt und hatte ihren Spaß in dem
Bett.
Katja war immer noch im Vakuum als unser Latexfreund, "schon" kurz
nach Mitternacht gehen wollte wir seit kurz vor 19:00 Uhr, also das
Vakuumbett bis auf die kurzen Wechsel seit gut 5h belegt war, durch
die kalte Luft die reinkam inspiriert ging ich mit Eiswürfeln
"bewaffnet" zurück zu Katja und kühlte Sie punktuell herunter.
Was Ihr hörbar Vergnügen bereitet denn das Latex gibt die Temperatur
echt gut weiter und Naß wird Sie dabei ja auch nicht ;-)
Abe auch der schönste Abend ist irgendwann vorbei, wenn am nächsten
Tag das Realleben ruft. So mußte Katja auch wieder raus, wenn es
Ihr auch schwer viel und mir auch. Um noch etwas Spaß zu haben ließ
ich Sie schön zappeln, sprich ich wartet auf dem Gummiüberzogenen
Sofa gemütlich ab und schaute zu wie das Vakuum ganz langsam nachließ.
Was bei meinem Bett doch so 20min oder länger dauert.
Sah den Körper der sich da wunderschön abzeichnete zu wie er um jeden
mm Bewegungsfreiheit kämpfte.
Zuerst die Finger die sich langsam wieder schließen ließen dann konnte
Sie irgendwann ganz langsam die Hand, immer noch sehr gut sichtbar
vakuumiert zwischen den Latexschichten gleiten lassen.
Bis ich dann irgend wann erbarmen hatte und den Rollverschluß öffnete.
Wir freuen uns beide schon auf das nächste Mal. Nach der Erfahrung
überlegen wir auch ob vielleicht mal eine wirkliche Übernachtung
möglich ist. Wir werden es auf alle Fälle mal versuchen. Da es dank
des Rollverschlusses wirklich dicht bleibt und nur so alle 20 - 30 min
mal kurz ein nachvakuumieren braucht.
Werde das mal mit einem Drucksensor gesteuert und dem leisen
Minikompressor angehen. Damit das auch automatisch erfolgen kann.
Die dummen Ideen gehen nicht aus. :-)