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Samstag, 26. Mai 2018

BoundCon Wochenende

BoundCon Wochenende 2018



für 2018 hatte ich mit Katja zusammen ein Spezial Wochenende für die BoundCon
geplant.Die Wochen davor waren mit Vorbereitungen für das Wochenende versehen.
Am Freitag gab’s dann noch die letzten Abstimmungen zwischen uns und ich durfte
schon ab ca. 9:00 bei Katja aufschlagen. Also packte ich alles was notwendig war
zusammen am Freitag damit ich auch pünktlich loskommen konnte.
Notwendig war mein Boundconoutfit für Samstag, das Zubehör für die Übernachtung
und das Latexoutfit für den sonntags Boundconbesuch und dem anschließenden
Latexstammtisch.

Am Samstag ganz in der Früh begann ich mich mit einem Einlauf zu reinigen bevor ich
dann unter die Dusche ging. Da ich einmal im Outfit länger keine Möglichkeit für die
Toilette haben werde. Mit einem flauen Gefühl ging´s dann um kurz vor 9:00 los zu
Katja. Welche mich schon in einem Ihrer Outfits erwartete. Wir unterhielten uns dann
noch eine Zeit lang und diskutierten die Details. Ich Berichtete auch Ausführlich von
Nordhausen bevor es dann nach einer letzten "Henkersmahlzeit" ab ins Outfit gehen
sollte.
Ich begann mit der Verkabelung fürs E-Stim. Ein Elektrodenpaar, vorn und eines hinten.
Dann kam eine Dicke Latexhose mit angeklebten Kondom und Schlauchanschluß dran.
Darüber kam dann ein Cage der abgeschlossen wurde um alles sicher an Ort und Stelle
zu fixieren und auch abzudichten. Nun stieg ich in meinen 1,2mm Gummitrocki, an dem
alles Wasser und luftdicht fest dran ist, Füßlinge, Handschuhe und Kopfhaube unter
welche ich zusätzlich eine weitere Latexmaske anzog die nur noch Augen Mund und
Nasenlöcher freiließ. Katja schloß den wasserdichten Rückenreißverschluß und sicherte
diesen mit einem Vorhängeschloß.
So durfte ich warten bis auch Katja fertig war und wir die Wohnung zum Auto verließen.
Vor lauter Aufregung vergaß ich die Sitzunterlage um die Autositze zu schonen. So durfte
ich auf dem Parkplatz neben dem Auto warten währen Katja diese noch holte.
Ich schwitzte eh schon aber die Tagestemperaturen die nun schon fast gegen 30 Grad
gingen und der strahlend blaue Himmel taten um 13:00 ihr übriges. So daß ich mich
langsam mehr und mehr fragte worauf ich mich eingelassen hatte, denn es war
ausgemacht das ich bis zum nächsten Tag ohne Unterbrechung im Outfit bleiben sollte.
 Während ich allein wartetet, das Auto abgesperrt neben mir, kamen immer wieder Leute
auf den Parkplatz und ich stand da in der Sonne schön glänzend in meinem schwarzen
Latex. Mir gingen Gedanken durch den Kopf was, wenn Katja nicht zurückkommt.
Wenn sie mit Ihren Stiefeln gestürzt ist und weggebracht wurde. Als Sie dann endlich in
Ihrem tollen glänzenden Outfit mit engen Korsett erschien war ich sehr erleichtert.

Auf der Fahrt wurde mir immer flauer, denn es gab nun definitiv kein zurück mehr und mir
war klar was die restliche Einkleidung auf dem Parkplatz in der prallen Sonne bedeutete.
Angekommen auf dem Messeparkplatz stiegen wir nach einer kurzen Absprache aus
und der letzte Einkleidungsakt für mich begann.  Zuerst die Gasmaske mit Trinkanschluß
und angeklebter Haube über den Kopf. Dann die Hände und Arme mit Gleitmittel
eingerieben bevor sie in der 1,2 bis 1,5 mm dicken Gummizwangsjacke verschwanden.
Der letzte Akt war dann die Verschlauchung.Um den Hals kam ein Gummischlauch der
ca. 3l Eistee enthielt der an den Trinkschlauch angeschlossen wurde.
Aber nicht nur daran. auch an eine Klyso Handpumpe mit der man im Bedarf aus dem
Gummiurinbeinbeutel, der am Bein befestigt war, die Flüssigkeit in diesen Trinkschlauch
pumpen kann. Diese Urinbeutel war an den Schlauch des Kondoms angeschlossen.
Da ich ja so verpackt nicht auf die Toilette gehen konnte und ich es meiner Begleitung
nicht zumuten konnte das Sie mir dabei hilft mußte alles automatisch gehen.
Dann ging´s los, wir gingen in der prallen Sonne über den großen Parkplatz zur Halle.
Mir wurde immer flauer, ob ich das durchhalten konnte, aber ein Zurück gab’s nicht
mehr.  Auf dem Weg begegneten uns schon die ersten Bekannten und ich durfte brav
neben Katja stehenbleiben während Sie sich unterhielt. An der Kasse begegneten wir
dann noch einem Bekannten von Katja der uns die Messe über begleiten würde. Katja
besorgte das Ticket und führte mich weiter zum Eingang. Wo ich, mangels Möglichkeit
keinen Stempel bekam wie alle anderen.Kaum durch begegneten wir schon John und
die ersten, absolut genialen, Bilder entstanden. Diese Fotostops begleiteten uns nun den
ganzen Tag und es war genial. Aber es ist auch ein seltsames Gefühl, mitten drin unter all
den Leuten zu sein und doch in der eigenen unentkommbaren Gummiwelt.

Nach der ersten Messerunde durfte ich mich dann etwas auf den Bänken ausruhen.
Langsam wurden meine Zweifel ob ich es durchhalten könnte immer grösser, die Hitze in
der Halle war nicht ohne und ich unter ca. 3mm Gummi (1,2mm Gummitrockenanzug,
der nicht mehr trocken war innen, darüber eine 1,5 mm Gummizwangsjacke) Zur
Erleichterung wurde mir nun die Gasmaske abgenommen wobei mein Kopf weiterhin
unter zwei Latexmasken steckte, die Untermaske mit nur Augen, Mund und Nasenlöcher
und die Maske des Gummitrockenanzugs. Da Katja und Ihr Begleiter VIP Karten hatten
wurde ich im Normalbereich so zu sagen geparkt und diese verschwanden im VIP Bereich.
Ein weiteres interessantes Gefühl stieg auf, Hilflos komplett verpackt mitten auf der Messe
ohne Geld, Ausweis und Handy. Was wenn Sie mich daließen?

Aber Sie kamen wieder und eine neue Runde über die Messe begann. Dies wiederholte
sich an dem Tag viele Male auch mit Deckeln über den Augen der Gasmaske So das
ich komplett abgeschlossen und blind war. Taub auch nahezu, unter 3 Latexmasken mit
viel Schweiß in den Ohren. Aber es war absolut genial. So hilflos perfekt über die Messe
geführt zu werden. Danke Katja. Diese hatte die meiste Arbeit, neben dem Führen mußte
Sie immer wieder meine Ausrüstung erklären und wir kamen auch so kaum vom Fleck
da es immer wieder Fotostops gab. Immer wieder wurde ich vor der Hauptbühne
"geparkt" aber auch gut umsorgt. Mir wurde neben der Gasmaske bei solchen Stops auch
immer wieder die Arme die vor der Brust fixiert waren befreit damit ich auch mal was
Frisches trinken konnte, indem man mir einen Becher hinstellte vom Verkaufsstand.
Kühlen Spezi, über den ich sehr dankbar war. Langsam hatte ich auch die Situation
akzeptiert, oder besser mein Körper hatte sich daran gewöhnt und ich fühlte mich wohl.

Als die Messe gegen 23:00 zu Ende ging wurde ich nach draußen geführt. Dort durfte
ich dann über den Schrittreißverschluß den Angesammelten Schweiß der inzwischen gut
Wadenhoch im Anzug stand entleeren, bevor es ab ins Auto und zum Eventhotel ging.
Dort in der Tiefgarage angekommen ging´s dann durch die Hotellobby zum Lift und mit
diesem in den 1. Stock zur Hotel-Bar.  Was für ein Gefühl ich wurde ganz nach vorn
zur Lift Tür geschoben und wie die Tür aufging wußte ich wieso. Der Lift kommt mitten
in der vollbesetzten Bar an und ich stand so hell erleuchtet in meinem Bizarren Outfit
mitten in der Bar und hatte die Aufmerksamkeit auf mir. Ich wurde dann nach hinten in
einen der Restauranträume neben der Bar gebracht wo ich mich setzten durfte und den
Abend oder besser den Morgen verbringen durfte. Der Raum füllte sich und es wurde
für mich merkbar wärmer aber alles blieb dran auch die Gasmaske. Mir wurde ein Glas
Radler gebracht das ich durch nach vornebeugen mit dem Trinkschlauch der Gasmaske
austrinken durfte, dieser war dazu kurzzeitig vom Trinkschlauch abgesteckt worden.

