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Freitag, 5. Juli 2024

Bergurlaub in Latex 5 von 5 Der Riffelsee

 Bergurlaub in Latex  5 von 5


5 Tag Freitag der Riffelsee



Freitag der Letzte Latexwandertag war angebrochen, Ursprünglich wollte ich im Edel Latexoutfit auf den Höchsten Punkt den Cafe 3440 fahren, aber wegen technischer Probleme war diese bis auf weiteres geschlossen. Also wählte ich den Riffelsee aus und die Wahl war echt gut. Dieser ist zwar nicht auf 3440 m Höher aber immer noch 2300 und oberhalb der Baumgrenze.

Wie schon gewohnt zog ich einen Latex Catsuit an darüber die Latexhose und das Latexhemd und das Latexsakko dazu Gummisnicker. Heute sollte es keine Realfacemaske sein, sondern eine Schwarze Anatomische Latexmaske und die zum Sakko passenden grauen Latexhandschuhe. Wieder in gewohnter Weise mit dem Regenanzug drüber und ohne Maske gings an der Rezeption vorbei, Schlüssel abgeben, nach draußen in einen strahlend blauen Tag der laut Wetterbericht die 30 Grad im Tal knacken soll. Man hatte sich schon an mich gewöhnt und so fuhr ich zur Talstation der Riffelbahn, Regenanzug aus, Maske über den Kopf Handschuhe an und rüber zum Lift und ab in der Gondel nach oben.  


Oben angekommen waren schon etliche Wandere Unterwegs und der Anblick des Riffelsees mit den Bergen im Hintergrund war Sensationell und meinem Outfit würdig. Auch hier etliche Blicke, vor allem da es diesmal durch die schwarze anatomisch Latexmaske schon sehr Auffällig war. Aber auch immer wieder nette Gespräche und Hilfe beim Fotografieren nachdem man zusammen mit mir auch Fotografiert werden wollte.  


Für mich gings nun erstmal zum See und dann am Ufer entlang. Am hinteren Ende angekommen entschied ich mich dem kleinen Bach das Seitental entlang zu folgen. Hier waren weniger aber immer noch einige Leute unterwegs darunter ein Pärchen das sich länger mit mir Unterhielt und bei dem ich klar den Eindruck hatte die kenne sich auch etwas mit Latex aus 😉 Sie wollten auch Bilder mit mir zusammen machen und haben dann auch Bilder mit meinem Handy von mir gemacht. Es ist echt genial wenn man so Unterstützung bekommt.



Irgendwann kehrte ich dann wieder zurück zum See und vollendete die Umrundung, nach doch ein paar Pausen auf den Bänken die dort standen, da ich nun etliche Stunden in der prallen Sonne im Schwarzen Latex samt der Maske unterwegs war, spürte ich deutlich die Sonne wie sie auf meine Latexhaut brannte und Schatte war hier oben kein einziger. Nur bei der Bergstation gab es Schatten und dort hin hieß es noch etliche Höhenmeter bewältigen.




Ich muss gestehen ich war sehr froh wie ich oben ankam und mich in den Schatten setzen konnte, ich ging dann in das Restaurant, das ein Selbstbedienungsrestaurant war und holte mir ein Gösser zum auffüllen der „Isotonischen“ und der weggeschwitzten Flüssigkeit. 

So saß ich eine ganze Zeit auf der Sonnenterrasse mit Blick über den See und die grandiose Berg Kulisse und auch hier, ich war sowas von Dankbar, so was geniales erleben zu dürfen und genoss einfach das hier sitzen und das in Latex eingeschlossen sein und zwar komplett und in aller Öffentlichkeit. 




Eine Witzige Begegnung gab es hier auch, ein Ehepaar sprach mich an und fragte „Waren Sie das der Gestern am Hochzeiger in roten Latex unterwegs war.“ Was ich, unter der Maske breit grinsend, bejahte. Wir unterhielten uns dann noch eine Zeit und da kam dann auch die Frage auf wo man den Bildern von mir sehen könnte. Was mich dazu brachte das ich wohl einen extra Kanal für Latex in Public eröffnen werde, um den Leuten einen Link geben zu können. 

