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Kleines Vorwort:
Einzelne Teile der Ereignisse werden aus einer Zweiten sicht von Mysti erzählt.
Diese Kommentare fangen jeweils mit */ an und hören mit /* auf, es ist ebenso möglich
diese Kommentare komplett zu ignorieren und die Ereignisse aus der Sicht des Erzählers zu erfahren. :-)
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Es war schon lange ausgemacht und gebucht, der geniale Gutshof in Nordhausen.
Ein Teil vom Münchner Latexstammtisch hatten den gesamten Gutshof für uns
allein vom Mittwoch bis Sonntag. Für mich eine klare Sache zu Hause in
Latexkleidung und nur Latex Sachen einpacken und so von Mittwoch früh bis
Sonntag-Nachmittag/Abend nur noch Latex auf der Haut.
Die Vorbereitungen kosten mich einige Zeit da ich auch einige meiner neu gebauten Spielsachen
mitnehmen wollte und einige erst kurz davor fertiggestellt hatte. Aber alles wurde fertig und so
erwartet ich Mysti am Dienstag Abend bei mir mit einem Wohnzimmer voller Taschen und
Gegenständen die mitsollten.
Wir hatten uns länger nicht gesehen aber es paßte wieder perfekt und so verquatschten wir uns
schon am Dienstag Abend bis nach Mitternacht.
1. Tag Mittwoch
Am Mittwoch in der Früh begann die Logistische Großaufgabe alles im Auto von Mysti unter zu
bringen. Aber geübt gelang es, wenn es auch einiges an Schweiß kostete und das zu diesem Zeitpunkt
noch ohne Latex für mich.
Danach zog ich mich um ins Latex, eine Latexjeans, ein Latexunterhemnd und eine Latexhemd
darüber, Latexzehensocken und Hunter Gummisneaker.
Es war ein mulmiges Gefühl wie wir vom Garagenplatz losfuhren. Zu wissen jetzt geht es ca. 5h Fahrt
nach Nordhausen, kein Zurück bis Sonntag und kein bißchen Stoff dabei.
Wir trafen uns auf der Strecke mit einem weiteren Guten Bekannten der auch mit dabei war und
fuhren gemeinsam weiter bis gegen Mittag der Hunger gestillt werden sollte in einem
Fastfoodrestaurant.
Trotz strahlendem Sonnenschein und ca. 27 Grad gings in das Restaurant wo wir Mittag machten. Bis
auf ein paar wenige Verstohlene Blick, mir selber ist gar keiner aufgefallen, hat das Outfit niemand
interessiert.
Obwohl bei den Temperaturen ein Langärmliches Metallic silbern glänzendes Hemd und eine
schwarze Latex Jeans ja nicht so üblich sind.
Gegen 15:00 kamen wir dann beim Gutshof an und wurden herzlich begrüßt und wir bezogen unsere
Zimmer und die Arbeit begann das Auto auszuräumen und alles in den 2 Stock zu tragen, da kam ich
wirklich ins Schwitzen.
Aber für 5 Tage rentiert sich das auch.
Ich bereitete gleich mein Bett her, Latexlacken Gummikopfkissen und der Aufblasbare StudioGum
Schlafsack der ab jetzt mein Nachtlager sein wird für die nächsten Tage.
An diesem Tag sind wir an alle nochmal in die Stadt in ein Restaurant oder besser gesagt wegen dem
schönen Wetter in den Biergarten gegangen und haben toll gespeist. Ich war weiterhin in meinem
"Reiselatexoutfit unterwegs und auch im Biergarten war es kein Thema.
Zurück im Gutshof ging die Unterhaltung noch weiter bevor es dann ins, für mich Gummibett, ging.
Dazu zog ich mich um, duschte kurz und stieg in meinen MD-Latexanzug, an dem alles dran ist samt
Gasmaske.
So gings dann in den StudioGum Sack der noch geschlossen wurde, der Trinkschlauch der Gasmaske
wurde noch angeschlossen, die Blinddeckel kamen auf die Augengläser und ich war Bettfertig.
Mysti machte sich nach dem langen Tag mit der langen Autofahrt auch Bettfertig und ich durfte
neben Ihr gut verpackt ausharren.