Als sich unser Tisch langsam auflöste ging´s immer noch nicht nach Hause sondern es
gab noch ein spontanes Fotoshooting im und vor dem Hotel. Mit dabei ein Pärchen aus
Norddeutschland das Katja auf der Messe kennenglernt hatte und unser Begleiter.
Der sich hinter der Kamera aber auch beim Bondage als sehr gut erwies. Irgendwann
ging´s dann zum Auto und ich wurde, weiterhin im Outfit zu Katja nach Hause gefahren

Inzwischen war es ca. 4:00 Zu Hause durfte ich mich dann so wie ich war auf das
Gummiüberzogene Gästebett legen und wurde von Katja mit Gurten und Seilen hervorragend
fixiert so daß ich mich kaum mehr bewegen konnte. Mir vielen dann auch bald die Augen zu.
Einzige Änderung die wir aus Sicherheitsgründen vornahmen war die Gasmaske die abgesetzt
wurde, da ich beim Einschlafen immer wieder Atemnot bekam da ich zu flach atmete.
In der Früh wurde ich durch einen Schmerz wach am Glied, Ich hatte vermutlich geträumt
und eine "Morgenlatte" bekommen die sich aber in dem Cage nicht ausdehnen konnte.
Also versuchte ich sie Mental wieder runter zu bekommen, was tatsächlich gelang. Gefühlt
wenig später tauchte das Gesicht von Katja über mir auf. Sie grinste und wünschte mir
einen guten Morgen. Ich dachte ich hätte Sie vielleicht geweckt und es war so 6:00 oder
7:00 und ich hatte noch mehrere Stunden vor mir, da ausgemacht war das ich nicht vor
10:00 befreit würde. Aber mir wurde grinsend mitgeteilt das es schon 10:00 war. 
Ich wurde aber noch nicht befreit, sondern meine Anschlüsse für E-stim wurden nochmal
ausgiebig genutzt genauso wie ein Vibrator. Was nach kurzer Zeit auch seine Wirkung
zeigte und Ja man (ich zumindest) kann mit Cage kommen. Gegen 11:00 wurde ich dann
befreit und durfte ins Bad und unter die Dusche mich ausziehen. Danach die Morgentoilette
und schon ging´s nach schnellen Packen ins zweite Outfit Diesmal ganz leicht und
Altagstauglich. Eine Latex Jeans, Latex Zehensocken und Hunter Gummisneaker, oben ein
Latexpoloshirt, so ging´s ab wieder zur Messe um mich mit den anderen vom Stammtisch
zu treffen. Da alles etwas länger gedauert hat kamen wir etwas zu spät. Ich genoß auch
nun die Messe, diesmal war ich Kommunikativ und konnte mir auch die ein oder andere
Sache genauer ansehen. Auch jetzt kamen wir kaum weiter vor lauter Hallo hier und
Hallo da. Gegen 16:00 ging´s dann ins Lokal zum Latexstammtisch wo wir bis fast
Mitternacht saßen.

Es war ein absolut geniales, wenn auch Zeitweise sehr Anstrengendes Wochenende nach
über 20 Stunden  im Outfit . Ich hoffe das ich sowas auch Nächstes Jahr wieder erleben
darf. Ich kann nur einen ganz ganz herzlichen Dank an Katja aussprechen die mich so
genial unterstützt hat und ich hoffe und denke auch Ihren Spaß hatte.


Auf der Messe, Fotograf "https://www.flickr.com/people/22948431@N04/"

Auf der Messe, Fotograf "https://www.flickr.com/people/22948431@N04/"

Auf der Messe, Fotograf "https://www.flickr.com/people/22948431@N04/"

Auf der Messe, Fotograf "https://www.flickr.com/people/22948431@N04/"

Vor dem Eventhotel

Vor dem Eventhotel 

Im Eventhotel

 Der Morgen danach immer noch im Outfit, immer noch ans Bett gefesselt.

 Der Morgen danach immer noch im Outfit, immer noch ans Bett gefesselt.

Dienstag, 8. Mai 2018

Nordhausen oder 5 Tage Latex only

Nordhausen oder 5 Tage Latex only



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Kleines Vorwort:
Einzelne Teile der Ereignisse werden aus einer Zweiten sicht von Mysti erzählt.
Diese Kommentare fangen jeweils mit */ an und hören mit /* auf, es ist ebenso möglich
diese Kommentare komplett zu ignorieren und die Ereignisse aus der Sicht des Erzählers zu erfahren. :-)
/*

Es war schon lange ausgemacht und gebucht, der geniale Gutshof in Nordhausen.
Ein Teil vom Münchner Latexstammtisch hatten den gesamten Gutshof für uns
allein vom Mittwoch bis Sonntag. Für mich eine klare Sache zu Hause in
Latexkleidung und nur Latex Sachen einpacken und so von Mittwoch früh bis
Sonntag-Nachmittag/Abend nur noch Latex auf der Haut.
Die Vorbereitungen kosten mich einige Zeit da ich auch einige meiner neu gebauten Spielsachen
mitnehmen wollte und einige erst kurz davor fertiggestellt hatte. Aber alles wurde fertig und so
erwartet ich Mysti am Dienstag Abend bei mir mit einem Wohnzimmer voller Taschen und
Gegenständen die mitsollten.
Wir hatten uns länger nicht gesehen aber es paßte wieder perfekt und so verquatschten wir uns
schon am Dienstag Abend bis nach Mitternacht.

1. Tag Mittwoch

Am Mittwoch in der Früh begann die Logistische Großaufgabe alles im Auto von Mysti unter zu
bringen. Aber geübt gelang es, wenn es auch einiges an Schweiß kostete und das zu diesem Zeitpunkt
noch ohne Latex für mich.
Danach zog ich mich um ins Latex, eine Latexjeans, ein Latexunterhemnd und eine Latexhemd
darüber, Latexzehensocken und Hunter Gummisneaker.
Es war ein mulmiges Gefühl wie wir vom Garagenplatz losfuhren. Zu wissen jetzt geht es ca. 5h Fahrt
nach Nordhausen, kein Zurück bis Sonntag und kein bißchen Stoff dabei.
Wir trafen uns auf der Strecke mit einem weiteren Guten Bekannten der auch mit dabei war und
fuhren gemeinsam weiter bis gegen Mittag der Hunger gestillt werden sollte in einem
Fastfoodrestaurant.
Trotz strahlendem Sonnenschein und ca. 27 Grad gings in das Restaurant wo wir Mittag machten. Bis
auf ein paar wenige Verstohlene Blick, mir selber ist gar keiner aufgefallen, hat das Outfit niemand
interessiert.
Obwohl bei den Temperaturen ein Langärmliches Metallic silbern glänzendes Hemd und eine
schwarze Latex Jeans ja nicht so üblich sind.
Gegen 15:00 kamen wir dann beim Gutshof an und wurden herzlich begrüßt und wir bezogen unsere
Zimmer und die Arbeit begann das Auto auszuräumen und alles in den 2 Stock zu tragen, da kam ich
wirklich ins Schwitzen.
Aber für 5 Tage rentiert sich das auch.
Ich bereitete gleich mein Bett her, Latexlacken Gummikopfkissen und der Aufblasbare StudioGum
Schlafsack der ab jetzt mein Nachtlager sein wird für die nächsten Tage.
An diesem Tag sind wir an alle nochmal in die Stadt in ein Restaurant oder besser gesagt wegen dem
schönen Wetter in den Biergarten gegangen und haben toll gespeist. Ich war weiterhin in meinem
"Reiselatexoutfit unterwegs und auch im Biergarten war es kein Thema.
Zurück im Gutshof ging die Unterhaltung noch weiter bevor es dann ins, für mich Gummibett, ging.
Dazu zog ich mich um, duschte kurz und stieg in meinen MD-Latexanzug, an dem alles dran ist samt
Gasmaske.
So gings dann in den StudioGum Sack der noch geschlossen wurde, der Trinkschlauch der Gasmaske
wurde noch angeschlossen, die Blinddeckel kamen auf die Augengläser und ich war Bettfertig.
Mysti machte sich nach dem langen Tag mit der langen Autofahrt auch Bettfertig und ich durfte
neben Ihr gut verpackt ausharren.
*/
Nachdem Mysti zuschlussentlich die Blinddeckel über die Augengläser montierte, konnte sie einen Moment
Innehalten und ihre Arbeit begutachten. Es sah sehr surreal aus, die eine Seite des Doppelbettes war
komplett mit Latex bezogen und die andere Seite sah fast schon schlicht aus.
Das "I" tüpfelchen des ganzen Anblickes setzte das in dem Latexsack steckende Gummigeschöpf auf dem Bett.
Mit leichter Erregung ging sie um das Bett herum und berührte zaghaft die Oberfläche des Sackes. Wie
erwartet wurde dies mit einem Rascheln bestätigt. Ihre Finger wanderten langsam über den ganzen
Körper, bis sie die Gasmaske erreichten. Sie neigte sich etwas tiefer, um das schwere Atmen das durch die
Maske drang zu geniesen. Kaum hörbar flüsterte sie: "es ist sehr schade, doch ich bin für heute viel
zu Müde fürs spielen. Doch ich denke du hast hier drin deinen Spass."
Leise und mit glücklichem grinsen schlich Sie darauf hin um das Bett herum sich auf der schlichten Seite niederzulassen.
/*
Die Augen habe ich aber kaum zu bekommen da es in unserem Zimmer unter dem Dach extrem Heiß
war und ich regelrecht Dampf garte in meinen Schichten.
Irgendwann begann die Gasmaske auch massiv zu drücken da diese mit dem ganzen Schweiß zu
gleiten begann und so falsch saß. In mir ging es nun hin und her sollte ich um einen Ausstieg bitten
oder nicht.
Wie spät es war wußte ich nicht, da ich ja nichts sah, Irgendwann wagte ich es vorsichtig danach zu
Fragen. Worauf ich geschickt und fix aus dem Sack befreit wurde aber noch im Anzug verblieb. Da bei diesem nun aber
auch die Maske abgesetzt war und vor mir hing war mein weiterer Schlafversuch schnell beendet, da
ich schwer befürchtete daß der ganze Schweiß sich aus dem Anzug übers Bett verteilen könnte,
schlich ich mich raus ins Bad und zog Ihn aus und kehrt mit dünnen Latex Sachen wieder zurück um
die Restliche Nacht im Sack zu verbringen.