Irgendwann hieß es dann doch Abschied nehme und wieder zurück ins Tal zum Auto zu fahren. 


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Heute war ein anderes Programm angesagt, wieso ich mich dann auf einem kleinen Parkplatz bei der Rückfahrt komplett aus meinem Latex schälte und in Vanilla Kleidung stieg. Da wir heute von einem vanilla Bekannte besuch erhalten würden und der eben schon eingetroffen sein könnte. Da es im Tal inzwischen über 30 Grad hatte floss der Schweiß aus der Kleidung und der Kies am Parkplatz wurde ordentlich feucht. Zurück im Hotel dann noch schnell unter die Dusche und das Latex auch ausgespült (Hatte es in einen wasserdichten Sack mit ins Zimmer genommen und dann Ausgehfein gemacht. Heute beim Abendessen zu dritt dann eher Allgemeine Gespräche und erst abends im Zimmer konnte ich meiner Frau von dem tollen Tag in Latex berichten. 

Am Samstag ging es dann wieder nach Hause wobei ich mit meiner Frau noch einen kleinen Abstecher zum Reschen See machte damit sie auch etwas von den Berge sah und nicht nur die Tagungsstätte. 

Was ich noch sagen kann das Hotelpersonal ist auf alle Fälle sehr diskret, denn im laufe der Woche, ich hatte immer Abend die Latexsachen zu trocknen im Bad aufgehängt und da sie immer erst im Laufe des Vormittags zum Zimmerservice kamen, über das Frühstück hängen lassen. Nur an einem Tag waren sie während wir beim Frühstücken waren schon da und müssen es gesehen haben. Aber es gab weder seltsame Blicke noch Bemerkungen oder Fragen. 

Es war eine absolut perfekte Woche, 5 Tage hintereinander nur in komplett Latex von Kopf bis Fuß gekleidet in den Bergen unterwegs zu sein. Dazu das Riesen Glück mit dem Wetter. Es war rund um einfach perfekt. Auch da ich so zusammen mit meiner Frau, obwohl sie nicht auf Latex steht, einen gemeinsamen, für mich Latexurlaub, machen konnte. 

Es hat ihr scheinbar auch gut gefallen denn auch 2025 ist sowas in die Richtung schon in Planung und ich freu mich riesig drauf.


Donnerstag, 4. Juli 2024

Bergurlaub in Latex 4 von 5 Der Hochzeiger

 

Bergurlaub in Latex  4 von 5


4. Tag Donnerstag der Hochzeiger


Donnerstag war eine richtige Bergtour angesagt auf den Hochzeiger, und wieder ein neues Latexoutfit. Diesmal ein grauer Catsuit, darüber eine blau/rote Wende Latex Kapuzenjacke, Rote Latexhandschuhe und eine Realfacemaske und Hunter Gummistiefel. Aus dem Hotel gings wieder ohne Maske und Handschuhe in der Regenkleidung. Was an dem Tag durch das Gute Wetter schon auch nicht sehr Vanilla aussah. Am Parkplatz der Talstation angekommen zog ich den Regenanzug aus und setzte mir die die schwere Silikon Realfacemaske auf und zog die Handschuhe an. So wieder komplett ohne einen mm haut sichtbar in Latex und Silikon gekleidet ging vom Auto zum Lift. Hier war dank des fantastischen Wetters und einiger Reisebusse sehr viel los. Ich durfte mich in eine lange Schlange anstellen. Aber bis auf anfängliche Blicke war alles ohne negative Bemerkungen oder Reaktionen. In der Gondel die voll besetzt war verlief es auch ganz normal, wie wenn ich wie jeder andere Bergwanderer gekleidet gewesen wäre.