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Nachdem Mysti zuschlussentlich die Blinddeckel über die Augengläser montierte, konnte sie einen Moment
Innehalten und ihre Arbeit begutachten. Es sah sehr surreal aus, die eine Seite des Doppelbettes war
komplett mit Latex bezogen und die andere Seite sah fast schon schlicht aus.
Das "I" tüpfelchen des ganzen Anblickes setzte das in dem Latexsack steckende Gummigeschöpf auf dem Bett.
Mit leichter Erregung ging sie um das Bett herum und berührte zaghaft die Oberfläche des Sackes. Wie
erwartet wurde dies mit einem Rascheln bestätigt. Ihre Finger wanderten langsam über den ganzen
Körper, bis sie die Gasmaske erreichten. Sie neigte sich etwas tiefer, um das schwere Atmen das durch die
Maske drang zu geniesen. Kaum hörbar flüsterte sie: "es ist sehr schade, doch ich bin für heute viel
zu Müde fürs spielen. Doch ich denke du hast hier drin deinen Spass."
Leise und mit glücklichem grinsen schlich Sie darauf hin um das Bett herum sich auf der schlichten Seite niederzulassen.
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Die Augen habe ich aber kaum zu bekommen da es in unserem Zimmer unter dem Dach extrem Heiß
war und ich regelrecht Dampf garte in meinen Schichten.
Irgendwann begann die Gasmaske auch massiv zu drücken da diese mit dem ganzen Schweiß zu
gleiten begann und so falsch saß. In mir ging es nun hin und her sollte ich um einen Ausstieg bitten
oder nicht.
Wie spät es war wußte ich nicht, da ich ja nichts sah, Irgendwann wagte ich es vorsichtig danach zu
Fragen. Worauf ich geschickt und fix aus dem Sack befreit wurde aber noch im Anzug verblieb. Da bei diesem nun aber
auch die Maske abgesetzt war und vor mir hing war mein weiterer Schlafversuch schnell beendet, da
ich schwer befürchtete daß der ganze Schweiß sich aus dem Anzug übers Bett verteilen könnte,
schlich ich mich raus ins Bad und zog Ihn aus und kehrt mit dünnen Latex Sachen wieder zurück um
die Restliche Nacht im Sack zu verbringen.
2. Tag Donnerstag
Als ich erwachte schlief Mysti noch und ich schlich mich wieder raus um erneut in den MD-Anzug zu
steigen und mich wieder in den Sack zu legen, damit ich wenigstens, wenn Sie erwacht wieder
Vollständig gummiert zur Verfügung stehen würde.
Dies wurde mit einem Grinsen honoriert als Mysti mich dann wieder komplett im Sack so sah und wir
dann doch noch unseren Spaß haben konnten wie eigentlich am Abend angedacht.
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Die Nachtwärme ging auch an Ihr nicht spurlos vorbei, Sie selbst lag nur noch leicht bekleidet mit nur
einem Leintuch bedeckt im Bett. Ihre Blicke wanderten über den im Sack liegenden Körper neben Ihr.
Mit musterdem Blick korrigierte Sie die Reisverschlüsse und setzte die Augengläser wieder auf die Maske, damit dem
Gummigeschöpf nur noch der Tastsinn übrig bleiben würde.
Als alles soweit vorbereitet war legte Sie sich vergnügt neben dem Gummigeschöpf und beobachtete eine Zeitlang das
geschehen, bevor Sie sich seitlich ankuschelte. Ihr nacktes Bein gitt genüsslich über die gummierte Oberfläche während
sich Ihr Körper seitlich an das Gummigeschöpf anpresste und um soviel Latexkontakt wie möglich zu erhalten.
Dies blieb nicht unbemerkt, da der Latexverpackte Körpfer neben Ihr anfing Sie mit den Fingern zu auf der anderen Seite des
Latex zu erkunden. Dies machte Sie sehr wuschig und Sie began daraufhin Ihren eigenen Körper stärker gegen das Latex und den
darin versteckten Fingern zu drücken. Dabei gleitete seitlich genüsslich auf und ab um sich zu stimulieren.