2. Tag Donnerstag

Als ich erwachte schlief Mysti noch und ich schlich mich wieder raus um erneut in den MD-Anzug zu
steigen und mich wieder in den Sack zu legen, damit ich wenigstens, wenn Sie erwacht wieder
Vollständig gummiert zur Verfügung stehen würde.
Dies wurde mit einem Grinsen honoriert als Mysti mich dann wieder komplett im Sack so sah und wir
dann doch noch unseren Spaß haben konnten wie eigentlich am Abend angedacht.
*/
Die Nachtwärme ging auch an Ihr nicht spurlos vorbei, Sie selbst lag nur noch leicht bekleidet mit nur
einem Leintuch bedeckt im Bett. Ihre Blicke wanderten über den im Sack liegenden Körper neben Ihr.
Mit musterdem Blick korrigierte Sie die Reisverschlüsse und setzte die Augengläser wieder auf die Maske, damit dem
Gummigeschöpf nur noch der Tastsinn übrig bleiben würde.
Als alles soweit vorbereitet war legte Sie sich vergnügt neben dem Gummigeschöpf und beobachtete eine Zeitlang das
geschehen, bevor Sie sich seitlich ankuschelte. Ihr nacktes Bein gitt genüsslich über die gummierte Oberfläche während
sich Ihr Körper seitlich an das Gummigeschöpf anpresste und um soviel Latexkontakt wie möglich zu erhalten.
Dies blieb nicht unbemerkt, da der Latexverpackte Körpfer neben Ihr anfing Sie mit den Fingern zu auf der anderen Seite des
Latex zu erkunden. Dies machte Sie sehr wuschig und Sie began daraufhin Ihren eigenen Körper stärker gegen das Latex und den
darin versteckten Fingern zu drücken. Dabei gleitete seitlich genüsslich auf und ab um sich zu stimulieren.
In abwechselten Rhythmen gleitete Oberkörper sowie Unterleib über die Finger um sich Stück für Stück aufzugeilen.
Jedesmal wenn sich Ihr mittlerweile feuchte Slip über über die Finter und Handgelenkte entlangpresste musste Sie aufstöhnen,
dabei drückte Sie Ihren Kopf gegen die Gasmaske und Ihre Finger glitten entzückt über die Deckel der Augenglässer.
Dieses Spiel der beiden Körper ging eine ganze Weile so, bis sich zwischen dem heisen Atmen und das Rascheln des Latex
lautes Stöhnen mischte. Mit schnellen reibenden Bewegungen presste Ihr Unterköper gegen die im Latexsack steckenden Hand
die mit knetenden Bewegungen in Ihrem Intimbereich dagegenhilt. Die Bewegungen wurden immer intensiver und schneller bis
Ihr ganzer Körper erzitterte während Sie kurz darauf einen Moment erstarte als das ganze Vorspiel Sie schlussentlich
zum Orgasmus führte. Doch Ihr Partner streichelte unbeirrt seine Hand die zwischen Ihren Schenkeln eingeklemmt war weiter.
Dadurch erzitterte Ihr ganzer Unterleib, durch das Latex und den Orgasmus war jede Berührung x-mal intensiver und Sie
streichelte die Seite der Maske und zog sich langsam zitternd und erschöpft von dem Gummigeschöpf zurück auf Ihre Bettseite.
Schwer atmend lag Sie genüsslich und erschöpft eine Weile daneben, bis Sie sich aufrappelte und ins Bad verschwand um
sich für das Frühstück zu richten. Zurück im Schlafzimmer wurde der Spielpartner aus dem Sack befreit, damit er sich
richten kann, das beide zum Früstück nach unten gehen konnten.
/*
Zum Frühstück erschien ich dann weiter im MD-Anzug eingeschlossen und ziemlich fertig.
Tagsüber bastelte ich an meinem Rohrgestell Bondage System herum das dann auch ausgetestet
wurde. Das Highlight war aber nach dem Abendessen für mich.
Nachdem das Wetter schlechter geworden war kam die Idee zu einem Latex Spaziergang auf. Für
mich bedeutete dies in den schweren Gummitrockenanzug, zuvor noch die E-estimelektroden
angelegt. Dann ein sehr schweres Baucheisen damit ich auch sicher abgeschlossen bin im Anzug.
Darüber kam dann ein Latex Jogginganzug der schön glänzte und Gummistiefel als Schuhwerk.
Damit es aber was ganz Besonderes wird kam zum Abschluß eine Latexmaske ohne Augenöffnungen
über den Kopf und da drüber eine männliche Realfacemaske aus Schaumgummi.
So wurde ich dann vors Haus geführt und wir gingen los. So komplett blind und auch durch die
mehrfache Gummierung über die Ohren im Hören eingeschränkt ging es sehr gut geleitet auf einem
mir unbekannten Weg. Das Gehör wird überempfindlich, auch der Tastsinn in den Füssen trotz der
Gummistiefel. Ich hörte immer wieder Autos, gefühlt so nahe das ich gleich mitgerissen werde. Dann
hörte ich mal einen Bach und immer wieder wechselte der Untergrund etwas.
Ich erhielt auch immer wieder kleine Anweisungen vor dem Überqueren einer Straße, zum Teil auch
bei einer Ampel wie man mir sagte. Ein seltsames Gefühl nichts zu sehen und über eine vielbefahrene
Straße geführt zu werden. Aber bei der richtigen Partnerin ein geniales Gefühl da man sich Ihr ja auf
Gedeih und Verderb hingeben muß.
Der Spaziergang wurde immer länger, denn wir hatten keine Zeit ausgemacht aber das war für mich
perfekt, nicht zu wissen wo wie lang ob man gesehen wird oder nicht. Diese geniale Unwissenheit
und absolute Abhängigkeit.
Irgendwann wurde ich auch mal positioniert um ein paar Fotos zu machen denn ich sollte den Kopf
dahin drehen, den Fuß so stellen usw.
Bin sehr auf die Fotos gespannt um auch mal zu sehen wo wir waren.
Irgendwann sind wir dann wieder zurück gewesen beim Gutshof, wo ein weiteres mini Fotoshooting
statfand bevor ich wieder zurück ins Haus geführt wurde und weiterhin blind im Eingang auf einer
Sitzgelegenheit "Abgesetzt" von dort hörte ich die anderen reden ohne es aber richtig verstehen
zu können. Ich bekam auch Besuch der mein Outfit untersuchte. Auch hier war es wieder genial diese
Ungewißheit zu genießen was passieren würde.
Die Nacht durfte ich dann wieder in meinem Gummischlafsack verbringen. Auch durfte ich weiterhin
im Blackstyl anzug verweilen der schon ganz schön vollgeschwitzt durch den wirklich Kilometerlangen
Ausflug war. Diesmal noch strenger denn meine Arme kamen zusätzlich in die Innenärmel. Was in der
Nacht doch unangenehm wurde da kaum bis gar kein Spielraum mehr vorhanden war.

3. Tag Freitag

Auch Heute wurde meine Gummierte und extrem bewegungsunfähige eingeschlossene Situation
dankbarerweise angenommen und ausgenutzt und ich durfte als Gummispielzeug herhalten und wir
hatten unseren Spaß.

Nach dem Frühstück gab es dann ein kleines Fotoshooting für Mysti damit wieder ein paar neue
Bilder von Ihrem fantastischen Outfits entstehen.
Im Anschluß kam das nächste Highlight ich habe mir ein Vakkumbett gebaut das nun auf Herz und
Nieren getestet werden soll.
Im Großen Zimmer am Boden erst mal alles zusammengesteckt und dann durfte Mysti mein Bett
zuerst Testen und ich setzte das Fotoshooting fort. Es war absolut genial zu sehen das meine Idee
aufging Ja das Bett auch ohne Pumpe das Vakuum halten konnte sich sogar der Drache der auf
Mysti's Outfit aufgeklebt war durch das Vakuumbett abzeichnete. Nachdem Mysti doch so einige
Zeit das Bett genossen hatte durfte ich selber auch rein, zuvor zog ich mir noch einen dünnen
Ganzanzug, der alles fest dran hat, an.
Diesen hatte ich genauso wie das Vakuumbett chloriert und so war der Einstieg Problemlos und das
Gefühl wie das Vakuum einen langsam unbeweglich einschloß einfach genial. Wenn dann draußen
noch jemand Dominates ist der damit alles im Griff hat .......
Ich durfte so das Bett eine gute Zeit genießen und es entstanden auch einige Fotos von mir.
*/
Genau diese Situation wurde von Ihr ausgentutzt um einerseits die Kontrolle über das Vakuum
zu übernehmen und damit zu spielen, sowie Ihre Muskeln und Gelenke die durch die lange vakuumierung
steif wurden zu lockern. Dabei spielte Sie mit unterschiedlichen Kameraeinstellungen um ein paar
interessante sowie freche Bilder zu schiessen.
/*
Ich war einfach hin und weg. Als ich dann wieder rausgelassen wurde hatte ich eine neue "dumme"
Idee. Da ich mein Vakuumbett so konstruiert hatte das man entweder den Kopf komplett drin haben
konnte oder ganz draußen. Indem an jedem Ende die Entsprechende Aussparung war. Was sprach
dagegen zu zweit rein zu gehen. Gesagt getan, wir mußten nicht viel Überredungskunst anwenden
um Hilfe dafür zu bekommen.
Ich erklärte kurz die Funktionsweise und stieg als erster ins Bett, in der Position in der man
komplett drinblieb. Mysti folgt mir und hatte den Kopf draußen. Intern lagen wir übereinander.
Als das Vakuum einsetzte wurden wir fest aufeinandergepreßt und die anderen begannen draußen
Fotos zu machen und rum zu spielen. Es wurde noch kurz die Unterlage korrigiert, da die Isomatte für
Zwei nicht groß genug war und so teilweise der harte Fliesenboden direkt darunter gewesen wäre
aber mit ein paar Handtücher war das Problem schnell gelöst und das Fotoshooting ging munter
weiter.
Als dies zu Ende war durfte ich weit, leider wieder allein, drinbleiben und genoß es.
Bevor es zum Abendessen und dem Wechsel in den Studiogum Sack für die Nacht wieder rausging.
Ich freu mich schon auf weiter schöne und lange Stunden im Vakuumbett, daß macht echt süchtig.