Auf der Bergstation angekommen ging ich gleich weiter zu einem kleinen Sessellift der mich noch mal weiter nach oben brachte. Auch hier hat man scheinbar oben Bescheid gegeben, dass da was Besonderes kommt und so wurde ich schon erwartet und begutachtet aber auch hier ein kurzes „Grüß Gott“ und keine besonderen Vorkommnisse. Auf der Bergkuppe, auf der der Sessellift endete, ging ich nun weiter entlang nach hinten zu einem Aussichtspunkt und dem Sechzeiger, da es über diese ganz schön zog und die Luft auf so 2400 m noch kühl war, war ich froh das dort eine Glas Pavillon stand mit Liegen drin und dieser offen war. So geschützt genoss ich die Aussicht und die Situation, die Akustik in den Pavillon war auch interessant, da sie das Gummi quietschen massiv verstärkte wenn ich mich bewegte und so saß ich dort einige Zeit und es kamen immer wieder Leute mit denen ich mich unterhielt die fragte ob sie Bilder zusammen mit mir machen dürfen und natürlich auch wieso ich das mache oder ob man da nicht sehr schwitzt und so. Aber auch wo man solche Kleidung herbekommt. 



Zurück am Sessellief fuhr ich wieder zur Mittelstation und ging dann rüber zu einen weiteren sehr großen Sessellift der mich nach oben brachte. Dort angekommen ging ich dann die letzten Meter hinauf zum Gipfel und es war ein geniales Gefühl komplett gummiert dort oben anzukommen und die Aussicht zu genießen. Auch hier gabs wieder kurze Gespräche und so auch für mich die Möglichkeit das man mich Fotografiert. Was ich auch klasse fand das sich mein Training im Fitnessstudio ausgezahlt hatte denn es ging mir konditionell sehr gut und ich war oft schneller unterwegs als die meisten anderen. Wieder bei der Bergstation des Sessellifts setzte ich mich auf eine der Holzbänke und schaut mich um, was für ein Wetter, was für ein Tag was für eine Geniale Situation es da komplett gummiert genießen zu dürfen. 




Dann ging es mit dem Sessellift Richtung Mittelstation, zu der ich aber wieder etliche Höhenmeter nach oben musste und das in der prallen Sonne komplett in Gummi eingepackt. Aber es ging erstaunlich gut. Trotzdem setzte ich mich dort nochmal auf der Sonnenterrasse hin und genoss einfach diesen fantastischen Tag, ein Wetter zum reinbeißen und das in Latex hier genießen zu dürfen, fantastisch. 

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Um den Chaos, der doch zahlreichen Leute, die auch diesen tollen Tag ausnutzen, aus dem Weg zu gehen fuhr ich, nachdem ich noch kurz am WC war, mit de Gondel nach unten zum Auto. Dort machte ich mich dann wieder Hotel fein (Keine Maske und Regenanzug, wobei der bei gut 30 Grad und prallen Sonnenschein auch sehr auffällig war), aber so kannte man mich inzwischen an der Rezeption. Wieder mit Snack auf dem Teller und nach dem Umziehen und Dusche am Balkon erst etwas gestärkt ehe es in den Wellnessbereich ging und dann wieder zum gemeinsamen Abendeessen bei dem man sich viel erzählen konnte was man so alles erlebt hat. Der Tag war wieder eine Steigerung einfach nur genial.





Mittwoch, 3. Juli 2024

Bergurlaub in Latex 3 von 5 Der Gletscher

 