In abwechselten Rhythmen gleitete Oberkörper sowie Unterleib über die Finger um sich Stück für Stück aufzugeilen.
Jedesmal wenn sich Ihr mittlerweile feuchte Slip über über die Finter und Handgelenkte entlangpresste musste Sie aufstöhnen,
dabei drückte Sie Ihren Kopf gegen die Gasmaske und Ihre Finger glitten entzückt über die Deckel der Augenglässer.
Dieses Spiel der beiden Körper ging eine ganze Weile so, bis sich zwischen dem heisen Atmen und das Rascheln des Latex
lautes Stöhnen mischte. Mit schnellen reibenden Bewegungen presste Ihr Unterköper gegen die im Latexsack steckenden Hand
die mit knetenden Bewegungen in Ihrem Intimbereich dagegenhilt. Die Bewegungen wurden immer intensiver und schneller bis
Ihr ganzer Körper erzitterte während Sie kurz darauf einen Moment erstarte als das ganze Vorspiel Sie schlussentlich
zum Orgasmus führte. Doch Ihr Partner streichelte unbeirrt seine Hand die zwischen Ihren Schenkeln eingeklemmt war weiter.
Dadurch erzitterte Ihr ganzer Unterleib, durch das Latex und den Orgasmus war jede Berührung x-mal intensiver und Sie
streichelte die Seite der Maske und zog sich langsam zitternd und erschöpft von dem Gummigeschöpf zurück auf Ihre Bettseite.
Schwer atmend lag Sie genüsslich und erschöpft eine Weile daneben, bis Sie sich aufrappelte und ins Bad verschwand um
sich für das Frühstück zu richten. Zurück im Schlafzimmer wurde der Spielpartner aus dem Sack befreit, damit er sich
richten kann, das beide zum Früstück nach unten gehen konnten.
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Zum Frühstück erschien ich dann weiter im MD-Anzug eingeschlossen und ziemlich fertig.
Tagsüber bastelte ich an meinem Rohrgestell Bondage System herum das dann auch ausgetestet
wurde. Das Highlight war aber nach dem Abendessen für mich.
Nachdem das Wetter schlechter geworden war kam die Idee zu einem Latex Spaziergang auf. Für
mich bedeutete dies in den schweren Gummitrockenanzug, zuvor noch die E-estimelektroden
angelegt. Dann ein sehr schweres Baucheisen damit ich auch sicher abgeschlossen bin im Anzug.
Darüber kam dann ein Latex Jogginganzug der schön glänzte und Gummistiefel als Schuhwerk.
Damit es aber was ganz Besonderes wird kam zum Abschluß eine Latexmaske ohne Augenöffnungen
über den Kopf und da drüber eine männliche Realfacemaske aus Schaumgummi.
So wurde ich dann vors Haus geführt und wir gingen los. So komplett blind und auch durch die
mehrfache Gummierung über die Ohren im Hören eingeschränkt ging es sehr gut geleitet auf einem
mir unbekannten Weg. Das Gehör wird überempfindlich, auch der Tastsinn in den Füssen trotz der
Gummistiefel. Ich hörte immer wieder Autos, gefühlt so nahe das ich gleich mitgerissen werde. Dann
hörte ich mal einen Bach und immer wieder wechselte der Untergrund etwas.
Ich erhielt auch immer wieder kleine Anweisungen vor dem Überqueren einer Straße, zum Teil auch
bei einer Ampel wie man mir sagte. Ein seltsames Gefühl nichts zu sehen und über eine vielbefahrene
Straße geführt zu werden. Aber bei der richtigen Partnerin ein geniales Gefühl da man sich Ihr ja auf
Gedeih und Verderb hingeben muß.
Der Spaziergang wurde immer länger, denn wir hatten keine Zeit ausgemacht aber das war für mich
perfekt, nicht zu wissen wo wie lang ob man gesehen wird oder nicht. Diese geniale Unwissenheit
und absolute Abhängigkeit.
Irgendwann wurde ich auch mal positioniert um ein paar Fotos zu machen denn ich sollte den Kopf
dahin drehen, den Fuß so stellen usw.
Bin sehr auf die Fotos gespannt um auch mal zu sehen wo wir waren.