4. Tag Samstag

Als ich in der Früh erwachte und begann mit den dicken Gummihandschuhen, die die Nacht über anhatte,
zu spielen die so seidig aufeinander glitten ging das Ganze in eine Massage für Mysti über,
bei der Sie meine ungelenke Massage immer mehr in eine für Sie angenehme Richtung lenkte und
es immer mehr genoß mich als Ihr Gummiwerkzeug zu nutzen das für Sie und Ihr Wohlbefinden da ist.
Auch mir machte es immer mehr Spaß da ich sah und hörte das ich besser darin wurde. Wenn das Ganze
auch sehr Schweißtreibend für mich wurde.
Nach dem Frühstück Gings wieder in die Schwarze Welt diesmal mit einem Industrie Kletterer Gurt
mit dem ich Sie aufhängen und sie dann zusätzlich mit Folie einwickeln durfte. Was aber durch
die waagrechte Aufhängung dann zu massiven Druck auf den linken Arm führte so daß ich Sie so
schnell als möglich wieder freischnitt. Aber das hängen an sich gefiel Ihr sehr gut so daß wir eine
neue Aufhängung probierten die dann gut funktionierte und bei der ich wieder Massieren durfte.
Am Nachmittag begannen dann für mich die Vorbereitungen auf den krönenden Abschluß der Tage
in Nordhausen. Ich hatte es mir für das Ende aufgespart, auch für den Fall das was schiefgehen sollte.
Der Plan war die Komplettverschlauchung und Abhängigkeit. Diese sollte wie folgt hergestellt
werden.
Ein gesetzter Katheter, ein Doppel Ballon Darmrohr, ein Trinkschlauch. dazu noch diverse estim
Elektroden. Ich begann damit meine Liege mit dem Aufblasbaren StudioGum Sack herzurichten, an
der Seite die verschiedenen Auffangbehälter zu montieren. Diverse Spielzeuge auf der Ablage bereit
zu legen. Die Flüssignahrung und die Getränke bereit zu stellen. Dann noch einen Video Baby
Monitor so zu plazieren das eine Fernüberwachung möglich wird. Damit Mysti sich zu den anderen
setzen konnte wärend Ich eingeschlossen gut verschlaucht hier liegen bleiben konnte.
Als dies alles erledigt ist zeigte ich Mysti nochmal alles, bevor ich mit meiner Einkleidung und
Verschlauchung begann. Denn das alles sollte für Sie so sauber und Ferngesteuert wie möglich
stattfinden.
Ich begann, wie gelernt, mir den Katheter zu setzten und zu blocken, was sehr leicht ging. Dann setzte
ich mir einen estim Keuscheitskäfig bei dem der Katheter vorn raushing. Als nächste kamen noch
weiter Elektroden dran deren Kabel ich zusammenfaßte. zum Schluß kam das Doppel Ballon
Darmrohr dran das ich nach dem aufpumpen erst mal deutlich spürte. So ausgestattete stieg ich in
einen wasserdichten 1,2 mm Gummitrocki und führte die Schläuche und die estimkabel beim
Schrittreißverschluß heraus. Der Anzug wurde am Wasserdichten Rücken Reißverschluß
abgeschlossen und die S10 Gasmaske mit angesetzter Haube kam noch darüber die ebenfalls
abgeschlossen wurde.
Mit einem Bündel Kabel und Schläuche die aus dem Schrittreißverschluß hingen begab ich mich ins
Latex Zimmer wo die Liege mit dem Gummisack für mich bereitlag. Dort legte ich mich darauf und die
Kabel und Schläuche wurden durch die Schrittöffnung des Sacks gefädelt der dann auch rasch
verschlossen und mit Gurten auf die Liege fixiert wurde. Nun wurden die Schläuche und die Kabel mit
den bereitliegenden Teilen verbunden und dann der Sack aufgeblasen. so daß ich nun keine
Bewegungsfreiheit mehr hatte.
Mit einem "ganz freundlichen Grinsen" begann Mysti nun das Ventil des Einlaufs zu öffnen und paßte
auf dass ich den Füllstand gut sehen konnte. So fixiert verschlaucht nichts dagegen ändern zu können
hatte das eine ganz neue Dimension für mich. Die bisherigen Einläufe waren zur realen Reinigung vor
Langzeit Gummierungen. Diesmal hatte jemand seinen Spaß die totale Macht über mich zu haben
und so auch die ureigen Sten Körperfunktionen steuern zu können. Auch der Urin begann langsam zu
laufen so daß sich der an der Liege angebrachte Beutel zu füllen begann.
Der zweite Beutel der für das entleeren des Darms gedacht war blieb aber trocken, da das
entsprechende Ventil weiter zu blieb und nur das Einlaßventile geöffnet war und ich mit steigender
Besorgniss beobachten musste wie der Pegel im Einlaufsack weiter sank und der Druck in mir weiter zunahm.
Auch wurden erste Tests mit dem Fernsteuerbaren estim gemacht und auch die Schocktaste kam
zum Einsatz. Irgendwann wurde dann probeweise das Zulauf Ventil geschlossen und endlich das
Ablaufventil geöffnet und der Ablaufbeutel füllte sich rasch wie ich später erfuhr. Leider gab’s ein
kleines Problem ich hatte das Gefühl als ob der Schlauchverbinder rausgerutscht wäre zwischen
Darmrohr und dem Abflußrohr, so daß wir erst mal inne hielten mit den Einläufen. Hinterher stellte
sich raus die Konstruktion paßte nur der Schweiß, bei 26 Grad Zimmertemperatur laut Babyphone
wurde etwas kühl da der Anzug ja wegen der Schläuche nicht komplett geschlossen werden konnte.
Nachdem alles "gut lief" schaute Mysti dass "unser Fotograf" auch dazu kam und so einige Fotos
machen konnte. Ich bekam nur Teilweise mit was Fotografiert wurde da trotz noch offenen
Augengläser der Gasmaske der Kopf im aufgeblasenen Bett schon gut fixiert war.
Der Fotograf gefiel scheinbar vor allem meine schmerzverzerrten Augen den die Schocktaste wurde
immer wieder eingesetzt. Das ganze begleitet von einem zuck süß grinsenden Gesicht von Mysti das
scheinbar kein Wässerchen trüben könnte und die dann doch die Schocktastet drückte.
Ein weiteres seltsames Gefühl kam auf als ich dann auf der Liege, die Rollen hatte, wegen besserer
Kameraperspektiven, durch die Gegend gefahren wurde.
Irgendwann war das Fotoshooting durch und das fröhlich grinsende Gesicht von Mysti erschien
nochmal über meiner Gasmaske bevor die Blinddeckel auf die Maske montiert wurden und über die
Ohrstöpsel nur noch weißes Rauschen zu hören war.
Das Estim wurde auf ein Dauer Programm eingestellt und ich war von nun ab allein.
Ich schwebte davon in meine Sub Welt, Gut Ver- und Entsorgt mußte ich mich um nichts kümmern,
so verschlaucht wäre ein wirklich Stunden, ja Tagelanger Aufenthalt möglich. Ich ließ mich komplett
Fallen und genoß es. Dass jemand das Estim wieder drücken könnte und so das angenehme Muster
durch ein Schockmuster ersetzen konnte war mir bewußt aber es störte mich nicht.
Daß die Atmung nicht mehr leicht ging da während des Fotoshootings auch eine Blubberflasche an
dem Atemschlauch angeschlossen wurde der immer noch dran war, egal.
Auch ob jemand wieder einen Einlauf machen würde „who cares“.
Ich schwebte im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den aufgeblasenen Gummischichten in meiner
eigenen Welt in der ich völlig frei war. Total widersinnig so fixiert und fremdgesteuert, aber es war
so.
Ich hatte inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren. Merkte ab und an das sich das Muster des Estims
ändert ansonsten schwebte ich voll und ganz in der Sub Welt.
Irgendwann wurde ich von außen angesprochen, das weiße Rauschen war aus, und hörte die Ansage
das man wieder sehr gemein zu mir werden wird. Aber daß es so gemein wurde ahnte ich nicht.
Denn mir wurde mitgeteilt das ich nun wieder ausgepackt werde da wir ja Morgen heimfahren
müssen.
So geschah es auch und so gern ich weiter, ja unendlich weiter so geblieben wäre, so klar war es auch
das ich da für die Heimfahrt wieder raus mußte.
Es war inzwischen Mitternacht wie ich feststellen konnte als ich draußen war und mich Stück für
Stück aus allem befreite nachdem die Schlösser geöffnet waren.
Nach einer ausgiebigen Dusche gings zurück in einen anderen Gummianzug für die restliche Nacht.
In der ich traurig dem Gedanken nachhing wieso ich diesen Einschluß nicht schon eher gewagt hatte
und ihn so nicht noch länger genießen konnte. Aber ich bin sicher das nach der positiven Erfahrung
eine längere Wiederholung passieren wird.



5. Tag Sonntag

Am Sonntag in der Früh erwachte ich weiter gut gummiert im Gummisack und konnte Mysti
betrachten der ich sehr sehr danke war für die vergangenen Tage. Ich schaute auf die Uhr und lies sie
noch weiterschlafen um sie dann so spät als irgend möglich mit einer Massage zu wecken, bevor es
dann zum Frühstück ging.
Das Packen war eine Mammutaufgabe nach der ich mich nochmal kurz duschte bevor es in mein
"Reiselatex " ging. Die Latexjeans, Latexzehensocken, Latexslip, Latexhemd und Latexjacke und den
Hunter Gummisneaker.
So gekleidet traten wir die Heimfahrt an auf der wir noch sehr viel über die vergangenen Tage
sprachen. Auch diesmal gab es einen Halt bei einem Schnellrestaurant, diesmal viel ich etwas mehr
auf, denn es hatte so ca. 28 Grad und Sonnenschein und alle waren in kurzen Shirts unterwegs einzig
ich in meinem langen Latex Hemd. Aber auch hier nur kurze Blicke, wenn überhaupt.
Zu Hause angekommen schafften wir es gerade so alles wieder auszuladen obwohl viel los war und
unterhielten uns noch lang und tauschten die Bilder aus.


Es waren absolut geniale Tage und für mich wieder ein paar neue Grenzen die ich verschieben
konnte, 5 Tage absolut nur Latex an und vor allem die komplettverschlauchung. Daß diese so genial
geklappt hat, es keine Probleme gab, weder beim setzten des Katheters oder dem wieder ziehen,
selbst das erste Wasserlassen danach ohne brennen. So wie es sein soll. Das macht für mich
wiedermal Lust auf mehr. Außerdem eine riesengroße Dankbarkeit an alle Beteiligten aber Speziell
an Mysti dass Sie mich so genial unterstützt hat auch wenn manche Sachen schon sehr extrem
wurden. Danke


Hier schon mal die Bilder:

 Fixiert als "Austellungsobjekt" im großen Aufenthaltsraum.

  Fixiert als "Austellungsobjekt" im großen Aufenthaltsraum.