Bergurlaub in Latex  3 von 5


3 Tag Mittwoch der Gletscher



Mittwoch sollte es hoch hinausgehen. Also bereitete ich mich heute nach dem Frühstück wie folgt vor. Es gab zusätzlich zum Latex noch einen Glatthautneoprenanzug darunter, da es auch über 3000m gehen würde und auf den Gletscher. Auch eine Lack Daunenjacke kam dazu. Und Kalt bedeutet auch eine kalte Farbe, deswegen alles in blau. Darüber dann wieder den Regenanzug um so noch ohne Realfacemaske und Latexhandschuhe das Hotel zu verlassen. Nach einer kurzen Fahrt war ich bei der Mautstraße die mich auf über 2500 m führen würde, die Maut war in meiner Liftkarte enthalten. Oben angekommen war ich schon mitten im Schnee und zog den Regenanzug aus und die Maske und Handschuhe an. Nochmal in der Talstation auf das WC um dann auf einen kleinen Weg rüber zum Gletscher zu gehen in den man auch hinein gehen konnte. Heute war leider hier oben leichte Schneefall angesagt, aber es passte irgendwie zu der Umgebung. Und ich fand es klasse so komplett in mehrschichtigen Latex gekleidet unterwegs zu sein. Ja ich hatte sicher die Blicke wieder auf mir, aber auch hier alles sehr freundlich und hilfsbereit und neugierig. Am Tunnel in den Gletscher angelangt machte ich weiter Filmaufnahmen und dann im Gletscher ebenfalls, hier wurde ich auch wieder unterstützt durch andere Wandere die Bilder von mir machten. 



Zurück beim Parkplatz ging ich nun zum Lift mit dem es auf über 3000 m hinauf ging. Ja ich habe Latex auf die Spitze getrieben 😉 

Oben machten die Wolken auch mal kurz auf und man sah herrlich die Umgebung, aber das war, wie in den Bergen so oft, nur kurz, dann setzte der Schneefall wieder ein. Was mir aber nichts ausmachte, denn das gewählte Outfit erwies sich als perfekt. Ich machte mich auf die Umgebung zu erkunden und stieg noch weiter auf. Ich setzte mich auch eine Zeitlang auf eine Bank und genoss hier wieder die Situation, komplett in Latex gekleidet auf über 3000 m mit einem Fuß in Italien dem anderen in Österreich. Dann fuhr ich wieder zur Talstation wo ich die Gelegenheit nutzte und mich mal in einen Pistenraupe zu setzten, denn die hatten hier eine ausgestellt.  Anschließend machte ich mich auf den Weg mit dem Auto zurück ins Tal und machte noch ein paar Fotostopps denn die Umgebung war einfach genial und das Wetter wurde auch immer besser. 





Beim letzten Fotostopp zog ich dann wieder den Regenanzug an und Handschuh und Maske bleib auch herunten, damit ich ins Hotel, ohne aufsehen, konnte, wobei es inzwischen im Tal sonnig und gut warm war und so auch der Regenanzug doch nicht mehr passend war. Aber im Hotel, den Zimmerschlüssel an der Rezeption geholt und am Buffet den nachmittags Snack auf einen Teller geladen gings aufs Zimmer und nach Umziehen und Duschen auf den Balkon, in der Sonne, den Snack genießen ehe ich wieder ein paar Saunagänge im Wellnessbereich machte um pünktlich zum Abendessen mit meiner Frau zurück zu sein. 







Dienstag, 2. Juli 2024

Bergurlaub in Latex 2 von 5 Der Wasserfall

 Bergurlaub in Latex  2 von 5


2 Tag Dienstag der Wasserfall


Am Dienstag ging es wieder nach dem Frühstück zurück aufs Zimmer um sich dort in das neue Outfit für die neue Lokation herzurichten. Heute sollte ich nicht allein unterwegs sein, sondern ich traf mich mit einem Latexbekannten zu einem gemeinsamen Latexausflug. Diesmal zog ich mir vanilla Kleidung an da wir was besonderes vorhatten. Alles im Auto fuhr ich los und holte Tom vom Bahnhof ab und wir fuhren zur Rosenschlucht. Ich parkte in einem Parkhaus in der Nähe und wir gingen erstmal so zum Eingang der Schlucht. Mein Plan war als Gummitaucher durch die Schlucht zu gehen und Tom würde mich, auch in Latex gekleidet, begleiten. Zurück beim Auto begann ich gerade mich umzuziehen als ich merkte das Tom irgendwie rumdruckste, schnell war klar das es Ihm dort zu öffentlich war, was auch verständlich ist, da er sowas bisher noch nie gemacht hatte und da ist das schon ein Schritt komplett in Latex samt Gasmaske unter viele Leute zu gehen.

