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Montag, 3. April 2017

Aussetzung aus der anderen Perspektive

Aussetzung aus der anderen Perspektive

Am Montag durfte ich nun meinen Aussetzer aussetzen. Dafür hatte ich mir nach einigen emails mit Ihm etwas einfallen lassen. Auch war es für mich mal einen neue Rolle so fast Gummilos , damit man gut aggieren kann jemand anders auszuführen.
Wie ausgemacht traffen wir uns am üblichen Treffpunkt er war schon komplett in Gummi gekleidet und ich sprach kein Wort. als er ankam. Setzte Ihm nur meine Gasmaske auf die ich verschloss und packte Ihn in meine Gummizwangsjacke.
Dann gings für Ihn ab auf den Beifahrersitz wo ich Ihn noch angurtetet. Dann verklebte ich Ihm auch noch die Augenglässer der Gasmaske und los ging die Fahrt. die sich einige Zeit hinzog. Eigendlich wollte ich mit Ihm noch einen kurzen Zwischenstop bei einem Schnellrestaurant machen, Ihn im Auto zurücklassen und selber reingehen. Aber als ich dort ankam war es zu voll auch auf dem Parkplatz, so das es mit ein paar Umwegen weiter zum Aussetzort ging.
Dieser war Ihm absolut unbekannt und ist es bis Heute.
Dort angekommen stieg ich aus , verschloss das Auto und ließ Ihn nochmal etwas warten bevor Ich Ihn aus dem Auto holte, und an einer Kette hinter mir her zum Weg führte den er dann alleine zu gehen hatte.
Damit das gehen aber nicht zu leicht wird bekam er von mir noch die Füße mit einer kurzen Kette verbunden und auch das e-Stim wurde angeschlossen und ich nahm ihm das Klebeband von den Augengläsern.
So Ausgestattet schickte ich Ihn auf seinen langen Weg, der war gut doppelt soweit wie meiner die Woche davor und für Ihn absolutes Neuland.
Ich schaute Ihm noch eine Zeitlang zu um sicher zu sein das alles passte, er ging seinen Weg weiter, begleitet vom Rasseln der Fußkette.
Ich machte mich auf, zurück, zum Auto um zum Zielpunkt zu fahren, was einige Kilometer Fahrt bedeutete.
Dort angekommen ging ich Ihm entgegen. Schon aus einiger Entfernung konnte ich Ihn hören, das Rasseln der Fußkette war ein gutes Geräusch. Ich versteckte mich und ließ Ihn an mir vorbeiziehen und folgte Ihm auf Geräuschabstand.
Er folgte weiter dem Weg bis er langsam wieder zurück in die Zivilisation führte und an einigen Häusern vorbei zu einer Hauptstrasse führte. Wie ich Ihm im Vorfeld mitgeteilt habe sollte er dort angekommen auf dem seperaten Rad/Fußweg weiter nach rechts gehen und diesem auch über mehrere Brücken folgen.
Was er auch perfekt befolgte. Er hätte auch keine andere Möglichkeit gehabt. Er musste da durch.
Es war ein sehr Interessanter Anblick einer Vollgummierten Person in Gummizwangsjacke eingeschlossen mit Gasmaske und den Fußketten zu folgen.
Kurz vor dem Parkplatz schloss ich auf und zeigte Ihm dann den Weg zum Auto.
Für die Rückfahrt kamen dann die Atemschläuche an die Maske und ich weiß nicht wie aber immer wieder verschloß mein Daumen das einzigen Luftloch im Schlauch und mein immer noch abgeschlossen und gummierter Beifahrer began zu zappeln.
Am Treffpunkt angekommen begann ich Ihn dann wieder auszupacken, Die Gasmaske aber zuletzt..
Wie die dann herunter kam blickte mich ein sehr verschwitzes aber auch sehr Glückliches Gesicht an.
Das sich bedankte und mir "Androhte" das ich dann wieder das nächste mal dran bin.
Was ich ja sehr bedauere ;-)

Hier ein paar Bilder die ich bei dieser Aktion gemacht habe..




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