 Der geniale "Blindausflug" danke fürs Ausführen

   Der geniale "Blindausflug" danke fürs Ausführen

Der geniale "Blindausflug" danke fürs Ausführen
 

Es geht auch zu Zweit in einem Vakuumbett


 Es geht auch zu Zweit in einem Vakuumbett



 Mysti in meinem Vakuumbett

 Mysti in meinem Vakuumbett

 Mysti in meinem Vakuumbett

 Ich in meinem Vakuumbett

  Ich in meinem Vakuumbett

 Ein erlebter Traum die totale Verschlauchung und Verkabelung und alles funktioniert.
Perfekt für den Langzeitaufenthalt


 Ein erlebter Traum die totale Verschlauchung und Verkabelung und alles funktioniert.
Perfekt für den Langzeitaufenthalt, bei der Führsorge genial, Danke.

Einen Preis muß man dafür Zahlen wenn ganz nette Mädels am Drücker sind.
Es lieben in schmerzverzerrte Augen zu blicken beim Drücken der Schocktaste am E-Stim.

Mittwoch, 11. April 2018

Im Wald

Nachdem das Wetter ja richtig Latextauglich ist, nicht zu kalt und nicht zu warm, haben ich mich wiedermal zu einem kleinen privaten Photoshooting verabredet.

Der Plan war gegenseitig ein paar Fotos zu machen, im Wald und anschließend in Gummi zu Übernachten.

Nach einigen Mails hin und her in denen Details abgesprochen wurden kam Katja pünktlich um 15:00 zu mir und ich Packte meine Taschen mit ins Auto und es ging los.

Wir beide waren schon im Outfit. Katja war in einem dicken Neoprenanzug bei dem die Brüste schön unter dem engen Neopren zu sehen waren, darüber ein Klettergurt der später zum Einsatz kommen sollte.

Ich hatte als Basis meinen Hydroglove Anzug an und darüber eine Watt Hose und eine Regenjacke um zum Fotografieren im Wald geschützt zu sein. Ich und das Latex.

Angekommen packten wir unsere Ausrüstung zusammen und marschierten ein Stück in den Wald auf der Suche nach einem Passend Platz. Aber der Wald hatte, obwohl größtenteils Laubbäume, keine Stelle an der man einen Flaschenzug an einem Ast befestigen konnte. Wir entscheiden uns dann für einen Hochstand der leider gar nicht so hoch war aber trotzdem ausreichend um abzuheben.

Dort kam nun der Klettergurt zum Einsatz und Katja hing schon sehr bald in der Luft. Die Gasmaske auf, die Fesselhandschuhe an und auch am Gurt fixiert.

Den Rest besorgte ich dann mit Seilen und Beine und Arme waren auch fixiert.

Nach der ersten Fotorunde blieb die Fixierung aber damit Katja auch frisch blieb kam Frischhalte Folie dazu und um einer Allergie vorzubeugen kam die Blubberflasche an den Gasmaskenschlauch. So durfte Katja nun einige Zeit unter dem Hochstand im Wind fliegen, Ach ja die Maske habe ich mit schwarzer Folie auch noch komplett abgedunkelt, damit ich in aller Ruhe Fotografieren kann und mich auch mal Ausruhen kann.

Irgendwann durfte ich Sie dann doch wieder auf den Waldboden bringen und auspacken, denn auch mir stand eine Verpackung bevor.

Dafür suchten wir uns eine neue Stelle und ich durfte mich mit großer Hilfe von Katja als "Jagdhund", eher als doch sehr gehandikapter Gummifolienhund herrichten.

Als ich fertig verpackt war, ein eigenständiges befreien absolut unmöglich, durfte ich meinem "Frauchen" folgen und immer wieder posieren. "Den Kopf hoch“, "Höher“ (es geht nicht), "nein Höher"

Oder an der Leine folgen.

Irgendwann war ich dann auch dankbar wie ich die Füße wieder ausgestreckten konnte und trotzdem war es absolut genial. Frei und doch massiv eingeschränkt durch den Wald zu "Tollen"

Wie wir alles eingepackt hatten ging es zurück zum Auto und zu Katja.

Auf der Fahrt waren wir leise denn wir waren beide nach den Stunden im Wald reichlich erschöpft es war inzwischen gegen 20:00 Uhr

Und so begann vorsichtig die Diskussion sollen wir die geplante Gummiübernachtung bei Katja noch durchziehen oder nicht.

Wir fuhren erstmal zu Ihr und aßen gemeinsamen zu Abend und setzten uns dann immer noch im Outfit ins Wohnzimmer und Unterhielten uns lange über alles Mögliche.

Eigentlich wollten wir keine Übernachtung mehr machen, aber wieder gestärkt und ausgeruht, entschieden wir uns dann doch dafür.

Gesagt getan und bevor wir uns nochmal anders entschieden, wechselte ich in meinen Dicken MD-Latexanzug, Wasserdicht mit allem dran samst S10 Gasmaske, es kamen noch ein paar wasserdichte in Ohr Kopfhörer rein und so dürfte ich mich auf das Gummibezogene Bett legen und Katja begann mich perfekt mit Seilen zu fixieren. Ich konnte mich kaum mehr bewegen die Fixierung war Ähnlich einem Segufix

Zum Schluß klickte Sie mir noch meine zwei Augenklappen über die Gasmaskengläser und es wurde absolut dunkel und wünschte mir eine gute Nacht.

Ich lag da und konnte trotz Müdigkeit erstmal nicht einschlafen so aufgeregt war ich durch diese perfekte Fixierung in Gummi irgendwann im Laufe der Nacht muß ich aber doch geschlafen haben.

Ohne jegliches Zeitgefühl, ich versucht etwas zu hören, was mir durch die Ohrstöpsel kaum gelang, versuchte ich Hinweise zu erhaschen wie spät es wohl sei. Hört man Leute von draußen, ist der Verkehr auf der Straße vor dem Haus inzwischen normaler Tagesverkeher, ....

Aber das Hören war so eingeschränkt das ich nur ab und an einen Lauten LKW oder einmal ein Motorrad erahnen konnte. Aber keinen Hinweis wie spät.

Inzwischen war ich so erregt wegen der perfekten Gummierung und Fixierung und der Situation Ansicht dass ich versuchte zu kommen. Was mir aber dank der breitbeinigen Fixierung und der Fixierung der Hände und Arme nicht gelingen wollte, so daß ich irgendwann frustriert aufgab und mich weiter dem Schicksal ergab.

Irgendwann bemerkte ich wie Katja über meinen fixierten Körper und das Gummi zu Streichen begann.

Ich war sehr dankbar, nach einer für mich nicht zu beziffernden Zeit endlich wieder Kontakt zu haben.

Das Ganze Endet damit das auf meine Kopfhörer weißes Rauschen eingespielt wurde und an die Gasmaske die Blubberflasche angeschlossen wurde und ich neben den Händen auch einen Vibrator zu spüren bekam.

Es war absolut genial nach so langen Sinnesentzug, eigentlich immer noch unter Sinnesentzug, da Hören und Sehen ja immer noch ausgeschalten waren diese Berührungen zu spüren, da fokussiert sich alles darauf.

Ich kann nur sagen Danke für dieses Erlebnis.

Wie ich wieder Ausgepackt brachte mich Katja die immer noch in Ihrem Neoprenanzug eingeschlossen war nach Hause, auch Ich immer noch im Gummi, da ich ja nichts Anderes dabeihatte und ich legte mich zu Hause noch etwas hin da ich doch recht erledigt war.

Es war genial und ich hoffe daß wir eine ähnliche Aktion bald mal wieder machen, Danke.










Sonntag, 11. März 2018

Fotoshooting mit einem Profi


Nach langer Vorbereitung war es soweit. Ein Profifotograf suchte jemanden für Heavy Rubber  Fotos und nach längerer Absprache ging es am Sonntag ganz in der Früh 5:30 los. Katja war auch dabei und mußte noch eher aufstehen da Sie zuerst zu mir kam bevor wir den Fotografen und seine Assistentin abholten um mit einem übervollen Auto nach Nürnberg in ein fantastisches Studio zu fahren. Dort angekommen um 8:00 ging`s erst mal an die Arbeit alles aus dem Auto in das Studio, Auspacken aufbauen und letzte absprachen.

Im Studio hatte es Saunatemperaturen, da wie der Betreiber sagte die normalen Gäste eher Hüllenlos unterwegs sind. Wir schwitzen alle schon egal ob im Latex oder nicht.

Danach begann das "Foto Team" Ihre Ausrüstung aufzubauen und Wir, Katja und Ich, unsere und uns in die Latexanzüge zu kleiden.

Kaum waren wir fertig stand die erste Einstellung, der Vacuumwürfel. Ich wurde von Katja die die Rolle der Domina übernahm in den Würfel geführt und eingeschlossen sobald die Luft raus war hing ich sehr unbeweglich in demselben und Katja setze mir noch eine Gasmaske auf und begann mit mir zu spielen während der Fotograf die Bilder machte.

Als alle soweit in Kasten war, war ich auch froh wieder aus dem Würfel oder besser gesagt der Stellung in der ich die gesamte Zeit durch das Vakuum fixiert war zu kommen den die Füße waren schon leicht eingeschlafen.

Ich durfte aber auch ohne Vakuum noch einige Zeit im Würfel ausharren, da sich der Reißverschluß verklemmt hatte. Aber auch das konnte gelöste werden und so ging`s zum nächsten Set.

Ich durfte meine Anatomische sehr dicke Maske anziehen in der nur zwei Nasenlöcher und ein winziges Strohalmloch am Mund sind. Mittels eines Klettergurts wurde ich dann Hochgezogen und mit Folie zur fliegenden Mumie verpackt. Katja durfte dann Ihr Dominanz an mir ausprobieren mit Peitschen. Während der Fotograf alles festhielt. Ob ich hoch oder runtergezogen wurde, wie lang es dauerte, bekam ich nicht mit da durch die Maske der Sinnesentzug sehr perfekt war.

Als diese Szene im Kasten war ging`s weiter zur nächsten, diesmal die Kettenhaltung, hierzu wurden mir meine Edelstahlfesseln und der Stahltaliengurt angelegt und alles schön mit Ketten und mit Vorhängeschlösser gesichert. So wurde ich dann auf allen vieren durch den Raum geführt.

Nun sollte die Hauptszene drankommen die Fixierung und Verschlauchung im aufblasbaren Sack.