Irgendwann sind wir dann wieder zurück gewesen beim Gutshof, wo ein weiteres mini Fotoshooting
statfand bevor ich wieder zurück ins Haus geführt wurde und weiterhin blind im Eingang auf einer
Sitzgelegenheit "Abgesetzt" von dort hörte ich die anderen reden ohne es aber richtig verstehen
zu können. Ich bekam auch Besuch der mein Outfit untersuchte. Auch hier war es wieder genial diese
Ungewißheit zu genießen was passieren würde.
Die Nacht durfte ich dann wieder in meinem Gummischlafsack verbringen. Auch durfte ich weiterhin
im Blackstyl anzug verweilen der schon ganz schön vollgeschwitzt durch den wirklich Kilometerlangen
Ausflug war. Diesmal noch strenger denn meine Arme kamen zusätzlich in die Innenärmel. Was in der
Nacht doch unangenehm wurde da kaum bis gar kein Spielraum mehr vorhanden war.
3. Tag Freitag
Auch Heute wurde meine Gummierte und extrem bewegungsunfähige eingeschlossene Situation
dankbarerweise angenommen und ausgenutzt und ich durfte als Gummispielzeug herhalten und wir
hatten unseren Spaß.
Nach dem Frühstück gab es dann ein kleines Fotoshooting für Mysti damit wieder ein paar neue
Bilder von Ihrem fantastischen Outfits entstehen.
Im Anschluß kam das nächste Highlight ich habe mir ein Vakkumbett gebaut das nun auf Herz und
Nieren getestet werden soll.
Im Großen Zimmer am Boden erst mal alles zusammengesteckt und dann durfte Mysti mein Bett
zuerst Testen und ich setzte das Fotoshooting fort. Es war absolut genial zu sehen das meine Idee
aufging Ja das Bett auch ohne Pumpe das Vakuum halten konnte sich sogar der Drache der auf
Mysti's Outfit aufgeklebt war durch das Vakuumbett abzeichnete. Nachdem Mysti doch so einige
Zeit das Bett genossen hatte durfte ich selber auch rein, zuvor zog ich mir noch einen dünnen
Ganzanzug, der alles fest dran hat, an.
Diesen hatte ich genauso wie das Vakuumbett chloriert und so war der Einstieg Problemlos und das
Gefühl wie das Vakuum einen langsam unbeweglich einschloß einfach genial. Wenn dann draußen
noch jemand Dominates ist der damit alles im Griff hat .......
Ich durfte so das Bett eine gute Zeit genießen und es entstanden auch einige Fotos von mir.
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Genau diese Situation wurde von Ihr ausgentutzt um einerseits die Kontrolle über das Vakuum
zu übernehmen und damit zu spielen, sowie Ihre Muskeln und Gelenke die durch die lange vakuumierung
steif wurden zu lockern. Dabei spielte Sie mit unterschiedlichen Kameraeinstellungen um ein paar
interessante sowie freche Bilder zu schiessen.
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Ich war einfach hin und weg. Als ich dann wieder rausgelassen wurde hatte ich eine neue "dumme"
Idee. Da ich mein Vakuumbett so konstruiert hatte das man entweder den Kopf komplett drin haben
konnte oder ganz draußen. Indem an jedem Ende die Entsprechende Aussparung war. Was sprach
dagegen zu zweit rein zu gehen. Gesagt getan, wir mußten nicht viel Überredungskunst anwenden
um Hilfe dafür zu bekommen.
Ich erklärte kurz die Funktionsweise und stieg als erster ins Bett, in der Position in der man
komplett drinblieb. Mysti folgt mir und hatte den Kopf draußen. Intern lagen wir übereinander.
Als das Vakuum einsetzte wurden wir fest aufeinandergepreßt und die anderen begannen draußen
Fotos zu machen und rum zu spielen. Es wurde noch kurz die Unterlage korrigiert, da die Isomatte für
Zwei nicht groß genug war und so teilweise der harte Fliesenboden direkt darunter gewesen wäre
aber mit ein paar Handtücher war das Problem schnell gelöst und das Fotoshooting ging munter
weiter.