 Er hatte im Vorfeld schon den Vorschlag mit einer Hängebrücke und einem Wasserfall ganz in de Nähe gemacht, dort ist es ruhiger und er würde sich wohle fühlen. Kein Thema soll ja allen Spaß machen und Wasserfall klingt immer gut. Also alles zurück ins Auto, wirklich Alles, nein ich hatte eine meiner Kameras auf dem Autodach hinter der Dachreling vergessen und so fuhren wir los zu dem Wasserfall. Dort angekommen konnte ich meinen Augen nicht glauben, die Kamera lag immer noch auf dem Dach, sie hatte sich dank Gummigriff und Gummi Linsenabdeckung perfekt dort oben gehalten, Nicht die Kamera aber ein Riesen Stein viel mir vom Herzen und man sah wieder wie nützlich Gummi ist.  



Wir zogen uns auf dem Parkplatz in der prallen Sonne um, den heute war es ein mega Sommertag, auch was die Temperaturen betraf. Wir schienen fast allein zu sein. Wir zogen uns am Auto um, als letztes schulterte ich noch meine Tauchflasche und setzte mir die Gasmaske auf die dann mit der Flasche verbunden wurde und so konnte die Wanderung zu dem Wasserfall beginnen. Zuerst ging es durch einen Fußgängertunnel unter der Autobahn durch und dann ein Stück der Autobahn entlang, Nein es kam zu keinen Umfällen auf der Autobahn, vielleicht auch da immer wieder Sträucher die Sicht auf uns zwei schwarz glänzenden Gummiwesen verstellten, für die Autofahrer. Angekommen an der Fußgänger Hängebrücke wollten wir rübergehen als wir auf der Gegenüberliegenden Seite eine Gruppe Jugendliche sahen die gerade die Brücke betreten hatten, so eng wie diese war wartetet wir bis diese an uns vorbei waren. Tja da standen wir nun komplett in Latex und glänzten um die Wette und warteten, was wir erst jetzt erkannten, dass war keine kleine Gruppe, das waren mehrere Schulklassen die hier ihren Wandertag hatten. Die hatten ihren Spaß wie sie uns sahen und lachten oder waren erstaunt aber hatten Ihren Spaß. Wir hörten wenn dann die Üblichen Fragen wieso oder ob man dann nicht schwitzt (Bei dem Wetter das wir hatten war dies, eindeutig mit Ja zu beantworten 😊 )





Irgendwann konnten wir dann auch über die, sehr schwankende Brücke. Tja dafür das Tom in einer ruhigen Gegend unterwegs sein wollte hatten wir so wohl genau das Gegenteil gefunden. 

Drüber halb gings dann eine Zeitlang dem Fluss entlang und wir begegneten kaum jemanden. Dann kamen wir zu dem Fluss vom Wasserfall der in den großen Fluss mündete. Hier waren wir wieder nicht allein, auch hier war eine Schulklasse die Rast machte und ein paar andere Besucher. 




Auch hier wurden wir angesprochen, man nahm zu erst an wir sein Umweltaktivisten, was wir schnell klar stellten, das wir nur zum Spaß und eben für Foto und Filmaufnahmen machen da sind. Das hörte sich für die Leute dann entspannt an und so hatten wir auch eine entspannte Unterhaltung ehe wir weiter Richtung Wasserfall gingen, durch den Fluss. Am Fuße angekommen begannen wir mit Fotos und Filmaufnahmen, ich wagte mich vorsichtig näher in den Wasserfall, man muss da sehr aufpassen da er eine tiefere Gumpe ausgewaschen hat und auch Strömung herrschte aber auch von oben transportierte er im Wasser kleine Steine mit sich die so die man spürt und die auch in den Gummistiefeln landete. Auch kam immer mehr Wasser in meine Atemschläuche über die Ansaugstutzen so das es beim Atmen schön gurgelte. 