Gemeinsam begannen wir alles herzurichten, ich sprach mich noch mit Katja ab damit Sie genau wußte wie die Technik anzuschließen ist da ich absolut keine Chance mehr haben werde sobald ich im Sack bin etwas zu korrigieren. Das "Foto Team" kämpfte schwer mit Licht und Technik um alles wie gewollt in Szene setzten zu können aber auch hier wurden die Schwierigkeiten gemeistert.

Nun ging es los ich durfte auf allen vieren zu der Liege mit dem Gummisack kriechen mich dann hineinlegen.

Miene Entsorgungsschläuche vom Darmballonrohr hingen beim Schrittreißverschluß raus und wurden durch die Öffnung im Sack nach außen geführt, genauso wie die Kabel der Estimelektroden.

Die Arme kamen in die Fessel Schlaufen im Sack und der Sack wurde über die Gasmaske gezogen und an Ihr der Einatemschlauch und Ausatemschlauch angeschlossen der mit einem langen Schlauch zum "Luftmischpult" ging.

An diesem konnte Katja je nach Gusto die freie Atmung, das Atmen durch Flüssigkeit, Pendelatmung mit Gummibeutel oder auch mal die Atmung komplett kappen. Ein einfacher dreh an den Kugelventilen genügte.

Auch wurde an dem Trinkschlauch der Gasmaske ein weiterer Behälter mit Flüssigkeit angeschlossen.

Die zwei Rohrer des Darmrohrs wurden, regelbar über Ventile, an den Ein- und den Auslaufbehälter angeschlossen so das Darmspülung ohne Geruchsbelästigung für die Domina möglich ist.

Der Sack wurde mit Gurten auf der Liege fixiert und aufgeblasen. nun war meine letzte Bewegungsfreiheit dahin der Blick ging starr gegen die Decke da auch der Kopf samt Gasmaske durch den Sack fixiert war.

Aber selbst dieser Blick ging bald verloren nachdem mir Katja die zwei Augengläser mit Deckel Verschloß.

Blind total fixiert, Ver- und Entsorgt über Schläuche lag ich da. Zum Abschluß wurde auch noch der Katheter gesetzt das auch diese Entsorgung geregelt war.

Wie lange es insgesamt dauerte und was das Team außen machte werde ich erst auf den Fotos sehen können.

Ich war auf jeden Fall sehr dankbar über den Trinkanschluß denn es wurde sehr sehr Heiß unter den vielen Lagen Gummi.

Als ich wieder befreit wurde stand ein größerer Umbau an, den wir wechselten in einen anderen Raum im Studio für das letzte Shooting.

Der Latexraum, ein absolut tolles Zimmer mit einem wunderschönen Latexkäfig in den ich zum Abschluß durfte.

Diesmal kam die schwere Gummizangsjacke über den ehe schon dicken Gummitrocki und als Maske wieder die Anatomische Maske ohne Augenlöcher, so daß das ganze Shooting wieder blind für mich verlief wie ein Großteil diesen tollen Tages.

Inzwischen doch etwas erschöpft fiel mir bei manchen Positionen die ich einnehmen sollte das Atmen doch schwer. Die Arme vor der Brust/Bauch in der Zwangsjacke hinknien und den Kopf zum Boden neigen, das quetscht die Atmung ab, besser als jedes eng geschnürte Korsett und wenn dann noch die Maske nur zwei kleine 5mm Löcher bei der Nase hat dann pfeift die Atmung.

Aber auch hier ging es mit kurzen Verschnaufpausen und ich endete auf den Knien rutschend im tollen Käfig in dem ich echt gern noch geblieben wäre bei gemütlicher Haltung, sitzend an den schön latexgepolsterten Wände des Käfigs ;-)

Nachdem ich befreit wurde ging´s endlich unter die Dusche und das einpacken begann.

Alles fand wieder seinen Platz im Auto und die Fahrt zurück nach München begann wo wir sehr Müde aber Glücklich über ein fantastisches Shooting kurz vor Mitternacht ankamen.

Danke an alle Katja, den Fotografen und seine Assistentin und an den Studiobesitzer.

Es war ein absolut genialer Tag.

Sobald die Bilder zur Verfügung stehen werde ich hier ein paar veröffentlichen.

Sonntag, 4. März 2018

Fotoshooting Übungssonntag und ein feuchter Trockentauchgang


Fotoshooting Übungssonntag und ein feuchter Trockentauchgang


nachdem ein Fotoshooting ins Haus stand wollten wir zuvor noch ein paar Ausrüstungsgegenstände in Ruhe Testen. Das ganz fand am Sonntag statt und am Nachmittag sollten wir noch Besuch von einem Freund  bekommen der sehr gern Taucht.

In der Früh bei Katja angekommen durfte ich erst mal einiges an Ausrüstung in die Wohnung schleppen bevor es dann für mich in meinen geliebten Gummitrockie ging.

Diesmal wollten wir testen wie eine Fesselung mit Ketten und Edelstahl am besten wird.

So wurden mir meine Edelstahl Fuß- Hand - und Halsreifen angelegt. Dann kamen meine neuen Errungenschaften ein sehr schwerer Stahl Taliengurt der perfekt paßt und sicher saß und weil wir gerade so am Stahlverpacken waren wurde auch mein Glied sicher in einen schweren Stahl Cage verpackt.

Nun begann Katja die verschieden Fesseln mit Ketten zu verbinden und immer gut mit Schlössern zu sichern bis ich nur noch auf allen vieren am Boden kriechen konnte oder leicht "Männchen " machen konnte.

Während Sie gemütlich auf einem Sessel saß durfte ich so verpackt als Fußschemel herhalten und es wurde noch weitere Kettenführungen getestet.

Damit auch Katja auf Ihrer Kosten kam wechselten wir dann die Rollen ich wurde von den Ketten befreit, die Fesseln selber so wie der Taliengurt blieben dran. Aber nun bekam Katja einen Klettergurt über Ihren Tauchanzug den Sie schon seit meinem Eintreffen trug und wurde dann mittels eines Flaschenzugs in die Höhe gezogen.

Damit Sie nicht zu sehr zappeln konnte kamen die Hände in Fesselhandschuhe die an den Klettergurt fixiert wurden und die Beine wurden mit Ketten, lagen gerade noch ein paar rum ;-) in einer Hogtie Haltung fixiert.

Damit es nicht zu Laut wurde gab’s noch einen schönen Knebel und eine Augenbinde dazu.

So "flog" Katja eine gute Zeit im Raum und ich war diesmal bequem im Sessel mit der Kette in der Hand und hielt Katja immer schön in Bewegung.

Ein Blick auf die Uhr zeigte an das bald der Besuch kommen sollte und ich nun in den Roten Russen mußte.

Also setzte ich für Katja zum "Landeanflug " an und befreite Sie langsam.

Kaum war ich, immer noch im Gummitrocki in den Roten Russen gestiegen klingelte es schon und der Besuch war da.

Ich durfte, so war es geplant, nun als "Taucherluftmatratze" herhalten. Sprich ich lag am Boden und die Luftkammern des Roten Russen wurden aufgeblasen was zur Folge hat das ich steif und unbeweglich am Boden lag und die anderen Zwei nun Ihren Spaß hatten mit Pressluftamtmung und Voller Tauchausrüstung auf mir spielten. Ich bekam da mir die Augengläser abgeklebt waren optisch nichts mit aber drucktechnisch um so mehr. Ab und an schienen Sie auch woanders Ihren Spaß zu haben und ich wurde mir selbst überlassen.

Nicht nur der Luftdruck fesselte mich ich wurde auch zusätzlich noch mit Seilen zu einem Packt gebunden und durfte so verweilen bis der Besuch als es schon dunkel war wieder gegangen war.

So durfte Ich noch eine Zeitlang verpackt am Boden verweilen ehe die Luft raus war und ich befreit wurde.

Es war ein fantastischer Sonntag und das Erlebnis als "Gummimatratze" zu dienen einfach genial.

Danke an Katja und den Besucher.



Dienstag, 13. Februar 2018

Faschingsumzug 2018

Faschingsumzug 2018


nach langen Überlegen ging es Heuer mal so richtig in die Öffentlichkeit. Zum Anlaß entsprechend auch das Outfit was bei mir Figur bedingt nicht so passend ist aber im Fasching paßt es und wie wir feststellen konnten fanden nicht nur wir das so.

Ich fuhr zu Katja mit dem Outfit in der Tasche . Dort angekommen unterhielten wir uns nochmal ausgiebig denn uns war doch etwas flau im Magen bei der Vorstellung so  unter sehr viel Menschen zu gehen.

Aber irgendwann hieß es dann, jetzt machen wir es und so begannen wir uns umzuziehen. Katja in einen Taucheranzug und Ihre geniale Gasmaske. Ich diesmal ein female Outfit was eigentlich nicht so mein Ding ist, da es bei mir, Figur bedingt, nicht so ästhetisch rüberkommt. Aber im Fasching paßt das und so kleidete ich mich mehrlagig in Gummi und Neopren, wegen der Temperatur ehe die Latex Rüschenbluse und der Latex Rock sowie das Gummikorsett darüber kam.

Das wurde nun schon ganz schön eng.

Zum Schluß kam bei mir noch die sehr dicke Femalemaske und eine Latexmaske mit "Pferdeschwanz" drauf ehe das Ganze mit einem Edelstahlhalsreif und Edelstahl Handfesseln gesichert wurde.

So saß ich da und der Punkt an dem ich was ändern hätte können war nun überschritten.

Als Katja auch fertig war ging es an den ersten Schritt, raus aus der Wohnung, bei strahlendem Sonnenschein auf die Straße zum Auto. Ich atmete nicht nur wegen der Maske schwer. Diese hatte nur die Nasenlöcher und ein winziges Loch für einen Strohhalm am Mund. Durch die winzigen Pupillen der Maske war mein Blick zu einem Tunnel verengt.

Die Fahrt ging los, Katja noch ohne Maske zum Fahren. Wir kamen der Ortschaft mit dem Umzug immer näher und die Parkplätze wurden rar. Wir kurvten eine Zeit über den riesigen Parkplatz, der sehr belebt war, ehe wir einen Parkplatz fanden.