Als dies zu Ende war durfte ich weit, leider wieder allein, drinbleiben und genoß es.
Bevor es zum Abendessen und dem Wechsel in den Studiogum Sack für die Nacht wieder rausging.
Ich freu mich schon auf weiter schöne und lange Stunden im Vakuumbett, daß macht echt süchtig.
4. Tag Samstag
Als ich in der Früh erwachte und begann mit den dicken Gummihandschuhen, die die Nacht über anhatte,
zu spielen die so seidig aufeinander glitten ging das Ganze in eine Massage für Mysti über,
bei der Sie meine ungelenke Massage immer mehr in eine für Sie angenehme Richtung lenkte und
es immer mehr genoß mich als Ihr Gummiwerkzeug zu nutzen das für Sie und Ihr Wohlbefinden da ist.
Auch mir machte es immer mehr Spaß da ich sah und hörte das ich besser darin wurde. Wenn das Ganze
auch sehr Schweißtreibend für mich wurde.
Nach dem Frühstück Gings wieder in die Schwarze Welt diesmal mit einem Industrie Kletterer Gurt
mit dem ich Sie aufhängen und sie dann zusätzlich mit Folie einwickeln durfte. Was aber durch
die waagrechte Aufhängung dann zu massiven Druck auf den linken Arm führte so daß ich Sie so
schnell als möglich wieder freischnitt. Aber das hängen an sich gefiel Ihr sehr gut so daß wir eine
neue Aufhängung probierten die dann gut funktionierte und bei der ich wieder Massieren durfte.
Am Nachmittag begannen dann für mich die Vorbereitungen auf den krönenden Abschluß der Tage
in Nordhausen. Ich hatte es mir für das Ende aufgespart, auch für den Fall das was schiefgehen sollte.
Der Plan war die Komplettverschlauchung und Abhängigkeit. Diese sollte wie folgt hergestellt
werden.
Ein gesetzter Katheter, ein Doppel Ballon Darmrohr, ein Trinkschlauch. dazu noch diverse estim
Elektroden. Ich begann damit meine Liege mit dem Aufblasbaren StudioGum Sack herzurichten, an
der Seite die verschiedenen Auffangbehälter zu montieren. Diverse Spielzeuge auf der Ablage bereit
zu legen. Die Flüssignahrung und die Getränke bereit zu stellen. Dann noch einen Video Baby
Monitor so zu plazieren das eine Fernüberwachung möglich wird. Damit Mysti sich zu den anderen
setzen konnte wärend Ich eingeschlossen gut verschlaucht hier liegen bleiben konnte.
Als dies alles erledigt ist zeigte ich Mysti nochmal alles, bevor ich mit meiner Einkleidung und
Verschlauchung begann. Denn das alles sollte für Sie so sauber und Ferngesteuert wie möglich
stattfinden.
Ich begann, wie gelernt, mir den Katheter zu setzten und zu blocken, was sehr leicht ging. Dann setzte
ich mir einen estim Keuscheitskäfig bei dem der Katheter vorn raushing. Als nächste kamen noch
weiter Elektroden dran deren Kabel ich zusammenfaßte. zum Schluß kam das Doppel Ballon
Darmrohr dran das ich nach dem aufpumpen erst mal deutlich spürte. So ausgestattete stieg ich in
einen wasserdichten 1,2 mm Gummitrocki und führte die Schläuche und die estimkabel beim
Schrittreißverschluß heraus. Der Anzug wurde am Wasserdichten Rücken Reißverschluß
abgeschlossen und die S10 Gasmaske mit angesetzter Haube kam noch darüber die ebenfalls
abgeschlossen wurde.
Mit einem Bündel Kabel und Schläuche die aus dem Schrittreißverschluß hingen begab ich mich ins
Latex Zimmer wo die Liege mit dem Gummisack für mich bereitlag. Dort legte ich mich darauf und die
Kabel und Schläuche wurden durch die Schrittöffnung des Sacks gefädelt der dann auch rasch
verschlossen und mit Gurten auf die Liege fixiert wurde. Nun wurden die Schläuche und die Kabel mit
den bereitliegenden Teilen verbunden und dann der Sack aufgeblasen. so daß ich nun keine
Bewegungsfreiheit mehr hatte.