Durch den heißen Sommertag tat aber die Abkühlung unter dem Wasserfall sehr gut so das ich immer wieder darunter stand. Beim Zurückgehen musste ich vorsichtig gehen da doch einige der Steinchen im Gummistiefel waren und das obwohl dieser so eng saß das er nur mit einem Stiefelknecht aus zu ziehen war, welcher aber im Auto lag. Aber auch das ging trotzdem gut und wieder zurück beim Auto waren wir beide Glücklich und zufrieden über so einen tollen Ausflug in Gummi und zogen uns wieder um. Auch dabei nicht unbeobachtet und nicht ohne Fragen was wir da machen, das Interesse ist da echt riesig und man kommt mit den Leuten ins Gespräch. 


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Da es noch nicht zu spät war und wir auch Durst hatten gings, nach dem wirklich alles im Auto war und nichts mehr am Dach war, zurück und wir fuhren nach oben zum Ausgang der Rosenschlucht. Dort waren etliche Restaurants und in einem setzten wir uns und unterhielten uns und tauschten die Fotos von Handy zu Handy aus. Die Neugierde war weiter da auf die Schlucht und so gingen wir zu Ihr und begannen sie nun von oben her zu erkunden, da diese echt schön war gingen wir weiter und weiter und waren am Ende wieder im Tal dem Ausgangspunkt von Heute morgen. Wieder zu Fuß nach oben, neee, also zur Bushaltestelle und mit dem nächsten Bus wieder zum oberen Ausstieg der Klamm wo auch mein Auto stand. Dann Tom zum Bahnhof gebracht und da der Heutige Tage so genial war, hatte ich gar nicht so recht gemerkt das es für mich nun direkt zum Abendessen ins Hotel ging, kein NAchmittaggs Snack oder Saunagang. Aber nach so einem Genialen Tag lässt sich das „verschmerzen“ 😊 


Montag, 1. Juli 2024

Bergurlaub in Latex 1 von 5 Die erste Tour

Bergurlaub in Latex  1 von 5


1 Tag Montag erste Bergtour 



Meine Frau hatte eine Fortbildung in Tirol und so kam der Gedanke auf das auch ich mitkomme und während Sie tagsüber in der Fortbildung war könnte ich in den Bergen Wanderern gehen und Abends wären wir wieder zusammen. 

Aber ich wäre nicht Ich, wenn ich nicht auch die passende Kleidung dazu tragen würde. So würde ich Tagsüber beim Wanderern Latextragen im Hotel und so aber nicht.

Jetzt begann für mich die Planung zu der Woche, welche Touren wären geeignet, mit welchen Outfit und wie bekomme ich das logistisch auf die Reihe. Am Ende standen zwei große Eurokisten voll Latexkleidung und zusätzlich noch Teile, wie die Tauchflasche oder andere Latexteile die in Kleidersäcken aufbewahrt wurden und so hatte ich mehr dabei wie meine Frau 😊. 

Das Hotel war sehr gut und lag ein paar Häuser vom Schulungsgebäude meiner Frau entfernt und hatte einen tollen Wellnessbereich, war aber vom Publikum eher auf konservativ eingestellt. Aber da ich mich ja im Vorfeld informiert hatte war ich darauf eingestellt. 

Am Sonntag angekommen räumte ich alles in unser großes Zimmer, und wir gingen noch etwas durch den Ort ehe wir zum klasse Abendessen, das zur gebuchten Halbpension gehörte, Platz nahmen und den Gemeinsamen Tag ausklingen ließen. 