Nochmal kurz in uns gehend, wir hätten wieder zurückfahren können, das flaue Bauchgefühl wurde grösser bei den vielen Leuten. Aber jetzt waren wir schon mal da also los. Katja setzte sich Ihre Maske auf und wir stiegen aus und marschierten langsam zum Festzug.

Die ersten Begegnungen noch sehr scheu von uns, aber durch immer wieder positiv in die Luft gehobenen Daumen von den anderen Besucher, als Anerkennung für unser Outfit,  bestärkt wurden wir immer mutiger.
Bis wir, an der Polizei und Rettungsdiensten vorbei, den Festzug erreichten. Dieser war schon voll im Gang und es war nur wenig Platz da es echt sehr viel Besucher waren die auch zum größten Teil Maskiert waren.

Wir stellten uns hin und schon ging es los die Leute drehten sich zu uns um und winkten uns zu, wir zurück und auch hier nur Zustimmung. Sogar so daß sie auf uns zukamen uns Gratulierten, immer wieder Fotos mit uns haben wollten. Wir kamen nicht mehr weiter. Einige wollten auch mein Outfit anfassen und fanden es Originalton "absolut Cool"

Wir schienen als Paar wo der Mann sich als Frau und die Frau sich als männlicher Taucher verkleidet hat voll aufgenommen zu sein. Ein geniales Gefühl, mehrlagig in Gummi  und Latex ja sogar mit Edelstahfesseln gesichert unter Hunderten(tausenden) "normale" voll akzeptiert zu sein und sich frei zu bewegen.

Es gab keinerlei Berührungsängste und keine einzige negative Bemerkung und manchmal hatte ich das Gefühl wir werden mehr beachtet wie mancher Festwagen. Auch waren es von Jugendlichen bis Rentnern alle Gruppen die uns Fotografierten oder Fotos mit uns zusammen haben wollten.

Es war einfach genial und wir merkten faßt nicht wie die Zeit verging und der Festzug zu Ende ging.

Als wir zum Parkplatz kamen war dieser schon fast leer.

Da ich ja eh schon gut verpackt war ging´s nun weiter zu einem kleinen "Fotoshooting" in den Wald und wie die Sonne dann unterging zurück zu Katja.

Aber für mich ging es hier weiter. Nach einer Verschnaufpause, der Weg zurück vom Auto aber vor allem die Treppenstufen haben mich sehr ins schnaufen gebracht und ich rang nach Luft durch die kleinen Löcher in der Maske. So saß ich auf dem Sessel und starrte schnaufend Richtung Decke durch meine winzigen Maskenpupillen.

Wie ich dann wieder auf normalem Level war begann Katja mich ordentlich zu verschnüren. Die letzte Sicht durch die Masken Pupillen wurde mit Folie genommen und so durfte ich die nächste Zeit bleiben. Weglaufen oder sich überhaupt bewegen war unmöglich, die Fesselung war sehr streng aber noch gut auszuhalten.

Wie dann der weite Rock nach oben über den Oberkörper und den Kopf als riesiger "Rebreatherbag" zusammengeführt wurde merkte ich bald wie die Luft knapp wurde. Aber es war ein geniales Gefühl und wie ich irgendwann am Abend befreit wurde war nur ein breites Grinsen auf meinen sehr verschwitzen und nun Maskenlosen Gesicht.

Ein genialer Tag und obwohl ich kein Faschingsfan bin freu ich mich nun auf nächstes Jahr Fasching. Darauf das man im heftigeren Outfit ohne negative aufzufallen  unter die Leute kann. Denn das wichtige ist das man Spaß hat und diesen dabei niemand anderes verdirbt. Riesen Dank auch an Katja für die Begleitung und alles.












Samstag, 20. Januar 2018

Atlantis Bizarr Party 2018

Atlantis Bizarr Party 2018



Nach Jahren ohne diese tolle Party war es 2018 endlich wieder soweit. Ich hab lang rumüberlegt was ich machen sollte. Da mich einerseits das Tauchen und die Möglichkeit dazu auf dieser Party gereizt hätte aber andererseits eine so komplett und möglichst lange und restriktive Verpackung auch sehr Reizt.
Am Schluß fiel die Wahl dann auf Restriktive und Komplett.

Der Plan sah folgendermaßen aus. Am Nachmittag fahrt in Zivil zu Katja mit allen Notwendigen Sachen.
Dort dann die Einkleidung und nachdem Katja fertig war und es spät genug war Fahrt zur Party. Wo ich von Ihr und anderen Bekannten über die Party geführt werde. Am Ende dann wieder zurück zu Katja, umziehen und nach Hause.

Was da draus wurde war absolut genial und ging weit über diesen ursprünglichen Plan hinaus. Dazu kam es durch den vorab emailaustausch und das immer weiter auslegen der Möglichkeiten.
Und so war es dann in der Realität.