Mit einem "ganz freundlichen Grinsen" begann Mysti nun das Ventil des Einlaufs zu öffnen und paßte
auf dass ich den Füllstand gut sehen konnte. So fixiert verschlaucht nichts dagegen ändern zu können
hatte das eine ganz neue Dimension für mich. Die bisherigen Einläufe waren zur realen Reinigung vor
Langzeit Gummierungen. Diesmal hatte jemand seinen Spaß die totale Macht über mich zu haben
und so auch die ureigen Sten Körperfunktionen steuern zu können. Auch der Urin begann langsam zu
laufen so daß sich der an der Liege angebrachte Beutel zu füllen begann.
Der zweite Beutel der für das entleeren des Darms gedacht war blieb aber trocken, da das
entsprechende Ventil weiter zu blieb und nur das Einlaßventile geöffnet war und ich mit steigender
Besorgniss beobachten musste wie der Pegel im Einlaufsack weiter sank und der Druck in mir weiter zunahm.
Auch wurden erste Tests mit dem Fernsteuerbaren estim gemacht und auch die Schocktaste kam
zum Einsatz. Irgendwann wurde dann probeweise das Zulauf Ventil geschlossen und endlich das
Ablaufventil geöffnet und der Ablaufbeutel füllte sich rasch wie ich später erfuhr. Leider gab’s ein
kleines Problem ich hatte das Gefühl als ob der Schlauchverbinder rausgerutscht wäre zwischen
Darmrohr und dem Abflußrohr, so daß wir erst mal inne hielten mit den Einläufen. Hinterher stellte
sich raus die Konstruktion paßte nur der Schweiß, bei 26 Grad Zimmertemperatur laut Babyphone
wurde etwas kühl da der Anzug ja wegen der Schläuche nicht komplett geschlossen werden konnte.
Nachdem alles "gut lief" schaute Mysti dass "unser Fotograf" auch dazu kam und so einige Fotos
machen konnte. Ich bekam nur Teilweise mit was Fotografiert wurde da trotz noch offenen
Augengläser der Gasmaske der Kopf im aufgeblasenen Bett schon gut fixiert war.
Der Fotograf gefiel scheinbar vor allem meine schmerzverzerrten Augen den die Schocktaste wurde
immer wieder eingesetzt. Das ganze begleitet von einem zuck süß grinsenden Gesicht von Mysti das
scheinbar kein Wässerchen trüben könnte und die dann doch die Schocktastet drückte.
Ein weiteres seltsames Gefühl kam auf als ich dann auf der Liege, die Rollen hatte, wegen besserer
Kameraperspektiven, durch die Gegend gefahren wurde.
Irgendwann war das Fotoshooting durch und das fröhlich grinsende Gesicht von Mysti erschien
nochmal über meiner Gasmaske bevor die Blinddeckel auf die Maske montiert wurden und über die
Ohrstöpsel nur noch weißes Rauschen zu hören war.
Das Estim wurde auf ein Dauer Programm eingestellt und ich war von nun ab allein.
Ich schwebte davon in meine Sub Welt, Gut Ver- und Entsorgt mußte ich mich um nichts kümmern,
so verschlaucht wäre ein wirklich Stunden, ja Tagelanger Aufenthalt möglich. Ich ließ mich komplett
Fallen und genoß es. Dass jemand das Estim wieder drücken könnte und so das angenehme Muster
durch ein Schockmuster ersetzen konnte war mir bewußt aber es störte mich nicht.
Daß die Atmung nicht mehr leicht ging da während des Fotoshootings auch eine Blubberflasche an
dem Atemschlauch angeschlossen wurde der immer noch dran war, egal.
Auch ob jemand wieder einen Einlauf machen würde „who cares“.
Ich schwebte im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den aufgeblasenen Gummischichten in meiner
eigenen Welt in der ich völlig frei war. Total widersinnig so fixiert und fremdgesteuert, aber es war
so.
Ich hatte inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren. Merkte ab und an das sich das Muster des Estims
ändert ansonsten schwebte ich voll und ganz in der Sub Welt.