Am Montag früh nach dem Frühstück ging es zurück ins Zimmer und meine Frau machte sich auf den Weg ins Schulungszentrum und Ich, ja ich begann mich für die erste Latextour des Urlaubs umzuziehen. Dazu gehörte ein Catsuit und die orange Zehensocken, darüber noch die orange/schwarze Baseballjacke, die orangen Handschuhe und die Masken ließ ich in der Umhängetasche.  In diese kam auch die Foto/Filmausrüstung und was man sonst so benötigt. 






Um aus dem Hotel zum Auto zu gelangen ohne Zuviel Aufsehens im Hotel zu erregen zog ich über allem eine Schwarze Regenhose und eine Regenjacke an. So gings zum Auto und ich fuhr los zum ersten Ziel der Woche, nach Hoch Imst. Dort Angekommen ging ich erstmal zur Talstation des Lifts und besorgte mir eine Wochenkarte für die Lifte der Region und ging dann zurück zum Auto um mein Outfit zu vervollkommnen, also die orangen Handschuhe und die Maske an und die Regensachen blieben im Auto. So ging ich wieder zum Lift und stieg in die Gondel ein, um ganz nach oben zu fahren. 

Das Wetter war leider nicht ganz so toll aber mir passte das gerade da dadurch wenig Leute unterwegs waren und ich so in Ruhe die Reaktionen auf ein Latexwesen in den Bergen erproben konnte. Was soll ich sagen, Ja man steht im Mittelpunkt und wird begutachtet aber es gab absolut keine negativen Reaktionen. Man kann sehen das die Kommunikation der Bergbahn funktioniert, denn wie ich oben ankam war das dortige Personal aus ihrem Häuschen heraußen und erwartet mich schon.  (Wie ich später beobachten konnte blieben sie normal immer drin im warmen und trockenen) Scheinbar war ich schon von der Talstation angekündigt worden. Aber bis auf neugieriges schauen und der Erwiderung meines Gruß war nichts. Ich ging dann erstmal die paar Meter zum Aussichtspunkt, wo noch ein paar Leute waren. Auch hier ein kurzer Blick und dann als normal, passt schon, abgehackt. Wie ich sah das ein Paar versuchte Selfies von sich zu machen bot ich an sie zu Fotografieren, was Sie annahmen und so hatte ich auch gleich jemanden der im Gegenzug mich fotografieren konnte. 



Dann ging ich los den kleinen Rundweg der da oben war und machte einige Videos und Fotos. Auf einen Skywalk auch wieder mit gegenseitiger Unterstützung von anderen Wanderern. Zurück an der Bergstation ruhte ich mich etwas auf den dort stehenden Liegen aus und genoss die Situation und das inzwischen besser werdende Wetter und damit den Blick auf die Berge um mich rum.  Was für eine geniale Situation komplett in Latex mitten in den Bergen zu sein. 






Irgendwann ging ich dann wieder zurück zur Bergbahn und fuhr zur Mittelstation um dort auch noch einen kleinen Rundweg zu gehen, um dann zurück ins Tal, zum Auto zu, fahren. Da das Wetter inzwischen besser geworden war waren nun auch viel mehr Leute unterwegs, auch wegen dem Roller Coaster der da war und so durfte ich, fast wie in der Großstadtfußgängerzone durch viele Menschen zurück zum Auto gehen.  Dort zog ich die Masken und die Handschuhe aus und die Regensachen drüber und fuhr so zurück zum Hotel um mir im Eingangsbereich, nach abholen des Zimmerschlüssels, gleich den nachmittags Snack mit aufs Zimmer zu nehmen. Dort angekommen zog ich mich aus und duschte mich, hing alles zum Trocknen auf und genoss den Sonnenschein am Balkon mit dem nachmittags Snack ehe ich dann in den Wellnessbereich des Hotels ging um bei einigen Saunagängen den Tag perfekt ausklingen zu lassen und alles Revue passieren zu lassen. 


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Beim Abendessen berichteten wir uns dann gegenseitig was wir den Tag über alles erlebt hatten.