Die Tage vor der Party waren mit viel Vorbereitung gefüllt, Anzüge und Equipment herrichten, ja zum Teil erst Bauen wie der Kettenharnisch und die Absaugvorrichtung erneuern. Am Samstag ging es dann fast in Hektik über und ich war erstaunt wieviel Taschen zusammenkamen die nun mit mußten. Auch hatte ich ein richtig flaues Gefühl in der Magengegend auf das was auf mich zukommen sollte. Würde es so werden wie erhofft. Dann die Nachricht von Katja ich soll doch am besten noch eher kommen dann kann man sich noch unterhalten und offene Fragen klären.
Das erhöhte meinen Druck denn ich war auf ca. 17:30 eingestellt sollt nun aber schon ab 16:00 bei Ihr sein. Also noch schnell gründlich duschen und auch innerlich reinigen damit es da keine Überraschungen gibt. Alles ins Auto gebracht und auf dem Weg noch schnell ein paar Flaschen Flüssignahrung eingekauft.
Bei Ihr angekommen wurde ich schon erwartet und ich begann meine Ausrüstung auszubreiten und zu erklären bis es losging denn wir durften noch eine Begleitung am Bahnhof abholen die ebenfalls mit zur Party kommen wollte.
Wieder zurück gab es noch etwas Smalltalk zu dritt bevor es für mich hieß jetzt geht’s los.
Also erstmal ins Bad noch ein letztes Mal normal auf das WC und dann kam schon die erste Latexschicht dran und die e-Stim Elektroden.
Draußen ging´s dann sofort in meinen 1,2 mm dicken Latextrockenanzug an dem Handschuhe Füßlinge und Kopfhaube fest verklebt sind und der wasserdichte Reißverschluß wurde geschlossen und mit einem Vorhängeschloß gesichert.
So komplett Grundgummiert ging es sofort in den "Roten Russen" einen U-Boot-Tauchrettungsanzug an dem alles Fest dran ist auch die Maske die einzig Öffnung  ist der Schraubanschluß für den Luftschlauch.  Der Einstieg erfolgt über einen Tunnelverschluß der zugedreht und abgebunden wird. Durch diesen gingen auch meine Ver- und Entsorgungsschläuche und die e-Stim Kabel.
Ein Ausstieg war ab jetzt ohne Hilfe nicht mehr möglich. Aber nun folgte noch ein Ketten Geschirr das Beine, den Körper und Hals fest umschloß und an dem dann auch die Hände fixiert wurden. Alles aus sehr dicken Ketten und sehr großen Schlösser allein diese Wog etliche Kilo. So wurde ich im Wohnzimmer sitzengelassen und durfte Warten bis die "Mädels" sich fertiggemacht hatten.
Das war auch das letzte mal das ich selber eine Uhrzeit sah, es war so kurz vor 18:00 Uhr.
Bis wir dann nach draußen gingen, so gegen 20:00 Uhr, denke ich, was für ein Anblick das war "Die Schönen und das Biest" den meine beiden Begleiterinnen sahen fantastisch aus und waren eine Augenweide.
Die Fahrt war ein Abenteuer durch das heftige Schneetreiben und die selbst dicht schneebedeckte Autobahn. Vor Ort ging es schon zu und Wir wurden rausgelassen am Eingang während Katja weiter zum Shuttelparkplatz fuhr.
Unten erwartet uns schon ein weitere guter Freund mit meiner Karte  und schon ging’s nach Vervollständigung meines Outfits. Eine enge Kette zwischen den Füßen die Treppensteigen gerade so erlaubte und die Tauchflasche auf dem Rücken, die die Ver- und Entsorgungseinheit samt gut gefüllten Trinkschlauch, samt Akku Pack für die Pumpe enthielt, wodurch alles fast so schwer wie eine reale Tauchflasche wurde. Dann noch der Atemschlauch angeschlossen und ich war hilflos abgeschlossen vollkommen Autark. Kein WC und kein Bar notwendig bereit für die Party.
An der Tickte Kontrolle gab es ein grinsen denn Platz für einen Party-Stempel war ja nicht mehr. Ich folgte den anderen so schnell ich mit den Fußketten konnte und wir blieben immer wieder stehen und ich sah nur wie die anderen sich unterhielten.
Bei mir war es nichts mehr mit der Kommunikation. Hören war unter den ganzen Maske schon sehr eingeschränkt und in der Zwischenzeit waren die Gehörgänge auch noch voll Schweiß. Der Rest war dann die Grundlautstärker auf der Party. So daß ich mehr oder minder Taub war nur den Baß der Musik mitbekam.
Sehen war auch etwas eingeschränkt da die Maskengläser leicht beschlagen waren aber trotz allem besser als ich befürchtet hatte.
Da die Hände fest mit angekettet waren war auch Zeichensprache nicht wirklich möglich. Ab und an wurden mir diese auch zur Begrüßung gedrückt und ich grinste durch meine Gläser immer wieder raus und freute mich doch so einige Bekannte getroffen zu haben. Was die anderen so erzählten werde ich erst demnächst erfahren den selber gehört hab ich eigentlich nichts.
Man ist mitten drin und doch irgendwie für sich man kann sich mehr oder minder frei bewegen aber ist komplett fixiert.
Aber das stärkste Gefühl ist diese Abhängigkeit. Zu wissen man hat absolut keine Chance etwas zu verändern, man kommt da nicht mehr raus. Ja man hat nicht mal mehr irgendwo die Schlüssel die sind auch nicht mehr im Zugriff.
Und allein ohne Geld, Ausweis, Handy in dem Outfit Heimkommen ist definitiv auch nicht drin. Ein irres Gefühl.
Das ich mit der Zeit immer mehr genießen konnte so absolut abhängig zu sein sich aber dank der guten Freunde trotzdem Sicher zu fühlen und so sich richtig fallenlassen zu können. Danke an alle die mich da so genial unterstützt haben.
Interessant waren dann auch die Zeiten in denen ich an der Kette genommen wurde und folgen mußte ob ich wollte oder nicht. Von anderen so über die Party geführt zu werden, Ihnen folgen zu müssen, wenn Sie sich unterhalten warten zu müssen. Da wird einem diese Abhängigkeit sehr bewußt. Dank meiner Ver- und Entsorgungseinheit brauchten die sich auch um nichts zu kümmern, ich war versorgt, konnte durch den Trinkschlauch selber immer wieder was trinken und der Entsorgungsschlauch erledigte den Rest.
Und wenn nicht, wer außerhalb würde sich daran stören, ich war in zwei jeweils Wasser und Luftdichten dicken Gummianzügen, das war dann mein Problem wenn mir die Flüssigkeit bis zum Hals stehen sollte. Was auch durch die je nach Raum doch sehr heißen Temperaturen der Fall war.
Im Laufe der Party durfte ich mich auch fotografieren lassen und als besonderes Highlight ging’s ab in die Disko mit einer meiner Entführerinnen tanzen.
Was sicher sehr interessant ausgesehen hat wenn so ein heftig Verpackter Gummitaucher mit Tauchflasche in der Disco mittanzt und schwitzt.
Meiner Begleiterin hat es sehr gut gefallen und mir auch, auch wurde ich von einer anderen gutaussehenden Frau angesprochen, hab aber leider absolut nichts verstanden.
(Sie hat mir wahrscheinlich Ihre Telefonnummer gegeben aber ich hab ja nichts mitbekommen ;-)  )
Die Zeit auf der Party verlief für mich wie im Flug immer wieder mal kleine Rundgänge, dazwischen ausruhen bei einem Durchgang wo alle vorbei kamen ehe ich mich versah machten mir meine Begleiter klar daß es Zeit zum Gehen ist und ich folgte. Vor dem Einsteigen wurde mir meine Tauchflasche abgenommen damit ich ins Auto passe, aber der Rest blieb wie gehabt verschlossen.
Zu Hause angekommen stiegen meine zwei Begleiterinnen aus und ließen mich im Auto zurück. Sie gingen in die Wohnung zum Duschen und Umziehen da Nadine wieder nach Hause gebracht werden sollte. Ich sei ja eh gut verpackt und stör da nur, also kann ich gleich im Auto warten.
Nach geraumer Zeit kamen sie wieder und es ging ab Richtung Münchner Innenstadt wo Nadine ausstieg und sich soweit ich es mitbekam verabschiedete.
Als Katja wieder im Auto saß dreht sie sich um grinste mich an und meinte nur kurz sie habe da so eine Idee, wir brauchen noch ein paar Fotos.
Mir schwante schlimmes und so war es auch direkt am Königsplatz sollte ich aussteigen so wie ich war, im Outfit, für ein paar Fotos. Zum Glück war das Wetter nicht ganz so toll und nur wenig Leute unterwegs. Ich durfte so auf dem Königsplatz für einige Fotos, was auch dauerte, "Posen" bevor es endlich wieder zurück zum Auto ging . Kurz davor sah ich zwei Männer einer drehte sich dann plötzlich um und kam auf uns zu. Ich blieb so normal als möglich und bekam nur mit das er uns Fragte wo es zur nächsten U-Bahn geht. Dann verschwand er wieder und ich ging so schnell als möglich zum Auto. Ich war inzwischen auch etwas ausgefroren denn der viele Schweiß wurde durch die Außentemperaturen ganz schön kalt.
Zu Hause angekommen wurde mein Nachtlager hergerichtet über das Bett kam ein Gummilacken und ich nachdem ich in Folie zur Mumie eingewickelt war auf dasselbe und als ob das nicht genug war wurde ich auch noch mit Gurten auf das selbige fixiert.
Die Augengläser verschwanden auch unter schwarzer Folie und es war ab da nun dunkel für mich. Katja wollte noch das e-Stim Anschließen an die vorhandene Verkabelung, doch hier war der einzige negative Punkt der Aktion, im Partygefecht hatte der Adapter einen Kabelbruch erlitten und war so unbrauchbar geworden. So verabschiedete sie sich einfach so und überließ mich einer ungewissen Zeit, denn es war nicht genau definiert worden wie lang ich in den Anzügen verbleiben sollte nur das ich mir den Sonntag freihalten sollte.
Im Laufe der Nacht kam es für mich dann doch unangenehm die Folie bewirkte das ich immer mehr schwitzte und anfing zu überhitzen, so daß ich es irgendwann mal wagte mich bemerkbar zu machen, was nach einer gewissen Zeit auch funktionierte und ich dann aus der Folie aber nur aus dieser befreit wurde.
Die Anzüge und so blieben unverändert.
Nach für mich nicht definierbarer Zeit, denn es war Teil der Abmachung das ich nicht erfahren sollte wie späte es ist oder wie lange ich schon in den Anzügen stecke kam Katja wünschte mir einen Guten Morgen und bergan mich fest mit Gurten neu zu fixieren so daß ich mich keinen Millimeter mehr bewege konnte steckte mir noch einen Vibrator zwischen die Beine und schien ihn zu fixieren und über ließ mich meinem Schicksal während Sie scheinbar Frühstückte.
Da ich Blind und fast taub unter dem ganzen Gummi war konnte ich nur raten, wenn auch die ganzen Sinne immer mehr geschärft schienen und alles immer empfindlicher wurden. Sie meinte nur das ich schön gluckse, was kein Wunder war da ich seit Party Ende nicht mehr abgepumpt worden bin und sich inzwischen sehr viel Flüssigkeit in dem Anzug angesammelt hatte. Aber dank der doppelt Wasserdichten Schicht blieb außen alles salz trocken.
Ich bekam noch etwas Flüssignahrung und was zu Trinken über den Trinkschlauch bevor ich wieder mir überlassen blieb.
Aber es wurde mir nie langweilig da ich immer wieder mit neuen Sachen überraschst wurde. Mal wurde der Atemanschluß abgedrückt oder ich merkte wie heiße Luft rein kam die ich nicht definieren konnte dann wurde mal an den Atemschlauch einen Blubberflasche angeschraubt und ich zog meine Atemluft nur noch sehr schwer durch die Flüssigkeit. Da mein ganzer Körper immer wieder bearbeitet wurde war es ein geniales Feeling, total bewegungslos fixiert völlig ausgeliefert im eigen Saft unter dem ganzen Gummi zu schmorrend und das seit, ja seit wann?  Inzwischen kam dieses Gefühl hoch das die Gummierung zu mir gehört ich sie als selbstverständlich ansah oder besser spürte. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl das schwer zu beschreiben ist, man denk echt das ist jetzt so ganz normal , Natürlich das Gummi fühlt sich wie die eigene Haut an, ganz seltsam.
Auch das Gefühl als ich immer "geärgert" wurde und man Benutzt wurde man aber absolut nichts dagegen tun konnte und dann übergeht es zu genießen ist sehr faszinierend. Wenn alles überempfindlich ist man aber weiter bearbeitet wird.
Und im Kopf immer abgeht was kommt als nächstes was passiert um mich wie lang bin ich hier schon fixiert und wie lang werde ich das noch sein.
Genau das nicht mehr selbst in der Hand zu haben sich fallenlassen müssen da es eh nichts anderes gibt als den eigenen kleinen Gummikosmos.
Man selber in der verschwitzten restriktiven und fixierten Gummihülle.
Irgendwann wagte ich dann doch die Frage zu stellen ob ich es bereuen würde wenn ich jetzt raus will.
Ein leichtes Lachen mit der Antwort "Vermutlich schon."  und ich solle noch Geduld haben war die Antwort.
Also versuchte ich es und irgendwann kam dann der Punkt als ich merkte die Fesselgurte wurden gelöst und dann kam die Augenbinde ab und ich konnte nur vorsichtig blinzeln so hell war es plötzlich für mich. Obwohl kein Licht im Raum war und nur die untergehende Sonne ihre letzten Strahlen rein warf.
Jetzt erfuhr ich auch wieder die Uhrzeit es war um 16:00 Uhr ich so über 20h  permanent in diesen Anzügen eingeschlossen war. Nach etwas Zeit und mit etwas Hilfe beim Aufstehen machte ich mich auf den Weg ins Bad wo ich nun Stück für Stück aus dem Ganzen Gummi schlüpfen konnte. Ganz Vorsichtig um nichts zu beschädigen denn gerade die Füße waren prall gefüllt und da hatte sich so einiges angesammelt.
Was für eine Wohltat war die warme Dusche wenn ich auch hier vorsichtig sein mußte da die Hände sehr aufgeweicht waren.
Nach einer kurzen vor Reinigung verpackte ich alles und wir saßen noch etwas zusammen und ließen die vergangenen Stunden Revue passieren bevor ich erschöpft aber sehr zufrieden mit einem breiten Grinsen nach Hause fuhr.

Ich kann nur nochmal ganz ganz herzlich Danke sagen ganz speziell an Katja die mich, beim Erfüllen eines Kopfkinotraums, so genial unterstützt hat. Die ganzen Stunden in den Anzügen waren absolut ein Traum, die Zeit ist verflogen wie in einem solchen und ich war echt sehr überrascht wie ich nach dem Auspacken die Zeit erfahren habe. Hätte eher gedacht das das Frühstück (Trinkschlauchfrühstück) wirklich ein solches war von der Zeit und es maximal kurz vor Mittag aber nicht später Nachmittag war. Da die Zeit so kurzweilig durch immer neue kleine Gemeinheiten, die ich sehr genossen habe, durchgerauscht ist. Danke.
Würde ich sowas wieder machen wollen? Auf jeden Fall und so wie man mich kennt gerne auch noch länger. z.B. zu einer Party übers Wochenende in einer anderen Stadt. So daß man von Freitag bis Sonntagnacht unterwegs ist. ;-)