Irgendwann wurde ich von außen angesprochen, das weiße Rauschen war aus, und hörte die Ansage
das man wieder sehr gemein zu mir werden wird. Aber daß es so gemein wurde ahnte ich nicht.
Denn mir wurde mitgeteilt das ich nun wieder ausgepackt werde da wir ja Morgen heimfahren
müssen.
So geschah es auch und so gern ich weiter, ja unendlich weiter so geblieben wäre, so klar war es auch
das ich da für die Heimfahrt wieder raus mußte.
Es war inzwischen Mitternacht wie ich feststellen konnte als ich draußen war und mich Stück für
Stück aus allem befreite nachdem die Schlösser geöffnet waren.
Nach einer ausgiebigen Dusche gings zurück in einen anderen Gummianzug für die restliche Nacht.
In der ich traurig dem Gedanken nachhing wieso ich diesen Einschluß nicht schon eher gewagt hatte
und ihn so nicht noch länger genießen konnte. Aber ich bin sicher das nach der positiven Erfahrung
eine längere Wiederholung passieren wird.
5. Tag Sonntag
Am Sonntag in der Früh erwachte ich weiter gut gummiert im Gummisack und konnte Mysti
betrachten der ich sehr sehr danke war für die vergangenen Tage. Ich schaute auf die Uhr und lies sie
noch weiterschlafen um sie dann so spät als irgend möglich mit einer Massage zu wecken, bevor es
dann zum Frühstück ging.
Das Packen war eine Mammutaufgabe nach der ich mich nochmal kurz duschte bevor es in mein
"Reiselatex " ging. Die Latexjeans, Latexzehensocken, Latexslip, Latexhemd und Latexjacke und den
Hunter Gummisneaker.
So gekleidet traten wir die Heimfahrt an auf der wir noch sehr viel über die vergangenen Tage
sprachen. Auch diesmal gab es einen Halt bei einem Schnellrestaurant, diesmal viel ich etwas mehr
auf, denn es hatte so ca. 28 Grad und Sonnenschein und alle waren in kurzen Shirts unterwegs einzig
ich in meinem langen Latex Hemd. Aber auch hier nur kurze Blicke, wenn überhaupt.
Zu Hause angekommen schafften wir es gerade so alles wieder auszuladen obwohl viel los war und
unterhielten uns noch lang und tauschten die Bilder aus.
Es waren absolut geniale Tage und für mich wieder ein paar neue Grenzen die ich verschieben
konnte, 5 Tage absolut nur Latex an und vor allem die komplettverschlauchung. Daß diese so genial
geklappt hat, es keine Probleme gab, weder beim setzten des Katheters oder dem wieder ziehen,
selbst das erste Wasserlassen danach ohne brennen. So wie es sein soll. Das macht für mich
wiedermal Lust auf mehr. Außerdem eine riesengroße Dankbarkeit an alle Beteiligten aber Speziell
an Mysti dass Sie mich so genial unterstützt hat auch wenn manche Sachen schon sehr extrem
wurden. Danke
Hier schon mal die Bilder:
Fixiert als "Austellungsobjekt" im großen Aufenthaltsraum.
Fixiert als "Austellungsobjekt" im großen Aufenthaltsraum.
Der geniale "Blindausflug" danke fürs Ausführen
Der geniale "Blindausflug" danke fürs Ausführen
Es geht auch zu Zweit in einem Vakuumbett
Es geht auch zu Zweit in einem Vakuumbett
Mysti in meinem Vakuumbett
Mysti in meinem Vakuumbett
Mysti in meinem Vakuumbett
Ich in meinem Vakuumbett
Ich in meinem Vakuumbett
Ein erlebter Traum die totale Verschlauchung und Verkabelung und alles funktioniert.
Perfekt für den Langzeitaufenthalt
Ein erlebter Traum die totale Verschlauchung und Verkabelung und alles funktioniert.
Perfekt für den Langzeitaufenthalt, bei der Führsorge genial, Danke.
Einen Preis muß man dafür Zahlen wenn ganz nette Mädels am Drücker sind.
Es lieben in schmerzverzerrte Augen zu blicken beim Drücken der Schocktaste am E-Stim.
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